[color="Red"]Die Anzeichen verdichten sich, dass der Medienzar Rupert Murdoch seine Beteiligung am Münchner Abosender Premiere weiter ausbauen will.
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[color="Yellow"]Nach Medienberichten in der vorvergangenen Woche, zitierte das "Wall Street Journal" am heutigen Dienstag informierte Kreise, wonach Murdoch eine Sperrminorität von 25 Prozent anstrebe. Sollte dies gelingen, könnte er die Übernahme des Bezahlkonzerns durch einen anderen Interessenten verhindern. Unter anderem Vivendi wurde in der Vergangenheit Interesse an Premiere nachgesagt .
Anfang April hatte der Eignder des US-Medienkonzerns Nebws Corp. seine Anteile an Premiere auf 22,7 Prozent aufgestockt und strebt offenbar auch einen Umbau des Aufsichtsrates an . Ab einem Anteil von 30 Prozent müssen Investoren nach deutschem Recht ein Übernahmeangebot an alle anderen Aktionäre vorlegen. Deshalb wolle News Corp. mit seiner Beteiligung unter der Grenze bleiben, hieß es beim
"Wall Street Journal".[/color]