Bisher hatte Microsoft immer ein schwieriges Verhältnis zu der Open-Source-Szene, doch spätestens jetzt hat sich dies geändert. Auf der Konferenz Open Source Meets Business (OSMB) wurde die Open-Source-Strategie des Unternehmens erläutert.
Laut Sam Ramji, Leiter von Microsofts Open-Source-Labors, stellt sich nicht die Frage, ob man auf Open Source oder Closed Source setzen sollte. Die Redmonder verstehen sich eher als Plattformanbieter und man will dafür sorgen, dass möglichst jede Software unter Windows läuft. Daher will man Open-Source-Projekte auch weiterhin unterstützen.
Während seiner Keynote präsentierte Ramji die Open-Source-Strategie von Microsoft und stellte sich anschließend den Fragen von Novell, Red Hat und der Linux Foundation. Weitere Details zu dieser Strategie findet man bei den Kollegen von heise open.