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Kabelbetreiber Unitymedia plant Handel mit Bundesliga-Rechten

  • Frostbiter
  • 21. November 2008 um 18:44
  • Frostbiter
    Gast
    • 21. November 2008 um 18:44
    • #1

    Barcelona - Deutschlands zweitgrößter Kabelnetzbetreiber Unitymedia sieht sich bei einem Zuschlag für die Bundesliga-Rechte in der Rolle eines Vermarkters.



    "Wir bieten nicht für ein nationales Exklusivrecht", sagte Unternehmenschef Parm Sandhu am Donnerstag bei einer Technologiekonferenz im spanischen Barcelona. "Wir sind vielmehr daran interessiert, einen Handelsmarkt für erstklassiges Bezahlfernsehen zu schaffen." Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

    Die Bundesliga-Rechte werden voraussichtlich noch vor Jahresende neu vergeben. Vor drei Jahren schnappte Unitymedia das lukrative Geschäft überraschend dem Bezahlfernseher Premiere vor der Nase weg, vergab die Lizenzen anschließend aber nach langwierigen Verhandlungen mit der Kartellbehörde weiter an den Rivalen, bei dem der Medienkonzern News Corp von Rupert Murdoch Großaktionär ist.

    Um sein Ziel zu erreichen, könne Unitymedia eine Partnerschaft mit Premiere oder anderen eingehen, sagte Sandhu weiter. "Wir gehen davon aus, dass sich das Umfeld im Zusammenhang mit der Kartellbehörde geändert hat." Ähnlich hatten sich zuvor bereits Kabel Deutschland, der größte Netzbetreiber, und das Verlagshaus Axel Springer geäußert.

    Die Zersplitterung auf dem deutschen Kabelnetzmarkt hat bislang eine ernsthafte Konkurrenz für den dominanten und ehemaligen staatlichen Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom verhindert. Unitymedia gehört zu großen Teilen den Privatinvestoren BC Partners und Apollo.

    SAT+KABEL - magnus.de

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  • Croslider
    Gast
    • 21. November 2008 um 19:11
    • #2

    Also Unitymedia ist günstiger als Premiere und Bietet denoch viel mehr an
    und 7.90€ für ein packet da kan man nicht meckernund das komplett packet für 16.90€
    also wer braucht da noch Premiere (auser diejenigen die kein Kabel haben)
    Also wer es kann und hat noch das geld sollte sich Unity holen :)

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  • mandy28
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    • 21. November 2008 um 19:56
    • #3
    Zitat von Frostbiter;252919

    Barcelona - Deutschlands zweitgrößter Kabelnetzbetreiber Unitymedia sieht sich bei einem Zuschlag für die Bundesliga-Rechte in der Rolle eines Vermarkters.



    "Wir bieten nicht für ein nationales Exklusivrecht", sagte Unternehmenschef Parm Sandhu am Donnerstag bei einer Technologiekonferenz im spanischen Barcelona. "Wir sind vielmehr daran interessiert, einen Handelsmarkt für erstklassiges Bezahlfernsehen zu schaffen." Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

    Die Bundesliga-Rechte werden voraussichtlich noch vor Jahresende neu vergeben. Vor drei Jahren schnappte Unitymedia das lukrative Geschäft überraschend dem Bezahlfernseher Premiere vor der Nase weg, vergab die Lizenzen anschließend aber nach langwierigen Verhandlungen mit der Kartellbehörde weiter an den Rivalen, bei dem der Medienkonzern News Corp von Rupert Murdoch Großaktionär ist.

    Um sein Ziel zu erreichen, könne Unitymedia eine Partnerschaft mit Premiere oder anderen eingehen, sagte Sandhu weiter. "Wir gehen davon aus, dass sich das Umfeld im Zusammenhang mit der Kartellbehörde geändert hat." Ähnlich hatten sich zuvor bereits Kabel Deutschland, der größte Netzbetreiber, und das Verlagshaus Axel Springer geäußert.

    Die Zersplitterung auf dem deutschen Kabelnetzmarkt hat bislang eine ernsthafte Konkurrenz für den dominanten und ehemaligen staatlichen Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom verhindert. Unitymedia gehört zu großen Teilen den Privatinvestoren BC Partners und Apollo.

