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Aldi plant genialen Notebook-Coup

  • blackpope
  • 2. Juli 2008 um 11:47
  • blackpope
    Gast
    • 2. Juli 2008 um 11:47
    • #1

    Klein, leicht, günstig – Mini-Notebooks zum Internet-Surfen sind der Techniktrend des Jahres. Nun mischt der Discount-Riese Aldi den Markt auf. Ab Donnerstag gibt es ein Medion-Modell für 400 Euro. Die Fachwelt ist begeistert, doch die Geräte dürften schnell aus den Regalen verschwinden.

    Aldi steigt in das Geschäft mit den sogenannten Netbooks ein: Das "Medion Akoya Mini E1210" gibt es bundesweit für 399 Euro. Es verfügt als eines der ersten Netbooks über...


    Es ist ein Gerätetyp, den es erst seit knapp sechs Monaten in Deutschland gibt: das Netbook – ein Mini-Notebook, das vor allem zum Internet-Surfen unterwegs gedacht ist. Netbooks sind klein, leicht, kosten weniger als 400 Euro und haben der Branche zuletzt einen Wachstumsschub verpasst. Nun mischt auch Aldi in dem Geschäft mit: Der Discounter wird am Donnerstag bundesweit das „Medion Akoya Mini“ für 399 Euro verkaufen – und hat damit in Blogs und Internet-Foren bereits eine gewisse Euphorie ausgelöst.

    Grund für die gute Stimmung: Das Medion-Gerät kommt ohne die Schwächen aus, die bei den ersten Netbooks noch zu beobachten waren. „Das Akoya Mini ist sehr empfehlenswert, weil es praktisch den Komfort eines vollwertigen Notebooks besitzt“, sagt Computerbild.de-Experte Jens Appelt, der das Gerät vorab unter die Lupe genommen hat.

    Im Vergleich zu anderen Netbooks wie dem Asus Eee PC 701 ist das Medion-Modell recht groß. Statt eines 7- oder 8-Zoll-Bildschirms hat das Akoya Mini einen 10-Zoll-Bildschirm mit Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Damit werden Internetseiten in ihrer vollen Breite dargestellt. Noch ein Vorteil: Die Tastatur ist nicht so fummelig wie bei der Konkurrenz und taugt für längeres Tippen. Mit 28 mal 18 Zentimetern ist das Medion-Gerät allerdings wuchtiger als ein Eee-PC, wiegt rund 1130 Gramm. „In die Westentasche passt das Akoya Mini damit nicht mehr“, so Appelt. Für Aufmerksamkeit sorgt der Atom-Chip, der in dem Aldi-Rechner steckt. Den hatte Intel speziell für Netbooks entwickelt, bislang war er noch nicht auf dem deutschen Markt zu finden. Er ist geringfügig langsamer als ein herkömmlicher Zwei-Kern-Prozessor, verbraucht dafür aber deutlich weniger Strom. Zusammen mit dem einen Gigabyte großen Arbeitsspeicher sorgt der Chip für ein flüssiges Arbeiten, zumal das genügsame Betriebssystem Windows XP zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher kann bei Bedarf sogar erweitert werden – das ist eine Seltenheit bei Netbooks. Die Leistung des Akoya ist für nahezu alle Computeranwendungen geeignet, mit Ausnahme von aufwendigen 3D-Spielen oder Videobearbeitung.
    Festplatte ist größer als bei der Konkurrenz

    Auch die Festplatte ist mit 80 Gigabyte für die Geräteklasse großzügig ausgefallen. Andere Netbooks bieten meist nicht mehr als 20 Gigabyte, weil sie auf die teure Technik „Solid State Drive“ setzen. Die ist stoßunempfindlicher als herkömmliche Festplatten, aber für den Alltagsgebrauch nicht unbedingt notwendig.

    Der Akoya Mini kann Speicherkarten von Digitalkameras lesen, hat eine eingebaute Webcam und empfängt Daten per Funk besonders schnell („Wireless LAN 802.11 b/g +Draft-n“). Nur ein Bluetooth-Empfangsmodul für das Übertragen von Handy-Daten fehlt. Das kann für rund 20 Euro zugekauft werden. Ein besserer Akku kostet 100 Euro, dieser verbessert die Durchhaltezeit bei intensiver Nutzung von rund zwei auf fünf Stunden.

