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Entwickler stellt Prototyp des 17-Euro-PCs vor!

  • Badly
  • 10. Mai 2011 um 06:53
  • Badly
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    • 10. Mai 2011 um 06:53
    • #1

    Dieser kleine Linux-Computer ist vielleicht bald für umgerechnet[color="Red"] 17 Euro [/color]zu haben: Der für den Spieleklassiker „Elite“ bekannte Brite David Braben hat gemeinsam mit einigen Kollegen das Projekt „Raspberry Pi“ ins Leben gerufen. Dessen Ziel ist es, Schülern einen sehr günstigen PC zum Programmieren und Basteln anzubieten.

    [color="Red"]Dem Gerät in der Größe eines USB-Sticks wird durch einen ARM11-Prozessor mit 700 MHz sowie 128 MB SDRAM die für die mäßigen Ansprüche ausreichende Leistung bereitgestellt. Zur Videoausgabe stehen sowohl ein analoger als auch ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, die Wiedergabe von H.264-kodierten Videos im 1.080p-Format soll ebenso möglich sein wie die Verwendung von OpenGL-2.0-ES-Befehlen. Darüber hinaus können USB-2.0-Geräte und verschiedene Speicherkarten (MMC, SD, SDIO) mit dem Mini-PC verbunden werden. So soll auch die Festplatte einer beigelegten SD-Karte weichen.
    [/color]

    Um die Kosten niedrig zu halten, setzt das Projekt auf die freie Linux-Distribution Ubuntu. Zusätzlich werden auf der SD-Karte einige quelloffene Programme vorinstalliert sein, darunter KOffice und die Python-Werkzeuge zum Entwickeln neuer Anwendungen.

    17-Euro-Hardware, per HDMI an den Monitor angeschlossen

    Derzeit, so Braben, liegen die reinen Anschaffungskosten für die verwendete Hardware bei rund 15 Britischen Pfund. Das entspricht aktuell rund 17 Euro, die auch für das marktreife Produkt als Verkaufspreis angestrebt werden. Braben und seine Kollegen möchten im Gegensatz zu ähnlichen Projekten anderer Entwickler nämlich nicht nur beweisen, dass ein solches Gerät theoretisch herzustellen wäre, sondern es auch herstellen und vertreiben. Ob sie dazu externe Hilfe in Anspruch nehmen, ist nicht bekannt. Wann die ersten britischen Schüler oder interessierte Bastler einen Mini-PC von „Raspberry Pi“ in der Hand halten werden, ist derzeit noch ungewiss.

    Ob in absehbarer Zeit überhaupt noch eine Nachfrage zu einem solchen Gerät besteht, ist zudem fraglich. Viele potenzielle Kunden – vor allem ältere Schüler – haben bereits einen leistungsfähigeren Begleiter zum Telefonieren und Surfen in ihrer Hosentasche. David Braben und seine Kollegen bei „Raspberry Pi“ sollten sich jedenfalls beeilen, [color="Red"]ehe sich Android, iOS und andere Plattformen zum vollwertigen PC-Ersatz[/color] aufbäumen.

    YouTube - Raspberry Pi - the £15 computer

    quelle computerbase.de

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    • 11. Mai 2011 um 22:57
    • #2
    Zitat von Badly;409335

    David Braben und seine Kollegen bei „Raspberry Pi“ sollten sich jedenfalls beeilen, [color="Red"]ehe sich Android, iOS und andere Plattformen zum vollwertigen PC-Ersatz[/color] aufbäumen.

    Oh Mann, es geht um Schüler die kaum Geld haben und nicht um solche die sich mal eben ein Smartphone für 300,- kaufen (lassen).
    Wobei man mit Android den Mini-PC bestimmt auchbetreiben kann.

    Ein Gerät, das nah da ran kommt gibt es ja schon:Seagate DockStar
    Allerdings fehlen dem die Grafik-Eigenschaften.

    PS: Der kostet zwar jetzt um die 45,- aber den gabs eine zeitlang auch für unter 25,-

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    • 30. Juli 2011 um 01:41
    • #3

    Raspberry Pi Mini-PC geht in Produktion

    Die Raspberry Pi Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich um die Förderung von Computer-Studien vor allem im Schulwesen kümmert.
    Die Foundation hat nun einen Mini-Computer, der noch dieses Jahr in Serie gehen soll.

