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  3. Szene News

Premiere fordert mehr als 26 Millionen Euro von Kathrein

  • smirre
  • 18. März 2009 um 18:31
  • smirre
    Moderator
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    • 18. März 2009 um 18:31
    • #1

    München: Die Klage des Pay-TV-Senders Premiere gegen den Receiver-Hersteller Kathrein wird am Donnerstag (19.3., 9.00 Uhr) vor dem Münchner Landgericht verhandelt. Mehr als 26 Millionen Euro fordert der Münchner Fernsehsender als Vertragsstrafe, weil eine Gesellschaft, mit der die Rosenheimer Kathrein-Werke zumindest personell verflochten sein sollen, Umgehungsvorrichtungen zum «Schwarzsehen» aus China nach Deutschland eingeführt und weiterverkauft haben sollen.

    Wie das Landgericht mitteilte, hatte Kathrein in den Jahren 2003 bis 2007 Receiver produziert und sich gleichzeitig gegenüber Premiere verpflichtet, keine Umgehungsvorrichtungen selbst herzustellen oder durch Dritte fertigen zu lassen. Mit solchen Umgehungsvorrichtungen kann man das Programm des Pay-TV-Senders kostenlos sehen. Im Falle eines Verstoßes hatten die beiden Vertragspartner eine Strafe von 50 000 Euro vereinbart.

    Nun wirft Premiere dem oberbayerischen Traditionsunternehmen vor, in den Jahren 2006 bis 2008 insgesamt 219 392 dieser Umgehungsvorrichtungen in 33 Lieferungen nach Deutschland eingeführt und in 489 Fällen an gewerbliche Händler weiterverkauft zu haben. Für jede Einfuhr und gewerblichen Handel fordert Premiere jeweils die Vertragsstrafe von 50 000 Euro, so dass sich bei 527 Fällen die enorme Forderungssumme von 26 350 000 Euro ergibt.

    Quelle: KLICK

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  • BurnStar
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    • 18. März 2009 um 18:35
    • #2

    Die sind echt nicht mehr ganz dicht bei Premiere.

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  • Gast
    Gast
    • 18. März 2009 um 18:57
    • #3

    in den usa würden sie mit der rechnung vermutlich durchkommen, aber nicht in deutschland. :D

    ps: hoffentlich geht premiere endlich den bach runter. kommt eh nur schrott.

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  • sunnyjoy
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    • 19. März 2009 um 15:49
    • #4

    Hier gibts vielleicht €26,35......Recht haben und Recht bekommen sind leider hier in Deutschland 2 paar Schuhe:-( ...ich spreche da aus eigener leidiger Erfahrung.....

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  • Treets
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    • 19. März 2009 um 15:55
    • #5

    Dem PW stört's wohl, dass viele Lauglotzer sehen konnten, wie schlecht das Programm von PW ist.
    So nütze wohl keine Werbung mehr, Neukunden zu gewinnen. Denn die künftigen Kunden sind dadurch vorgewarnt, und können meistens gut auf PW verzichten.

    Dann suchen die De**en andere Geldquellen.

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  • Katze Flohli
    Gast
    • 19. März 2009 um 18:06
    • #6

    "keine Umgehungsvorrichtungen selbst herzustellen oder durch Dritte fertigen zu lassen"

    hatte Kathrain schon einen EMU integriert oder war dort eine AU-Karte mitgeliefert worden ?

    In dem Fall wäre der Boxenhersteller schuldig ...

    Sonst könnten die Anwälte alle Autohersteller verklagen weil mann praktisch jedes Auto als Fluchtwagen bei Einbrüchen her nehmen kann und somit Beihilfe zur Straftat leistet ...

    Nene Premiere so wird das nichts mit der Sanierung und Kathrein würde ich raten eine Gegenklage einzureichen - alle Nutzer einer solchen Box sind nun Quasi Verbrecher weil Ihnen nun Unterstellt werden kann diese nur zu diesen Zweck gekauft zu haben dem ist aber nicht so ...

    Das ist ein erheblicher Image Schaden für Kathrein den ich auf 50% des gesammten Jahresumsatzes schätzen würde ...