    SAT+KABEL - magnus.de

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    nischt neues :thank_you2: guggst Du hier : https://www.zebradem.com/32816-unitymedia-aktuell-4

    • Zitieren
  • mandy28
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    • 21. November 2008 um 19:59
    • #4

    aber das hier passt auch dazu :waving::

    Zitat


    SPONSORs / Fußballbundesliga: Sender-Kampf -2-

    DJ SPONSORs / Fußballbundesliga: Sender-Kampf umBundesligarechte geht in entscheidende Phase


    Am heutigen Freitag um 12 Uhr endete die Ausschreibung um die

    Bundesliga*Medienrechte. Nun liegt es an der DFL, die Gebote auszuwerten und
    sich zu entscheiden. Erste Ergebnisse will der Ligaverband noch diesen Monat
    verkünden. SPONSORs hat sich im Markt umgehört und Tendenzen festgestellt.

    Ursprünglich hätte sich DFL*Geschäftsführer Christian Seifert bei der
    diesjährigen Ausschreibung der Bundesliga*Medienrechte beruhigt zurücklehnen
    können. Anstatt der DFL, sollte ursprünglich das Kirch*Unternehmen Sirius
    Sportmedia sich um die Vermarktung der audio*visuellen Rechte kümmern. Im
    Gegenzug hätte die Agentur der Bundesliga über sechs Spielzeiten

    durchschnittliche Einnahmen in Höhe von 500 Millionen Euro jährlich
    garantiert und sich zusätzlich auch noch an Inbetriebnahme eines eigenen
    Bundesligasenders beteiligt. So der ursprüngliche Plan, stark verkürzt.

    Es kam bekanntlich anders. In Kurzform: Das Kartellamt intervenierte, der
    Vertrag mit den Kirch*Firmen KF 15 und Sirius Sportmedia wurde gekündigt.
    Und die DFL beschloss, die Medienrechte in Eigenregie auszuschreiben. Das
    Ziel der Liga ist nun kleiner gesteckt. Die DFL hofft nun mehr mindestens
    die Summe aus der letzten Ausschreibung erreichen zu können. Die liegt bei
    409 Millionen Euro per annum.

    Weniger facettenreich ist die aktuelle Rechte*Auktion dadurch aber nicht
    geworden. Wie schon bei den vergangenen DFL*Ausschreibungen stehen diverse
    Rechte und Kombinationen aus Szenarien im Angebot. Ein relativ komplexes
    Konstrukt. Die wichtigsten Eckpunkte des Verfahrens: Insgesamt haben sich 39
    Bieter bei der DFL registriert, die um insgesamt 37 Rechtepakete pitchen. 15
    dieser Bündel betreffen dabei alleine den Bereich Fernsehen, vier fallen auf
    Web*TV und je drei gelten für die Bereiche IPTV und mobile Dienste.

    Der Löwenanteil der Gesamtsumme, den die DFL erzielen will, kommt naturgemäß
    aus dem TV*Bereich und hier fallen drei Besonderheiten in der Ausschreibung
    ins Auge: Die Vergabe der vier Live*Spiel-Pakete, inklusive einem neuen
    Live*Spiels am Samstag um 18.30 Uhr, die dazu parallel laufende

    Highlightverwertung im Free*TV und die Option Lizenzrechte für Kabel und
    Satellit getrennt erwerben zu erweben.

    Hauptkriegsschauplatz Live*Spiele

    Zunächst zum Hauptkriegsschauplatz der diesjährigen Medienausschreibung: Der
    Vergabe der Live*Spiel-Rechte. Vier Pakete schrieb die DFL insgesamt aus:
    Ein Hauptpaket mit fünf Samstagspartien um 15.30 Uhr und einem Sonntagsspiel
    (17.30 Uhr) und je ein Bündel für die Partien am Freitag (20.30 Uhr),
    Samstag (18.30 Uhr) und Sonntag (15.30 Uhr). Alle vier Pakete wurden dabei
    getrennt ausgeschrieben und waren sowohl fürs Pay* als auch für Free-TV zu
    erwerben.

    Bleibt die Frage, welcher Sender sich am Ende um die exklusiven

    Live*Spiel-Rechte durchsetzen wird? Erwartungsgemäß der aktuelle
    Rechtehalter Premiere? Oder möglicherweise doch der zum Walt Disney*Konzern
    gehörende Pay*TV-Sender ESPN, der in Deutschland einen eigenen Sportkanal
    aufbauen möchte und seit Wochen als möglicher Kandidat im Gespräch ist? Bei
    Nachfrage von Marktbeobachtern, von denen die meisten ungenannt bleiben
    wollen, fällt auf diese Fragen nahezu ausschließlich nur ein Name: der von
    Premiere. Ein TV*Vertreter, der ungenannt bleiben möchte, will ESPN als ,,den
    großen Unbekannten" zwar nicht unterschätzen, traut dem amerikanischen
    Medienhaus aber in diesem Jahr noch nicht den großen Wurf zu.

