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Linux (endlich) ausprobieren

  • mandy28
  • 5. April 2011 um 00:02
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    • 5. April 2011 um 00:02
    • #1

    Linux (endlich) ausprobieren – Teil 1

    In den letzten Artikeln wurde auf verschiedene Programme eingegangen, die für Linux erhältlich sind und welche für die medienpädagogische Arbeit interessant sein könnten. Das Problem, dass sich einigen Leserinnen und Lesern gestellt haben dürfte war, dass nicht klar wurde, wie man die Software auf den Computer installieren kann.

    Aus diesem Grund soll hier nun eine kleine Serie entstehen, welche die verschiedenen Möglichkeiten zur Installation von Linux auf dem eigenen Computer darstellen soll. Ziel ist es den Leserinnen und Lesern einen möglichst leichten Einstieg in die Linux-Welt zu geben. In dieser Ausgabe soll zunächst mit der einfachsten und auch sichersten Methode begonnen werden – die „Live-CD-Variante“.

    Eine Anmerkung sei noch gestattet: die dargestellten Methoden richten sich zunächst an die Windows-Welt, da ich davon ausgehe, dass die meisten Leserinnen und Leser dieser angehören.
    1. Live-CD

    Die einfachste Variante, um sich Linux einmal „aus-der-Nähe“ ansehen zu können, besteht im Einsatz einer Live-CD. Eine Live-CD meint dabei eine CD oder DVD (aber auch USB-Stick oder Ähnliches) auf der ein komplettes Betriebssystem enthalten ist. Diese CD/DVD ermöglicht es eine Linux-Distribution auf Ihrem Computer auszuführen, ohne dieses jedoch installieren zu müssen. Das Betriebssystem (Live-CD) wird hierbei einfach in den RAM Ihres Computers geladen. Nach dem Ausschalten wird der Computer wieder in den Ausgangszustand gesetzt, sodass Sie wie gewohnt weiterarbeiten können. Zu beachten ist jedoch, dass dabei alle Änderungen die Sie in Linux vorgenommen haben verloren gehen – da sie ja nicht auf der Festplatte gespeichert wurden. Das gilt natürlich auch für angefertigte Dokumente und Ähnliches. Um diese Daten zu sichern empfiehlt es sich die Dokumente auf einen USB-Stick zu speichern. Besonders geeignet ist diese Methode für Interessierte die Linux nicht kennen und sich einen ersten Überblick verschaffen möchten.
    Schematischer Ablauf: Linux per Live-CD starten (klicken für größere Ansicht)


    Schematischer Ablauf um Linux als Live-Version zu testen

    Wie gehen Sie nun vor, wenn Sie Linux auf diese Weise „antesten“ möchten? Zunächst wählen Sie sich eine passende Linux-Distribution aus. Da sich im Internet viele solcher Distributionen tummeln, finden Sie im Anhang eine kleine Liste solcher Distributionen, die Ihnen die Auswahl erleichtern sollen.

    Die gewünschte Distribution laden Sie sich als ISO-File aus dem Internet und brennen diese. Zu beachten ist dabei, dass Sie in Ihrem Brennprogramm den Punkt „iso-datei-brennen“ (wahlweise CD/DVD-Abbild brennen) auswählen. Die gebrannte CD/DVD wird anschließend einfach in das Laufwerk eines Computers eingelegt und der Computer heruntergefahren. Beim nächsten Starten bootet der Computer von CD und startet als „Linux-Rechner“. (Hierfür ist es notwendig, dass der Computer so eingestellt ist, dass dieser von CD-ROM startet.) Manche Distributionen fragen Sie nach dem Booten ob Sie das System als Live-Version testen wollen, oder aber das Betriebssystem installieren möchten. Klicken Sie hier bitte auf Live-Version testen um Datenverluste an Ihrem System zu vermeiden. Hat der Computer das Betriebssystem gebootet, können Sie das System ausprobieren.

