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Willkommen 2009! Riesen- feten bei klirrender Kälte

  • Gast
  • 1. Januar 2009 um 12:15
  • Gast
    Gast
    • 1. Januar 2009 um 12:15
    • #1

    [SIZE="5"]Millionen feiern ins neue Jahr[/SIZE]

    Millionen Menschen auf der ganzen Welt das Jahr 2009 begrüßt. Die Bewohner der Kiribati Inseln im Südpazifik waren um 11 Uhr mitTeleuropäischer Zeit (MEZ) die ersten. Mit reichlich Sekt und einem riesigen Feuerwerk feierten in Berlin Hunderttausende das neue Jahr auf Deutschlands größter Silvesterparty. Um 6 Uhr MEZ begrüßten mehr als eine Million Menschen im herzen New Yorks das neue Jahr.


    Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule trotzten nach Angaben der Veranstalter rund eine Million Feiernde den frostigen Temperaturen. Schon zwei Stunden vor Mitternacht waren wegen des Andrangs die Eingänge zur Festmeile geschlossen worden.


    "Auffallend ruhige" Party in Berlin
    Unzählige Leuchtkugeln und Raketen stiegen mit mehrfarbigen Sternen und langen goldenen Schweifen in die Luft. Dazu lief als Eröffnungsmusik für das Jahr 2009 "What A Wonderful World" von Louis Armstrong. Die Feiernden prosteten sich mit Sekt in Bechern zu, denn Flaschen waren auf der Partymeile verboten. Im Anschluss an das Feuerwerk ging die Feier als Open-End-Disco unter freiem Himmel weiter. Rund 20 Künstler wie die deutsche Pop-Prinzessin LaFee oder die Rocker von Ooomph! sorgten für Stimmung und Tanzlaune. Für die Polizei verlief Silvester bis Mitternacht "auffallend ruhig".


    Kristallkugel schwebt auf den Times Square hinab
    In New York wurde trotz klirrender Kälte bei heißen Rhythmen gefeiert. Ex-Präsident Bill Clinton und seine Frau Hillary waren zur Stelle, um die leuchtende "Zeitkugel" per Knopfdruck über dem Times Square herabschweben zu lassen. Der mit Schweinwerfern und Spiegeln bestückte Kristallball war in diesem Jahr fast doppelt so groß wie in der Vergangenheit. Er erreichte den Boden traditionell um Punkt Mitternacht. Für Stimmung auf dem berühmten Platz am New Yorker Broadway sowie im benachbarten Rockefeller Center sorgten Popsänger und Hip-Hop-Künstler: Die Jonas Brüder, Ludacris, Taylor Swift, Parachute und Lionel Richie. Nach Angaben des Wetterdienstes mussten die hartgesottenen Zuschauer für das diesjährige Silvester-Spektakel Minustemperaturen bis zu zehn Grad Celsius unter Null hinnehmen.


    Feuerwerk mitten im Sommer
    Schon um 14 Uhr MEZ hatten Pyrotechniker im Hafen der australischen Stadt Sydney Blitz, Donner und Regen erscheinen lassen und mit ihrem Feuerwerk bei sommerlichen Temperaturen etwa 1,5 Millionen Menschen begeistert. In den verschiedenen Teilen der Welt wurde das neue Jahr je nach Zeitzone früher oder später als in Deutschland gefeiert.


    Gebete in Japan
    Unzählige Japaner baten am Neujahrsabend in Tempeln und Schreinen um Glück und Segen für das neue Jahr. Punkt Mitternacht erklangen im ganzen Land 108 Mal die Glocken der Heiligtümer, um die 108 Begierden des Menschen oder die 108 Übel des alten Jahres zu vertreiben. Mit dem letzten Glockenschlag begann für die Japaner das "Jahr des Ochsen".


    Eiskalte Silvesternacht in Moskau
    In Russland waren mehr als 100.000 Sicherheitskräfte auf den Beinen, um vor allem Angetrunkenen in der eiskalten Nacht auf dem Weg nach Hause zu helfen. In der Moskauer Innenstadt jubelten die Menschen, als von der Uhr am Spasski-Turm des Kremls um Mitternacht zwölf Glockenschläge erklangen.


    Küsse in Italien
    In Italien standen traditionell zahlreiche Open-Air-Konzerte auf dem Programm. Die Lagunenstadt Venedig begrüßte das neue Jahr liebevoll mit einem "kollektiven Kuss". In London genossen mehr als 700.000 Nachtschwärmer rund um Big Ben, auf der Westminster Brücke und am Riesenrad "London Eye" ein Feuerwerk.


    Küsse auch für die Fische
    Eine der größten Silvester-Partys sollte in Brasilien steigen. Im hochsommerlichen Rio de Janeiro wurden rund 1,5 Millionen Menschen an der Copacabana erwartet. Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wollte dagegen auf einer idyllischen Inselgruppe seine Angst vor dem Wasser überwinden. "Wenn ich (beim Tauchen) einen Thunfisch oder einen Delfin sehe, will ich ihn umarmen und Küssen und ihm ein frohes neues Jahr wünschen", sagte er.


    Linz und Vilnius neue Kulturhauptstädte
    Die beiden neuen Kulturhauptstädte Europas, Linz und Vilnius, feierten mit großen Festen für die Bevölkerung ihren neuen Status. Linz zündete um Mitternacht eine "Raketensinfonie", Vilnius ließ in einer Show seine tausendjährige Geschichte aufleuchten. Im Norden Finnlands wurden öffentliche Silvester-Partys unter freiem Himmel wegen Sturmwarnungen abgesagt.


    Feiern in arabischen Staaten abgesagt
    Auch in einigen arabischen Staaten fielen die Feiern aus. Viele Konzertveranstalter sagten als Zeichen ihrer Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen ab. Der Herrscher von Dubai, Scheich Mohammed bin Raschid al-Maktum, sprach am Mittwoch sogar ein offizielles Verbot für Silvesterfeiern aus.


    Krawalle in Frankreich
    In Frankreich waren aus Furcht vor Krawallen und Brandstiftungen 35.000 Polizisten auf den Beinen. Mindestens 445 Autos gingen in der silvesternacht in Flammen auf. Dennoch sprach das Ministerium von einem "eher ruhigen Silvester ohne nennenswerte Zwischenfälle". Auch die Niederlande atmeten auf: Dank eines Großeinsatzes von Polizei und Feuerwehr sowie der Androhung von Haftstrafen gegen Feuerwerksvandalen verlief die Silvesternacht deutlich friedlicher als vor einem Jahr. In Utrecht und anderen Städten wurden jedoch Autos angezündet. Insgesamt wurden mehr als 300 zumeist junge Menschen festgenommen.


    Neujahr noch nicht überall
    Die letzten, die auf der Welt das neue Jahr begrüßen, sind die 217.000 Einwohner der Samoa-Inseln. Dort beginnt 2009 erst zwölf Stunden später als in MitTeleuropa.

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