    Wie bei anderen Netbooks auch fehlt dem Akoya ein DVD-Laufwerk: Die Daten müssen deswegen über das Internet, per USB-Stick, Netzwerkkabel oder einem externen Laufwerk überspielt werden. Produktionsengpässe verderben Kunden die Laune

    Die Ausstattung hat dem Aldi-Netbook in vielen Web-Foren bereits Lorbeeren eingebracht. Beim Schnäppchenportal Discountfan.de fragen sich die Nutzer, wann sie denn zum Schlangestehen kommen müssen – das hat es bei Aldi lange nicht gegeben. Tatsächlich könnten die Regale sehr schnell leer sein. Denn Hersteller des Akoya Mini sind weder Aldi noch Medion, sondern die taiwanesische Firma MSI. Und die kämpft derzeit mit Produktionsengpässen – unter anderem, weil Intel die riesige Nachfrage nach den Atom-Chips nicht bedienen kann. Beobachter glauben, dass Aldi deswegen nur einige Tausend Stück vorrätig haben wird. Genaue Zahlen verrät das Unternehmen nicht.
    Wer am Donnerstag leer ausgeht, hat in diesem Jahr allerdings noch eine zweite Chance, das Akoya Mini zu kaufen. MSI vertreibt es ab August unter dem Namen „Wind U100“ zum selben Preis. Hauptunterschied zum Medion-Modell: Das Wind-Netbook verfügt über einen eingebauten Bluetooth-Funkempfänger. MSI rechnet jedoch damit, dass das Gerät erst im Spätherbst in großen Stückzahlen produziert werden kann.
    Die Alternativen zum Aldi-Netbook

    Die Konkurrenz schläft indes nicht. Asus wird in den kommenden Wochen ebenfalls ein 10-Zoll-Netbook mit Atom-Prozessor vertreiben. Modellbezeichnung: Eee-PC 1000. Weitere Alternativen sind das Aspire One für 229 Euro und das Fukato Datacask Jupiter 0708i. HP hat mit dem „2133“ das einzige Netbook im Angebot, das mit Windows Vista läuft. Auch Dell will bald mit einer Neuentwicklung das neue Marktsegment betreten.

    Die Branche jubelt schon über die neue Dynamik, die die Netbooks ausgelöst haben. „Das ist kein Verdrängungswettbewerb zulasten der großen Notebooks, sondern ein Zusatzgeschäft“, so ein MSI-Sprecher. Netbooks werden zum Zweit-PC. Und das Internet ist bald überall zuhause.

    QUELLE:

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  • Tuppel
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    • 2. Juli 2008 um 11:56
    • #2

    Den will meine Frau haben.

    MfG - Tuppel

    PS: Für Word, Exel, Internet und für Unterwegs.

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  • Borat
    Gast
    • 2. Juli 2008 um 13:21
    • #3

    bei aldi kauft man lebensmittel und keine elektrogeräte!

    medion ist der letzte scheiß. wers nicht glaub soll sich einen kaufen. hab ich auch gemacht. sogar 2x und beides mal schrott bekommen.
    mein bruder hat bei medion.de einen desktop gekauft und auch schrott bekommen.
    bei jedem einschallten denkt man sich: bitte nicht wieder kaputt gehen!

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    • 3. Juli 2008 um 09:08
    • #4

    Hallo.
    Meine Frau hat sich den geholt und ist begeistert.

    MfG - Tuppel

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  • gonco0815
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    • 3. Juli 2008 um 09:14
    • #5
    Zitat von Borat;219494

    bei aldi kauft man lebensmittel und keine elektrogeräte!

    medion ist der letzte scheiß. wers nicht glaub soll sich einen kaufen. hab ich auch gemacht. sogar 2x und beides mal schrott bekommen.
    mein bruder hat bei medion.de einen desktop gekauft und auch schrott bekommen.
    bei jedem einschallten denkt man sich: bitte nicht wieder kaputt gehen!