    Diese Variante ist, nach meiner Meinung, die einfachste Möglichkeit um sich einen Überblick zu verschaffen, da die Einstellungen des Computers nicht verändert werden und somit ein Datenverlust ausgeschlossen ist. Natürlich hat diese Methode aber auch Nachteile die nun besprochen werden. Das erste Problem besteht darin, dass der Nutzer keine Möglichkeiten hat weitere Programme zu installieren und diese zu verwenden. Dies hat einen technischen Grund: da das Betriebssystem nicht auf dem Computer installiert ist, können auch keine weiteren Programme hinzugefügt werden. Im Normalfall ist dies auch nicht nötig, da die meisten Linux-Distributionen eine große Anzahl an Software mitbringen, die zumindest für ein erstes Herantasten ausreichen sollten.

    Des Weiteren kann das Betriebssystem bei diesem Verfahren nicht seine volle Leistung entfalten, da immer wieder Daten vom CD-ROM eingelesen werden müssen – das macht das Betriebssystem langsamer als gewohnt – es sollte aber für einen ersten Test ausreichen.

    Im Großen und Ganzen betrachtet, eignet sich diese Art der Arbeit mit Linux für erste Einblick e und Linux-Anfänger. Die Daten auf Ihrem Rechner sind geschützt und Sie können unbesorgt Linux testen. Nach einem Neustart (CD wieder entfernen!) des Computers ist dieser in dem von Ihnen gewohnten Zustand.
    Anhang: Live-Distributionen

    UBUNTU – Eine der derzeit bekanntesten und beliebtesten Distributionen. Ich nutze diese selbst und kann sie unbedingt weiterempfehlen. Gut auch für Einsteiger.

    Desktop | Ubuntu
    KNOPPIX – Eine Distribution von Klaus Knopper.

    KNOPPIX - Live Linux Filesystem On CD
    SEMINARIX – Eine Distribution (nicht nur) für Lehrer und den Bildungsbereich. Leicht und intuitiv. „Die Schule quasi in der Lehrertasche.“

    seminarix - Download
    Alle die sich als neues Hobby „Distributionshobbing“ ausgesucht haben können sich unter folgendem Link eine Vielzahl von Live-Distributionen herunterladen und diese ausprobieren.

    The LiveCD List

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  • mandy28
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    • 5. April 2011 um 00:04
    • #2

    Linux (endlich) ausprobieren – Teil 2

    In der vergangenen Ausgabe habe ich versucht den „Noch-nicht-Linux-Usern“ eine Möglichkeit vorzustellen wie man sich, ohne Gefahren für den eigenen Computer, Linux ansehen und damit arbeiten kann.

    Für alle die sich nun mit Linux vertraut gemacht haben und einen Schritt weiter gehen möchten, soll in dieser Ausgabe eine weitere Variante der Linux-Installation vorgestellt werden: DualBoot. Durch Ausführen dieser Methode können nun Einstellungen am Betriebssystem vorgenommen werden, ohne dass diese nach dem Neustart wieder verschwunden wären. Aber auch die Installation von Programmen und das Speichern von Dokumenten ist hiermit möglich – kurz: Es handelt sich nun um ein „richtiges“ Betriebssystem.
    2. Dual Boot

    Wenn Sie sich für die Arbeit mit Linux entschieden haben, sich aber nicht völlig von Ihrem bisherigen Betriebssystem trennen möchten, bietet Linux die Möglichkeit zwei Betriebssysteme auf Ihrem Computer zu installieren. Dies geschieht im sogenannten Dual-Boot Modus. Sprich, wenn Sie auf Ihrem Computer zwei Betriebssysteme installiert haben und beim Starten des Computers gefragt werden, mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten möchten. Der Vorteil eines solchen Systems besteht darin, dass beide Systeme ihre volle Leistung entfalten können, Sie also „zwei“ Computer in einem haben.

    Um diese Variante zu nutzen, wird die Linux-CD/DVD in das Laufwerk eingelegt und der Computer neugestartet. Der Computer bootet nun von der CD/DVD und startet Linux. Jedoch soll Linux nun installiert und nicht wie in der letzten Ausgabe „Live“ gestartet werden. Beim Bootvorgang werden Sie wieder gefragt wie Sie die CD/DVD verwenden wollen, klicken Sie hier auf „installieren“. Der Computer fragt nun wie Linux installiert werden soll. Als Möglichkeiten stehen „ganze Festplatte verwenden“, „Partition manuell festlegen“ oder „nebeneinander“ zur Auswahl. Beim Klicken auf „ganze Festplatte verwenden“ wird Linux über Ihr System geschrieben. Zu bedenken ist: dabei gehen alle Daten verloren.