    Favorit ist also Premiere. Der Abo*Sender zahlt derzeit 205 Millionen Euro
    pro Jahr für die Live*Spiel-Rechte der 1. und 2. Bundesliga. Eine ähnlich
    hohe Summe will der Ligaverband auch bei der diesjährigen Ausschreibung aus
    diesen Rechten erlösen. Doch kann sich der zuletzt finanziell extrem
    gebeutelte Bezahlsender eine solche Investition überhaupt noch leisten?
    Premiere hat vorsorglich schon einmal angekündigt: Ja, wir können. Der
    Abo*Sender arbeite an einem neuen Finanzierungsmodell und sei in der Lage,
    um die lukrativen Live*Rechte mit zu bieten.

    Mehr Abos durch ,,18.30*Spiel"

    Speziell das neu ins Leben gerufene ,,18.30*Live-Spiel" soll dem Münchener
    Sender dabei in die Karten spielen. Premiere*Sportvorstand Carsten Schmidt
    sei ein absoluter Befürworter des ,,Match of the Day", ist zu hören. Mit der
    exklusiven Vorabend*Partie, die definitiv - egal welches Szenario sich am
    Ende durchsetzt * zeitgleich mit der Erstliga-Highlightverwertung am Samstag
    im Free*TV (18.30 bis 20.00 Uhr) über den Äther gehen wird, erhofft sich der
    Fernsehmanager, die zuletzt nach unten korrigierten Abonnentenzahlen des
    Bezahlsenders wieder aufzupolieren.

    Die Rechnung des Senders soll dabei folgende sein: Ginge das exklusive
    Samstagabend*Paket an Premiere, so würde eine Live-Partie pro Woche (mit
    Ausnahme der Erstverwertung zur späteren Stunde am selben Abend) komplett
    ins Bezahlfernsehen verschwinden. Der Sender kann dann eine Partie des
    Spieltages vom Samstag aussuchen, die er um 18.30 Uhr übertragen möchte.
    Allerdings darf ein Club nur höchstens sechsmal um diese Zeit antreten.
    Jedes Mal Quotengarant FC Bayern gegen irgendwen zu zeigen, geht also nicht.
    Für die Fußballfans würde das bedeuten, dass sie sechs Mal in der Saison
    eventuell auf ihren persönlichen Lieblingsverein verzichten müssen. Ob
    dieser Bildentzug am Ende tatsächlich ausreicht, um signifikant mehr
    Premiere*Abos zu verkaufen, darüber gehen die Meinungen bei den

    Fernsehexperten auseinander.

    Es könnte aber auch ganz anders kommen. Denn die von der DFL angebotenen
    Szenarien bieten auch eine Free*TV-Alternative für die Live-Spiele vor.
    Somit kann auch die Samstagabend*Begegnung von den freiempfangbaren Sendern
    erworben werden. In so einem Fall würde sich eine komplett neue

    Konstellation in der deutschen Fernsehlandschaft ergeben: Nämlich zwei frei
    empfangbare Fernsehsender, die parallel Fußballbundesliga am Samstag
    gegeneinander ausstrahlen. Der eine Sender das Live*Spiel und der andere
    eine Highlightsendung a la ,,Sportschau". Diese Möglichkeit hält

    Medienexperte Werner Lauff allerdings für ,,eine abenteuerliche
    Konstellation". Ebenso wenig glaubt Olaf Jochmann, Geschäftsführer
    Deutschland des Sportrechtehändlers Kentaro, an dieses Szenario. Denn die
    zwei Free*TV-Sender würden sich nicht nur gegenseitig ihre Quoten schlecht
    senden, sondern damit auch ihre, für die Refinanzierung der Rechte
    entscheidenden, Werbeumsätze streitig machen. Zumal beide das gleiche
    Kundensegment ansprechen würden.

    Harter Kampf im Free*TV

    Vor diesem Hintergrund nimmt auch der Bieterwettbewerb um das

    Erstverwertungsrecht am Samstag im Free*TV eine besondere Rolle ein. Denn
    durch das parallel stattfindende Live*Spiel, beinhaltet die

    Highlight*Verwertung eine Partie weniger als bisher. Für dieses Rechte
    werden als typische Interessenten, neben der ARD natürlich, der Kölner
    Sender RTL, der Medienkonzern ProSiebenSat.1 sowie das Deutsche

    Sportfernsehen (DSF) gehandelt.