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    Jagger
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    • 19. März 2009 um 20:48
    • #7

    Hallo,

    Zitat

    Die 7. Zivilkammer des Landgerichts München I verhandelt seit Donnerstag die Klage von Premiere gegen die Kathrein-Werke. Der Pay-TV-Sender fordert von dem Receiver-Hersteller die Zahlung einer Vertragsstrafe von über 26 Millionen Euro. Bei dem Prozess geht es darum, ob es Kathrein wissentlich "Schwarzsehern" ermöglicht hat, mit importierten Receivern der Marke Zehnder umsonst das kostenpflichtige Premiere-Programm zu schauen.
    Anzeige


    "Umgehungsvorrichtungen zum Schwarzsehen"

    Die baden-württembergische Firma Zehnder, an der der oberbayerische Unternehmer Anton Kathrein beteiligt ist, hatte in den Jahren 2003 bis 2007 Premiere-lizensierte Receiver hergestellt und sich - bei einer Vertragsstrafe von 50.000 Euro pro Zuwiderhandlung - verpflichtet, "es zu unterlassen, selbst oder durch Dritte Umgehungsvorrichtungen zum 'Schwarzsehen' des Premiere-Programms herzustellen", wie es in einer Pressemitteilung des Landgerichts heißt.
    Premiere fordert 26.350.000 Euro

    Nun wirft Premiere Kathrein vor, dass Zehnder im Zeitraum 2006 bis 2008 insgesamt 219.392 Stück derartiger Receiver mit "Umgehungsvorrichtungen" aus China mit 33 Einfuhrvorgängen eingeführt und in 489 Fällen an gewerbliche Händler weiterverkauft habe. Nach der Rechnung von Premiere soll der Receiver-Produzent daher "die versprochene Vertragsstrafe 527 mal (33 plus 489) x 50.000,- = 26.350.000,-" zahlen. Kathrein hält dem laut Landgericht unter anderem entgegen, von den Vorgängen keine Kenntnis gehabt zu haben.
    AGB oder Vertrag?

    Das Münchener Landgericht prüft nun, ob Anton Kathrein als Inhaber der Kathrein-Werke von den Aktivitäten der Firma Zehnder wusste. Er ist durch die Kathrein Beteiligungsgesellschaft an Zehnder mit 90 Prozent mehrheitlich beteiligt. Die Zivilkammer geht auch der Frage nach, ob es sich bei dem Rahmenvertrag zwischen Premiere und den Kathrein-Werken um Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt oder ein individueller Vertrag aufgesetzt wurde.
    Urteil im April

    In der Verhandlung am Donnerstag wies der Vorsitzende Richter Konrad Retzer jedoch darauf hin, dass die Kammer bei aktueller Beweislage davon ausgeht, dass es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen des Fernsehsenders handle, da die Vertragsentwürfe vorgefertigt bei Premiere "auf Lager" liegen und nur individuell angepasst würden. In diesem Falle würde sich der Anspruch von Premiere mit einem Verstoß deutlich reduzieren. Das will das Landgericht im nächsten Schritt prüfen. Rechtsanwalt Stefan Schuppert, der die Kathrein-Werke vertritt, rechnet sogar mit der Abweisung der Klage. Ein Urteil wird im April erwartet.

    [color="Red"]Durchsuchungen bei Zehnder [/color]

    Parallel läuft ein größeres Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Rottweil (Baden-Württemberg) gegen die Firma Zehnder. Hier hatte es bereits im vergangenen Jahr eine Durchsuchung gegeben, bei der die Behörden den Import und Vertrieb von 219.000 Satelliten-Receivern mit einer Emulationssoftware festgestellt haben. Diese Software ermöglicht es, das Programm des Pay-TV-Senders Premiere kostenlos zu empfangen. Angaben zum aktuellen Ermittlungsstand will Staatsanwalt Frank Grundke erst am Dienstag bekanntgeben.
    Drei Millionen von Zehnder gefordert

    Der Zivilprozess, den Premiere gegen Zehnder vor dem Stuttgarter Landgericht führt, wird mit einer Zeugenvernehmung am 25. Juni fortgesetzt. Hier klagt Premiere auf Teil-Schadensersatz in Höhe von drei Millionen Euro wegen der Einfuhr und des Vertriebs der 219.000 illegalen Sat-Receivern. Wie Richter Matthias Grundke sagte, wusste Zehnder angeblich nichts von der Emulationssoftware auf den Geräten, da sie durch Stichproben bei den Sat-Receivern nicht erkennbar gewesen sei.
    Schwarzseher machen Premiere zu schaffen

    Premiere hatte in der Vergangenheit unter einer großen Zahl an "Schwarzsehern" zu leiden, die illegalerweise gratis das Bezahlprogramm geschaut haben. [color="#ff0000"]Auch die neue Verschlüsselungssoftware des Senders soll Gerüchten zufolge bereits schon wieder geknackt worden sein.[/color]

    Alles anzeigen

    Quelle: inside-digital

    Eigentlich auch immer wieder schön zu lesen, wie schnell sich Gerüchte in den Medien verbreiten...

