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Bundesliga bangt um die Zukunft von Premiere

  • uludag16
  • 7. Oktober 2008 um 21:32
  • uludag16
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    • 7. Oktober 2008 um 21:32
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    [color="Yellow"] Bundesliga bangt um die Zukunft von Premiere

    Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Krise des Bezahlsenders Premiere (News/Aktienkurs) bringt offenbar auch die Fußball-Bundesliga in Bedrängnis. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wolle daher bei der Vergabe der Fernsehrechte der Liga auf das schwer angeschlagene Unternehmen zugehen, berichtet das Handelsblatt. "Wir werden Premiere wieder auf die Beine helfen", zitiert die Zeitung einen Insider. Offenbar wolle die DFL den Spielplan so gestalten, dass er den Bedürfnissen des Pay-TV-Konzerns entgegen kommt.

    Die Organisation der Profi-Klubs habe ein großes Interesse an stabilen Verhältnissen bei Premiere, dem größten Finanzier der Liga. Für die laufende Saison zahlt Premiere dem Bericht zufolge 205 Millionen Euro, um die Partien live zu übertragen. Das ist mehr als die Hälfte aller Einnahmen aus den Fernsehrechten. Die DFL befürchtet nun offenbar, dass Premiere die bisherigen 205 Millionen Euro pro Saison für die Bundesliga-Rechte nicht mehr stemmen kann.

    Quelle BörseGo[/color]
    [color="Yellow"]

    Premiere-Krise bedroht Pay-TV-Vermarktung

    Fußball-Bundesliga: TV-Vermarktung ab Ende Oktober - Rätsel um Spielplan


    (Michael Rossmann) Nach dem geplatzten Deal über drei Milliarden Euro steht die Bundesliga vor dem nächsten Problem: Der Bezahlsender Premiere als größter Finanzier des Fußballs rutscht immer tiefer in die Krise. Der Aktienkurs innerhalb von drei Tagen ist auf weniger als die Hälfte geschmolzen, die Abonnentenzahl um 940.000 nach unten korrigiert worden - und bis zum Ende des Jahres soll der schwer angeschlagene Pay-TV-Sender einen neuen Vertrag mit der Liga abschließen. Das wichtigste Instrument der Deutschen Fußball- Liga (DFL), um den Schaden möglichst gering zu halten, ist ein pfiffiges Spielplan-Modell mit mehr Terminen. Doch an Premiere kommt die Liga nicht vorbei.

    Mit dem Eingeständnis drastisch überhöhter Kundenzahlen und der Ankündigung eines großen Verlustes hat Premiere in den zurückliegenden Tagen die Börse schockiert, aber auch viele Fußball-Manager verunsichert. Die Nachrichten kamen für die Liga zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn schließlich sollen nach dem gescheiterten Sirius-Deal möglichst noch bis zum Ende des Jahres die neuen Fernseh-Verträge unterschrieben sein. Rund 205 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender derzeit jährlich an die Liga, und mindestens genauso viel sollen es nach der neuen Ausschreibung sein.

    Neue Anstoßzeiten - mehr Free-TV-Spiele

    "Wir waren und sind der Meinung, dass die Bundesliga unbedingt angewiesen ist auf ein starkes Pay-TV-Segment", sagte DFL- Geschäftsführer Christian Seifert dem Fachmagazin "kicker" (Montag- Ausgabe). "Weil wir dieser Auffassung sind, werden wir in der kommenden Ausschreibung für Pay-TV-Anbieter attraktive Paket-Konstellationen anbieten."

    Bei Premiere geht es derzeit allerdings höchst turbulent zu. Nach der Ablösung von Michael Börnicke hat der neue Unternehmenschef Mark Williams ermitteln lassen, dass Premiere nur rund 2,4 Millionen direkte Abonnenten sowie knapp 1,2 Millionen Kunden über diverse Partner hat. Zudem geht der aus dem Imperium von Medienmogul Rupert Murdoch stammende Manager im laufenden Jahr von einem Minus von 40 bis 70 Millionen Euro aus und übernahm vor dem Wochenende das Finanzressort von Alexander Teschner. Der Aktienkurs brach ein und stand am Montagmittag bei 3,90 Euro.