    Klicken Sie also auf „nebeneinander-installieren“. Für unerfahrene Nutzer ist es möglich, den Computer selbst die Größe der Festplatte bestimmen zu lassen, auf die installiert werden soll. In diesem Fall wird Ihre Festplatte einfach geteilt (partitioniert). Eine Partition gehört dann Ihrem Standartbetriebssystem, die andere Linux. Die folgenden Schritte können Sie nach den Anweisungen auf dem Bildschirm durchgehen – es handelt sich dabei um Fragen nach Ihrem Namen, dem gewünschten Passwort usw. Ist die Installation abgeschlossen, können Sie den Computer herunterfahren, am Ende werden Sie gebeten die CD/DVD zu entfernen.

    Beim nächsten Start erscheint als Erstes ein ungewohntes Bild – der sogenannte „Grub“; Sie werden gefragt mit welchem Betriebssystem der Computer starten soll. Standardmäßig ist Linux eingestellt, Sie können jedoch mit den Pfeil-hoch- bzw. Pfeil-runter-Tasten auch Windows auswählen. Ist dies geschehen, startet der Computer mit dem von Ihnen gewählten System und Sie können arbeiten.

    Die Vorteile dieser Art der Installation sind darin zu sehen, dass Sie beide Systeme vollständig installiert haben und somit auch vollständig nutzen können. Im Klartext bedeutet das, Sie können Programme installieren, Dokumente speichern und Änderungen vornehmen, die auf dem System gespeichert bleiben. Auch eine Geschwindigkeitserhöhung werden Sie feststellen, im Gegensatz zum Live-Betrieb.

    Nachteilig erscheint auf den ersten Blick, dass bei dieser Variante mehr Know-How vom Nutzer verlangt wird. Jedoch sind die Anweisungen bei der Installation so verständlich, dass auch ein geringes Computerwissen ausreicht, um Linux auf Ihren Computer zu installieren. Das gilt vor allem für die neuste Version von Ubuntu.

    Ein weiteres Problem, zumindest für die User, die öfter mit Windows als mit Linux arbeiten, ist, dass bei der Installation automatisch Linux als erstes Betriebssystem gesetzt wird. Das bedeutet, dass nach einer bestimmten Zeit, Linux automatisch ausgeführt wird – verpasst man es also beim Starten Windows auszuwählen, startet der Computer Linux. Jedoch finden sich auch für dieses Problem viele Lösungen im Netz.

    Zum Schluss soll noch darauf verwiesen werden, dass gerade unerfahrene Nutzer den Computer vor den Linux-Versuchen absichern sollten, d.h. eine Sicherungskopie der Festplatte anfertigen sollten. So können Sie sicher sein, dass ihre Daten nicht verloren gehen, sollte bei der Installation aus Versehen der falsche Knopf geklickt werden. Sehr zu empfehlen sind ausgediente Computer; diese eignen sich bestens als Linux-Versuchs-Plattformen und es kann kein Schaden entstehen.

    Quelle : 2011 April 04 | Medienpädagogik Praxis-Blog

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  • Reppo
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    • 5. April 2011 um 00:09
    • #3

    Bitte kein Ubuntu -- kotz.

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  • dirtydevil
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    • 1. Mai 2011 um 09:43
    • #4

    Linux (endlich) ausprobieren – Teil 3

    Linux (endlich) ausprobieren – Teil 3

    in den vergangenen Ausgaben wurden zwei Möglichkeiten vorgestellt, wie Linux auf einem Computer genutzt und installiert werden kann. Darin wurde auf die Variante einer Live-CD eingegangen, bei der der Computer nur von der CD startet und das System nicht verändert wird. Die andere Variante bestand darin Linux als Dual-Boot-System zu installieren, wobei Linux neben das bestehende System installiert wird, und somit zwei Betriebssysteme auf dem PC zur Verfügung stehen. In dieser, vorerst letzten Ausgabe, soll auf die Installation von Linux in einer virtuellen Umgebung eingegangen werden. Hierzu wird ein virtueller PC eingerichtet. Diese Variante stellt auch für die Medienpädagogik einen hilfreichen Rahmen, wenn es darum geht ein OS zu testen ohne die Gefahr eines Systemabsturzes zu riskieren.