    Zitat von dani19801;277306


    ps: hoffentlich geht premiere endlich den bach runter. kommt eh nur schrott.

    und dann??? Machen wir die Boards zu und schauen ARD?

    mfg Jagger

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  • Gast
    Gast
    • 20. März 2009 um 15:33
    • #8

    dann schaue mal das programm von kd an da wird dir richtig schlecht die sind meilen von premiere entfernt und so schlecht wie du das hier machst ist es nun auch wieder nicht ich sage nur discovery ist supi den möchte ich auf keinen fall missen ,aber du kannst dich ja ruhig weiter mit werbung vollmüllen lassen tas tue ich mir jedenfalls nicht an

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  • tribun77
    Gast
    • 21. März 2009 um 09:40
    • #9
    Zitat von Katze Flohli;277475

    Das ist ein erheblicher Image Schaden für Kathrein den ich auf 50% des gesammten Jahresumsatzes schätzen würde ...

    Na nun aber... Die Kathrien-KG hat 2008 einen Umsatz von ca. 1,6 Mrd. Euro erreicht. Allein Kathrein-Austria liegt bei 50 Mio. Euro Umsatz.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 21. März 2009 um 09:47
    • #10

    Wenn man Pleite ist so wie Premiere, lässt man sich schon was einfallen, um an das Geld der Anderen zu kommen.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 21. März 2009 um 11:44
    • #11
    Zitat von Jagger;277502

    Hallo,

    und dann??? Machen wir die Boards zu und schauen ARD?

    mfg Jagger

    da kommt wenigstens schmidt und pocher.

    die assis von premiere haben nicht eine einzige selbst produzierte geile sendung.
    warum sollte man dafür auch nur einen cent ausgeben? um irgendwelche filme und serien zu glotzen, die man jahre vorher sowieso schon auf dvd, bluray oder dem internet bekommt? muahaha

    wegen dem bischen schrottfußball, das schmeißt einem mitlerweile t-home entertain gratis zur flat mit hinterher.

    premiere ist nichts weiter als ein witz von onkel fritz. :D

    • Zitieren
  • besim
    Fortgeschrittener
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    308
    • 22. März 2009 um 17:33
    • #12

    Kathrein nimmt Stellung zur Premiere-Klage gegen Zehnder

    Kathrein nimmt Stellung zur Premiere-Klage gegen Zehnder


    München - Vor dem Landgericht München wurde am Donnerstag der erste Termin in dem Zivilverfahren zwischen Premiere und Kathrein verhandelt. Der Receiver-Hersteller gibt sich nun optimistisch.

    "Kathrein hat stets korrekt gehandelt", sagt die Anwaltskanzlei des Herstellers in einer ersten Stellungnahme.

    Die Pay-TV-Plattform Premiere fordert eine Vertragsstrafe von 26,35 Millionen Euro wegen der angeblichen Verletzung eines zwischen den Parteien geschlossenen Rahmenvertrags, auf dessen Grundlage Kathrein für Premiere in den Jahren 2003 bis 2007 Receiver für den Empfang des kostenpflichtigen Premiere-Programms hergestellt hatte (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

    "Als Verletzung des Rahmenvertrages macht Premiere Vorfälle bei der Zehnder GmbH, Tennenbronn, geltend. Zehnder wird vorgeworfen, sie habe Receiver nach Deutschland importiert, die über eine Software verfügen, die es potentiellen 'Schwarzsehern' erleichtere, die Verschlüsselung von Premiere zu umgehen. Herr Prof. Dr. Anton Kathrein hält an der Zehnder GmbH zwar eine indirekte finanzielle Beteiligung; dieses Unternehmen ist jedoch nicht mit der Beklagten Kathrein-Werke KG verbunden", heißt es in einer Stellungnahme von Kathrein.

    Dr. Stefan Schuppert, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lovells und Prozessvertreter der Kathrein-Werke KG erklärt: "Das Gericht hat heute in seiner ersten Einschätzung zu erkennen gegeben, dass Premiere ein hohes Prozessrisiko trägt. Dies folgt unserer Linie, dass Kathrein stets korrekt gehandelt hat. Weder der Kathrein-Werke KG noch Prof. Dr. Anton Kathrein persönlich sind die Vorgänge zu den hackbaren Receivern vorzuwerfen."

    Frank Ullmann, Prokurist der Kathrein-Werke KG, äußerte anschließend: "Ich bin sehr optimistisch, was den weiteren Prozessverlauf betrifft. In dem Vertrag zwischen Premiere und der Kathrein-Werke KG ging es um die Entwicklung und Herstellung von Premiere-geeigneten Settop-Boxen. Kathrein hat alle seine Pflichten stets beachtet. Möglicherweise will Premiere von eigenen finanziellen Problemen und Versäumnissen ablenken."

    Anton Kathrein behalte sich wegen Rufschädigung Regressansprüche vor. Sollte Premiere die Auseinandersetzung verlieren, so kämmen auf das Unternehmen laut Gebührenordnung Prozesskosten von mehr als 700 000 Euro zu.