    Schon jetzt ist klar, dass es künftig zersplitterte Spielpläne für die 1. und 2. Liga geben wird. Die wichtigsten Änderungen sind, dass drei Erstliga-Partien am Sonntag und Zweitliga-Begegnungen am Samstag ausgetragen werden. Damit soll mehr Sendezeit geschaffen werden. Diese wird aber nicht nur für Premiere ausgeweitet. Höhere Einnahmen sind auch dann zu erzielen, wenn die Live-Rechte von mindestens einem Erstliga-Spiel an frei empfangbare Sender wie Sat.1, RTL oder die öffentlich-rechtlichen Sender verkauft würden.

    Endgültige Spielpläne werden erst Ende Oktober vorgestellt

    Wie die Spielpläne tatsächlich aussehen werden, ist aber wohl noch offen, zumindest dementierte die Liga. "Es gibt noch kein endgültiges Modell", sagte DFL-Sprecher Christian Pfennig am Montag zu den Spekulationen über die neue Verteilung der Partien (SAT+KABEL berichtete). "Die Spielpläne der 1. und 2. Bundesliga sowie die Verwertungspakete werden Ende Oktober vorgestellt."

    Der "kicker" berichtet, dass von der Saison 2009/10 an ein Erstliga-Spiel am Samstag um 18 Uhr beginnt. Am Sonntag soll es außerdem eine Partie um 15.30 Uhr und zwei um 17.30 Uhr geben. In der Vorwoche hatte "Bild" über drei Sonntagspiele um 13.30 Uhr, 15.30 Uhr und 17.30 Uhr berichtet.

    Quelle: Sat+Kabel
    [/color]

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  • mandy28
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    • 8. Oktober 2008 um 08:33
    • #2
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    DFL wohl mit TV-Reform zugunsten von Premiere
    Die DFL hat offenbar einen Geheimplan zur Gestaltung des Bundesliga-Spieltage ab der Saison 2009/2010 entwickelt. Pay-TV-Sender Premiere würde dabei massiv bevorteilt.

    Nach Angaben des kickers hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) einen Geheimplan zur Gestaltung des Bundesliga-Spielplans ab der kommenden Saison (2009/2010) entwickelt, wobei der Pay-TV-Sender Premiere massiv bevorteilt würde.

    Nach Angaben des Fachblattes soll Premiere samstags ein 18.00-Uhr-Live-Spiel erhalten. Die ARD-Sportschau könnte dann – zeitgleich – nur noch über vier statt bisher sechs Spiele am Samstag berichten. Sonntags soll es in Zukunft drei Spiele geben – laut kicker eins um 15.30 Uhr und zwei um 17.30 Uhr. Damit hätte Premiere 270 Minuten mehr Bundesliga-Fußball exklusiv als bisher.

    Versüßt werden soll der ARD der Verlust von zwei Bundesligaspielen am Samstag durch die Ansetzung von zwei Zweitligaspielen am Samstagmittag, über die dann als Zusammenfassung in der Sportschau berichtet werden könnte. So sollen die 97 Millionen aus den Gebührengeldern gerettet werden. Das ZDF hätte dann das 18.00-Uhr-Spiel als erste Anstalt im Free-TV, was das Aktuelle Sportstudio aufwerten würde.

    DFL-Sprecher Christian Pfennig sagte auf sid-Anfrage: "Es gibt noch kein endgültiges Modell. Wir werden die Spielpläne und Verwertungsmodelle wie geplant Ende Oktober vorstellen."

    Premiere, einziger ernst zu nehmender Pay-TV-Sender mit eigener Sportredaktion und bundesweiter Verbreitung, hatte am vergangenen Freitag Verluste von bis zu 70 Millionen Euro aus dem laufenden Geschäft prognostiziert und die Abonnentenzahl um 900.000 auf 2,4 Millionen nach unten korrigiert.

    Alles anzeigen

    Quelle focus.de

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