    Auf der halben Größe einer Kreditkarte hat die Foundation ein erstes Alpha-Board für den Raspberry Pi untergebracht, der jetzt an einen Hersteller zur Produktion übergeben wurde. Auf der Platine arbeitet ein ARM11-Prozessor mit 700 MHz, der von 128 MByte Ram unterstützt wird. OpenGL ES 2.0 wird unterstützt ebenso wie 1080p30. Es gibt eine USB-2.0-Schnittstelle und einen Composite- und HDMI-Videoausgang. Das Gerät braucht keinen Monitor, es kann direkt am TV-Gerät betrieben werden.

    Das Betriebsystem ud die Daten werden auf SD-Card gespeichert, die in einem SD/MMC/SDIO-Slot Platz findet. Vorinstalliert kommt der PC mit freier Software in Form von Ubuntu oder Fedora mit installierter KOffice-Suite für 25 US-Dollar in den Handel. Es wird auch ein Raspberry Pi Modell B mit 256 MB RAM, integriertem 2-Port-USB-Hub und einer Ethernetschnittstelle geben. Dieser soll 35 US-Dollar kosten. Das externe Netzteil soll eine Leistungsaufnahme von 1 Watt haben und noch dieses Jahr in den Handel kommen.

    Der Raspberry PI Mini-Computer richtet sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche und soll ihnen das Programmieren näherbringen. Aus diesem Grund ist auch Python als recht einfach zu erlernende Sprache mit an Bord.

    Quelle : PC Magazin - Technik. Trends. Entertainment. - Magnus.de
    Homepage Raspberry Pi | An ARM Linux box for $25

    Wiki Beitrag

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    • 30. Juli 2011 um 08:23
    • #4

    Der Optimale CS Server, einfach nur geil das Teil.

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    • 30. Juli 2011 um 08:46
    • #5

    Ob die leistung ausreicht für einen DVBC Stick?

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    • 31. Juli 2011 um 12:38
    • #6

    Wenn der schon 1080p videos abspielt, ist das teil jetzt schon besser als nen Apple TV 2 :D

    mfg

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    • 1. August 2011 um 09:23
    • #7

    [color="#FFFF00"]So langsam gehts los. Und Ubuntu soll vorinstalliert werden! Super!!![/color]

    25-Dollar-PC: Die Produktion soll in Kürze starten

    Der Raspberry Pi, auch als 25-Dollar-PC bekannt, soll bis Ende 2011 an die ersten Endkunden ausgeliefert werden. Das Gerät selbst ist ungefähr so groß wie eine Kreditkarte und kommt mit einem angepassten Linux-System daher.

    Unter der Haube arbeitet ein [color="#FF0000"]700-MHz ARM11 Prozessor[/color] in Verbindung mit [color="#FF0000"]128 oder 256 MByte Arbeitsspeicher[/color]. Überdies wird der 25-Dollar-PC über einen Composite und HDMI-Ausgang, einen USB 2.0-Anschluss und einen Speicherkartenslot verfügen.

    Den aktuellen Plänen der Entwickler zufolge soll das Gerät auch ohne Probleme Full-HD-Videos abspielen können. Im Hinblick auf das Betriebssystem setzt man auf eine angepasste Ausführung des freien Linux-Derivats Ubuntu.

    Der Hersteller will das Gerät in erster Linie für Schulen oder Bildungseinrichtungen konzipieren. Im Rahmen eines Buy-One-Give-One-Programms will man auf diese Weise auch soziale Einrichtungen fördern.

    Gegenwärtig werden für den 25-Dollar-PC noch keine Vorbestellungen entgegen genommen. Der Hersteller will das Gerät später dann weltweit versenden.

    quelle winfuture.de

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    • 1. August 2011 um 10:32
    • #8

    Bislang gab es nur einen Prototypen, jetzt ist die Vorserie in Produktion gegangen. Das Alpha-Board enthält noch Test- und Debug-Hardware und ist daher etwa größer als das geplante kreditkartengroße finale Gerät rund um einen ARM11-Prozessor. Wie damals der BBC Micro soll er am Fernseher (auch mit HDMI) betrieben werden und in zwei Ausführungen an den Start gehen: Model A (ohne Ethernet und mit nur 125 MByte Speicher) für 25 Dollar und Model B mit 10/100-MBit-LAN und 256 MByte für 5 bis 10 Dollar mehr. Die Raspberry Pi Foundation hofft, das Gerätchen bis Ende 2011 auf den Markt zu bringen.