    Da kann ich dir nur Recht geben. DVB-T karte extern 2 mal getauscht und am ende Geld zurück. Das selbe bei dem damals achso hoch gelobten DVD-Player.
    Das Navi ... naja reden wir besser nicht von.
    Bin am ende zu dem ergebnis gekommen " Billigkauf ist Zweimalkauf"

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  • Oschy
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    • 3. Juli 2008 um 09:28
    • #6

    Normalerweise würde ich das auch sagen, aber da MSI seine Finger mit im Spiel hat .. ist MEDION dabei ja nur ein AUfkleber..
    Ich warte auf jedenfall bis Herbst..
    Wobei Ein Lifebook von Fujitsu Mehr Stil besitzt

    cu Oschy

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  • Wauzzi
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    • 3. Juli 2008 um 09:43
    • #7

    Borat, da gebe ich dir selbstverständlich 100% Recht. Ich selbst arbeite in einem Fachgeschäft und uns regt es wahnsinnig auf wenn Kunden mit Ihrem AldiPC bei uns in Laden spazieren und irgendwas KOSTENLOS eingestellt haben möchten.

    Die Medion Geräte werden ja auch nur zugekauft. Enteder es ist schrott oder eben nicht.

    Mein erster PC war auch ein Medion vom Aldi und muss ehrlich sagen, das Teil war der Hammer !
    Das Ding konnte ich übertakten das es krachte und hat mich nie, aber wirklich niemals im stich gelassen ! Dies war jedoch schon knapp 10 Jahre her. Das waren also die ersten PCs beim Aldi.

    Nun ja von 2 Jahre habe ich auch einen neuen HiEnd Medion AldiPC gebraucht bekommen und ich hätte das Teil gegen die Wand klatschen können !

    Es war einfach der Wurm drinn und Qualitativ nicht wirklich gut !

    ABER:
    Aldi und Rücknahme ist sehr sehr einfach und kullant ! Wer beim Aldi was zurück gibt bekommt IMMER sein geld zurück ! Selbst bei kleinen Dingen ist nicht einmal eine Rechnung nötig.

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    • 3. Juli 2008 um 18:03
    • #8

    Da kaufe ich mir lieber ein dell Vostro 1310 , die fangen ab 329€ an , ok ich weiss sind nicht vergleichbar aber Dell ist freundlicher.

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  • thor81
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    • 3. Juli 2008 um 18:14
    • #9

    Ich arbeite beim Aldi und kann euch sagen diese dinger waren der renner. Die waren so schnell vergriffen wie sonst noch keins!!!

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    • 3. Juli 2008 um 19:28
    • #10

    jo das Teil macht nen schlanken Fuss! :biggrin:
    endlich keinen Schlepptop mehr mit zum Kunden schleppen!
    macht bisher nen super Eindruck... mal sehen.
    mein erster PC war uebrigends von Vobis(286/16)! :wink:

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    • 6. Juli 2008 um 13:59
    • #11

    Hallo.
    Kann nur sagen super Netbook.

    [color="DarkOrange"]Bilder:[/color]

    MfG - Tuppel

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  • Wauzzi
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    • 6. Juli 2008 um 15:06
    • #12

    Die Tasten machen einen größeren Eindruck als die vom EeePC

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  • CAB
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    • 6. Juli 2008 um 15:19
    • #13

    Tasten sin auf jeden Fall groesser und auch meiner Meinung nach gerade so gross genug. Man kann auf dem Netbook mit ein wenig uebung sehr gut tippen

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  • Tuppel
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    • 6. Juli 2008 um 15:23
    • #14

    Das Tastenfeld / Tastertur ist super.
    H = 9,5cm.
    B = 25,5cm.

    Das Touchpad + Maustaste ist auch super.

    MfG - Tuppel

    EDIT:
    Bemerkenswert gut sind die Tastatur und das präzise Touchpad gelungen.
    Mit der kaum nachgebenden Tastatur kommen selbst Anwender mit großen Händen klar.

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  • DonMartin
    Gast
    • 6. Juli 2008 um 18:15
    • #15

    Hi

    Ein Bekannter hat sich das Akoya Mini gekauft und so hatte ich die möglichkeit,das
    kleine Netbook über das Wochenende mal zu befummeln:smile:

    Die größe des Netbooks ist natürlich schon geil,es ist klein,handlich und wiegt
    nicht viel.Gerade wenn man viel unterwegs ist,ist dieser Vorteil nicht zu unterschätzen.