    Bei einem virtuellen PC handelt es sich um einen Trick, bei dem das bestehende System einen zweiten PC simuliert. Auf diesem können dann weitere Betriebssysteme installiert werden. Auch diese Variante ist, wie schon die Erste, sehr sicher, da Sie bei der Installation von Linux nur auf eine virtuelle Festplatte zugreifen und somit nicht Ihr eigentliches System überschreiben oder zerstören können.

    Um diese Art der Installation zu verwenden, ist es zunächst nötig eine Virtualisierungssoftware aus dem Internet zu laden und diese auf dem Computer zu installieren. Natürlich gibt es auch hier verschiedene Virtualisierungsprogramme; ich gehe im Weiteren von der Software „Virtual Box“ aus, da diese Software leicht zu bedienen ist und frei zur Verfügung steht.

    Um beginnen zu können ist es nötig Virtual Box aus dem Internet zu laden. Dazu kann der unten angegebene Link genutzt werden. Haben Sie die Software auf Ihren Computer geladen, installieren Sie sie wie jedes andere Programm. Um Linux nun in der virtuellen Umgebung laufen lassen zu können, sind zunächst einige Schritte notwendig, die hier „kurz und knapp“ dargestellt werden sollen.

    Nach dem Starten von Virtual Box wird nebenstehendes Fenster angezeigt. Klicken Sie auf „neu“, um eine neue „Maschine“ zu erstellen. Im folgenden Fenster werden Sie gebeten ein entsprechendes Betriebssystem auszuwählen, sodass Virtual Box die Umgebung einrichten kann. Im Falle der Nutzung von Ubuntu wählen Sie also im ersten Auswahlbereich Linux und im zweiten Auswahlbereich Ubuntu (Beachten Sie bei der Auswahl ob sie ein 32 oder 64 bit System verwenden). In der Folge werden nun Fragen gestellt, z.B. wieviel Speicherplatz die Maschine auf der Festplatte verwenden kann usw. Da Virtual Box in den Grundeinstellungen recht gut abgestimmt ist, ist es nicht zwingend notwendig hier Änderungen vorzunehmen. Bestätigen Sie die Fragen mit „OK“ bzw. „Weiter“.

    Haben Sie alle Einstellungen richtig vorgenommen, erscheint folgendes Fenster, in welchem die von Ihnen erstellte Maschine angezeigt wird, hier mit dem Namen „Test“ angezeigt.

    Die Maschine ist nun angelegt und kann installiert werden. Hierzu wählen Sie die Maschine an und klicken auf den Start-Button. Virtual Box startet nun die Maschine und Sie werden aufgefordert den Ort anzugeben auf dem sich ihre Linux-Distribution befindet. Verwenden Sie hierzu die .iso-Datei welche Sie aus dem Internet geladen haben. Alternativ können Sie jedoch auch das CD-ROM als Ort angeben, sollten Sie die Linux-CD eingelegt haben. Die Linux-Distribution wird nun installiert, dabei sollten Sie vorgehen wie in Ausgabe 1 beschrieben. Ist die Installation abgeschlossen, können Sie dieses neben Ihren Standard-System nutzen, z.B. in einem Fenster. Somit können Sie gleichzeitig die verschiedenen Welten (z.B. Windows und Linux) nutzen. Aber auch ein Vollbild-Modus ist vorhanden, wird dieser gewählt scheint es als sei Linux als einziges Betriebssystem installiert.

    Zu empfehlen ist diese Variante weil Ihr Hauptbetriebssystem sicher ist, selbst wenn Sie Linux einmal „kaputt-spielen“. Jedoch setzt diese Variante einen leistungsstarken Computer voraus. Ein moderner Rechner kann diese jedoch leicht aufbringen. Also ruhig mal ausprobieren – es lohnt sich.

    Quelle : Linux ausprobieren und installieren per Virtuellem PC | Medienpädagogik Praxis-Blog

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