    Der Vorsitzende Richter Retzer habe nach Kathrein-Darstellung festgestellt, dass Premiere bislang nicht vorgetragen oder bewiesen habe, dass Prof. Dr. Anton Kathrein oder sonst ein Mitarbeiter der Kathrein-Werke KG von den Vorgängen bei Zehnder Kenntnis hatte.

    Zudem habe sich das das Gericht skeptisch im Hinblick auf die Höhe der Klageforderung geäußert. Hintergrund ist, dass die Parteien eine Haftungsbeschränkung vereinbart hatten. Damit, so das Gericht in seiner ersten Einschätzung, sollte wohl gerade die Höhe solcher Forderungen, wie die von Premiere geltend gemachten 26,35 Millionen Euro, ausgeschlossen

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  • castell
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    159
    • 7. April 2009 um 22:45
    • #13

    Würde auch gerne mal wissen wie Kathrein das gemacht hat, haben die ein Emu dabei gelegt? Oder wie haben Sie die Verschlüsselung umgangen?

    • Zitieren
  • tribun77
    Gast
    • 10. April 2009 um 19:09
    • #14
    Zitat von castell;280694

    Würde auch gerne mal wissen wie Kathrein das gemacht hat, haben die ein Emu dabei gelegt? Oder wie haben Sie die Verschlüsselung umgangen?

    Kathrein hat garnichts gemacht, es geht um die Zehnder-Receiver. PREMIERE will Kathrein aber ans Bein pinkeln, da Anton Kathrein ca. 90% an Zehnder hält. Er hat sich also lediglich dort eingekauft. Was die Zehnder-Receiver angeht, Ja die wurden teilweise mit aktiviertem EMU verkauft.

    • Zitieren
  • viarogd
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    125
    • 16. April 2009 um 19:41
    • #15

    Ich kann immer noch nicht glauben, das die bei Zehnder so blöd waren und die Receiver gleich mit fertig eingerichteter EMU vertickt haben. War das die Receiverversion für die ganz dummen, die ohne Anleitung noch nicht einmal den Ein/Aus Schalter finden.
    Was mich aber noch interessiert, wie lange das ganze so gelaufen ist. Es musste denen doch klar sein, das Premiere sich das nicht gefallen lässt. Und wenn der Laden Herrn Kathrein gehört - eigentlich sollte er doch so viel Ahnung von der Materie haben, das ihm das auffällt mit der EMU.
    Wenn die wirklich alle so bescheuert waren und das über längere Zeit so gelaufen ist sollten Kathrein und Zehnder allein schon eine Strafe für Dummheit bezahlen.

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  • Humi5300
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    325
    • 17. April 2009 um 09:52
    • #16
    Zitat von tribun77;281095

    Was die Zehnder-Receiver angeht, Ja die wurden teilweise mit aktiviertem EMU verkauft.

    Kann ich so nicht bestätigen.

    Habe selbst etliche von den Kisten in der Hand gehabt. Waren alles neue Geräte. Es war nicht einer dabei, der fertig gepatcht war.

    Was aber stimmt, ist die Tatsache, das bei ebay etliche HÄNDLER waren, die die Receiver fertig verkauft haben. Die haben sich die Kisten zu hunderten gekauft, gepatcht und dann für´s doppelte des eigentlichen verkaufspreises verkauft.

    Deshalb glaube ich auch nicht, das Premiere mit ihrer Klage durchkommen werden. Wenn Premiere jemanden Verklagen kann, dann höchstens die Händler, die die Receiver fertig verkauft haben.

    • Zitieren
  • tribun77
    Gast
    • 18. April 2009 um 10:40
    • #17
    Zitat von Humi5300;282060

    Kann ich so nicht bestätigen.

    Habe selbst etliche von den Kisten in der Hand gehabt. Waren alles neue Geräte. Es war nicht einer dabei, der fertig gepatcht war.

    Was aber stimmt, ist die Tatsache, das bei ebay etliche HÄNDLER waren, die die Receiver fertig verkauft haben. Die haben sich die Kisten zu hunderten gekauft, gepatcht und dann für´s doppelte des eigentlichen verkaufspreises verkauft.

    Deshalb glaube ich auch nicht, das Premiere mit ihrer Klage durchkommen werden. Wenn Premiere jemanden Verklagen kann, dann höchstens die Händler, die die Receiver fertig verkauft haben.

    Es gab definitv in einigen Baumärkten ZEHNDER-Receiver mit bereits aktivierten EMU zu kaufen. Aus dem Grund kam ja erst die Sache mit Zehnder ins rollen. Also Durchsuchung der Geschäftsstelle, Herausgabe von Lieferantendaten usw.
    Stand hier auch damals im Forum.

    Ja, wie gesagt, KATHREIN können die nicht ans Bein pinkeln. Da Anton Kathrein sich lediglich finanziell bei ZEHNDER mal eingekauft hat.

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