    Was mich dann aber doch überrascht hat ist die kurze Laufzeit von unter drei Stunden,
    wenn das Netbook nix zu tun hat.Das Netbook selber zieht ungefähr nur 9 Watt,da sind
    unter drei Stunden Laufzeit deutlich zu wenig:-(
    Vielleicht wird ja noch mal ein alternativer Akku mit einer besseren Kapazität angeboten,
    so das sich dieser Mangel ausmerzen läst.

    Auch was die Rechenleistung angeht sollte man keine Wunder erwarten.Die Atom CPU´s
    sind in erster hinsicht auf Stromsparen ausgelegt und bei gleichem Takt haben sie ungefähr die halbe
    Rechenleistung eines Celeron.Die meisten älteren Programme oder
    auch Spiele die ich getestet habe haben alle keinen stress gemacht und liefen ganz ordentlich.
    Nur Programme die für moderne PC´s ausgelegt sind machen Stress oder
    starten erst garnicht,aber dafür wird man sich wohl kaum ein Netbook kaufen.

    Was die Schnittstellen angeht,finde ich es sehr schade, das kein Bluetooth vorhanden
    ist.Mann hat ja nicht überall WLAN zur verfügung und so könnte man zur not über
    das eigene angebundene(Bluetooth) Handy ins Netz,finde ich schade.:-(

    Mann könnte sagen das das Netbook geil ist,ist es ja auch aber was den Preis von 399
    Ero angeht ist es zu teuer.Für dieses Geld bekomme ich bereits ein vollwertiges,wenn
    auch billiges Notebook mit größerem Display(was gerade besser für die Augen ist,wenn
    man mehrere Stunden vor der Kiste arbeitet),einen eingebauten Brenner,eine schöne
    große 19mm Tastatur,eine Rechenleistung die circa 4 mal höher ist und vor allen dingen
    mehr Schnittstellen.

    Ich finde das der Schritt zu den Netbooks nicht schlecht ist,wohl aber eher die Leute
    anspricht,die Schon einen Computer haben und vielleicht eine kleine Surfkiste für
    die Couch suchen.Wenn man sich auch mal die Preise füpr normale billig Notebooks
    anschaut,denke ich mal das die Preise für die Netbooks noch fallen müssen,wenn
    man zum Beispiel bedenkt,wenn ich cira 60 Euro mehr ausgebe,bekomme ich ein
    Notebook mit Dualcore CPU,größere Festplatte,mehr Ram usw. siehe hier

    Wie gesagt wer eine kleine Kiste zum Surfen für zu Hause auf der Couch braucht,für
    den ist das Netbook von Aldi keine schlechte Sache.Für Leute die auf ein großes Display
    nicht verzichten wollen,den kann ich nur empfehlen zu warten bis es Netbooks mit
    großen Displays gibt oder etwas mehr Geld in ein richtiges Notebook zu investieren.

    DonMartin.

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  • Tuppel
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    • 6. Juli 2008 um 18:39
    • #16

    Hallo.

    -Ein besserer Akku kostet 100 Euro, dieser verbessert die Durchhaltezeit bei intensiver
    Nutzung von rund Zwei auf Fünf Stunden.
    -Nur ein Bluetooth -Empfangsmodul für das Übertragen von Handy-Daten fehlt.
    Das kann für rund 20 Euro zugekauft werden.

    Es soll ja etwas später der verbesserte Netbook kommen:

    MSI vertreibt es ab August unter dem Namen „Wind U100“ zum selben Preis.

    Hauptunterschied zum Medion-Modell:
    Das Wind-Netbook verfügt über einen eingebauten Bluetooth-Funkempfänger.

    MfG - Tuppel

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  • killaone
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    • 6. Juli 2008 um 18:43
    • #17

    bei ebay zocken sich die Leute schon gegenseitig hoch

    geht keins unter 450-500 EUR weg

    • Zitieren
  • Tuppel
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    • 6. Juli 2008 um 18:57
    • #18

    Deswegen habe ich ja euch eins bei Aldi geholt.

    MfG - Tuppel

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