    Während dem DSF eher Außenseiterchancen eingeräumt werden, baut der
    Neu*Münchener Sender Sat.1 momentan eine neue Sportredaktion auf. Nicht
    zuletzt durch den Erwerb der Live*Spielrechte der Uefa Fußball Champions
    League und der neuen Europa League (Laufzeit jeweils von 2009/10 bis
    2011/12) wäre eine Wiederbelebung der ,,ran*Sendung" eine durchaus denkbare
    Ergänzung des Sat. 1*Portfolios. Dagegen spricht, dass der Sender mit
    erwähnten Uefa*Rechten bereits ausgiebig mit Fußball versorgt ist. Darüber
    hinaus gilt die Refinanzierung solcher Sportrechte gemeinhin als nahezu
    unmöglich. Die Bundesliga*Lizenzen jetzt auch noch zu kaufen, könnte ein
    bisschen zu viel für Sat.1 werden.

    Und RTL als möglicher Nachfolger der Sportschau? Wohl eher nicht. Die Kölner
    konzentrierten sich in der Vergangenheit doch eher auf den Erwerb von
    Live*Rechten wie Formel 1, Boxen oder die Fußball-Weltmeisterschaft 2010.
    Nicht zuletzt deswegen scheint ein Highlight*Sportformat am frühen
    Samstagabend nicht ins Programmschema von RTL zu passen, spekulieren die
    meisten TV*Kenner.

    Die besten Chancen scheint deshalb weiterhin ,,das Erste" zu haben. Der
    öffentlich*rechtliche Sender soll der Liga bereits ein finanziell

    attraktives Angebot zur Erhalt seiner Sportschau unterbreitet haben. Dass
    die ARD allerdings trotz des parallel laufenden Live*Spiels am Samstag,
    erneut knapp 100 Millionen Euro für die Erstverwertung im Free*TV bietet,
    scheint hingegen fragwürdig. Dennoch haben die ARD*Oberen bereits zu
    verstehen geben, dass sie der DFL ein interessantes Angeboten unterbreiten
    würden, um ihre Bundesliga*Sportschau zu erhalten.

    Geheimtipp Kabelnetzbetreiber?

    Als eher herausfordernde Aufgabe bezeichnen die meisten Experten indes das
    anvisierte Gesamtziel der Liga, erneut 409 Millionen Euro pro Jahr durch die
    Medienrechte einzunehmen. Doch möglicherweise hat die DFL in diese
    Gesamtsumme ja bereits Mehreinnahmen durch einen Kabelnetzbetreiber mit
    einberechnet. Für die kommende Periode werden nämlich auch erstmals bei
    ausgewählten Rechten die TV*Pakete für die Vertriebswege Kabel und Satellit
    getrennt ausgeschrieben.

    Somit könnten die Kabelnetzbetreiber in den Bieterkampf mit einsteigen und
    den Preis für die Pay*TV-Rechte in die Höhe treiben. Ein Szenario, das an
    den fehlenden Sportredaktionen der Kabelnetzbetreiber scheitern könnte,
    glauben jedoch viele. ,,Wenn man Infrastrukturunternehmen ansprechen möchte,
    dann muss man auch ein fertiges Programm zur Verfügung stellen", erklärt ein
    Top*Manager eines privaten Fernsehsenders. Was natürlich auch die DFL weiß,

    (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

    November 21, 2008 10:43 ET (15:43 GMT)

    DJ SPONSORs / Fußballbundesliga: Sender-Kampf -2-

    schließlich zielte genau darauf der ursprüngliche Vermarktungsplan mit
    Sirius ab, bevor das Kartellamt dem ein Strich durch die Rechnung machte.

    Ein fertiges, redaktionell aufbereitetes Programm wird es deswegen bei der
    diesjährigen Bundesliga*Ausschreibung nicht geben. Außer einem fertigen
    TV*Signal, das von der DFL-Tochtergesellschaft Sportcast zur Verfügung
    gestellt wird, müssten sich die Infrastrukturanbieter um Moderation,
    Kommentatoren und Studios selbst kümmern. Doch eine Sportredaktion
    aufzubauen ist teuer, verschlingt Millionen und braucht vor allem Zeit.
    Zeit, die den Kabelnetzbetreibern fehlt und wohl für Premiere spielt.

    Alles anzeigen

    Quelle: => SPONSORs / Fußballbundesliga: Sender-Kampf -2- <=

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  • mape
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    Beiträge
    173
    • 23. November 2008 um 15:42
    • #5

    Ich hasse UM. Die sollen mal leiber alle Anschlüsse mit Rückkanal und 850Mhz Verstärkern ausbauen, bevor die sonst irgendwas machen.
    Ich will HDTV gucken !!!

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