    Vorläufige Spezifikationen:

    ARM11 mit 700 MHz
    128MB oder 256MB SDRAM
    OpenGL ES 2.0
    1080p30 H.264 (High-profile Decode)
    Composite und HDMI
    USB 2.0
    SD/MMC/SDIO-Slot
    GPIO
    optional 2-Port-USB-Hub und 10/100-MBit-Ethernet
    Open-Source-Software (Ubuntu, Iceweasel, KOffice, Python)

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    • 1. August 2011 um 11:21
    • #9
    Zitat von Bob;418847

    Ob die leistung ausreicht für einen DVBC Stick?


    Der Alix mit 500 MHz hatte auch gereicht ... wobei man natürlich nicht die reinen MHz vergleichen kann ... letztendlich bleibt ein Test nicht aus ...
    Was aber immernoch exelent laufen soll, ist der Sundtek auf einem Qnap. Dort kann man ja eigentlich alles unterbringen ... nimmt man halt einen Dual-Atom (459P+) oder ähnliches ...

    Den kleinen Knirps finde ich auch brilliant, man bemerke nochmals den Stromverbrauch ...

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    • 14. August 2011 um 23:28
    • #10

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    • 15. August 2011 um 06:14
    • #11

    Wer sich fragt, welcher Chiphersteller dahinter steckt, kann es auf dem Foto der Platine lesen:
    Broadcom BCM9RASP01

    So sehr ich das Teil technisch interessant finde, passt von der eigentlichen Idee her (Schüler-PC) nicht alles so zusammen:
    Zum einen werden die meisten Modell B benötigen, weil man sonst nicht gleichzeitig Maus und Tastatur anschliessen kann (USB HUB) und auch keine Verbindung zur Außenwelt hat (Netzwerk). Außerdem wird selbst das kleinste Ubuntu mit 128 MB RAM nur schleppend klar kommen. Des weiteren hat nicht jeder einen HDMI-Fernseher, weshalb die Analog-Ausgänge auch nötig sind (wir reden ja nicht nur aber auch von Entwicklungsländern, eine Hartz IV-Familie oder vergleichbare "West"europäer/Amis hat durchaus nen Fernseher mit HDMI).
    Als nächstes muss man ja noch Zubehör wie Kabel, Maus, Tastatur und Netzteil kaufen. Ein Netzteil wird sich so noch finden, da das Gerät ja mit 6-20V bzw. 6-15V klarkommen soll. USB-Maus/Tastatur wird jedoch noch nicht so oft weggeschmissen, man kanns ja am neuen PC noch benutzen, die alten PS/2-Dinger nützen nix am Raspberry.
    Bleibt noch der Einsatz in der Schule: Ich bin an vielen Schulen vor Ort, die haben zwar alle einen PC-Raum aber so gut wie nie Monitore mit HDMI oder Composite/Scart. VGA geht nicht am Raspberry und ein Adapter auf DVI kostet auch wieder.
    Zu guter letzt gibt es das "vorinstallierte" Ubuntu nur auf einer MicroSD-Karte die auch extra kostet.
    Der Preis wird also eher bei 40-50 Euro (ohne Display) liegen, was auch noch gut ist, wo aber eben Leute mit schmalem Geldbeutel wieder länger sparen müssen.

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    • 15. August 2011 um 14:14
    • #12

    Was erwartest Du eigentlich bei der Grösse und dem Preis ??
    Preisleistungverhältniss ist doch völlig Okay

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    • 15. August 2011 um 20:45
    • #13

    Preisleistungverhältniss? Darum gings mir doch gar nicht.
    Es geht hier bei dem Gerät erstmal nicht um ein Gimmick für Bastler oder einen weiteren CS-Server.
    Das ganze soll für Schüler erschwinglich sein. Und wie ich schon schrieb: Es ist günstig, aber eben teurer als die 17,- Euro.

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    • 4. Januar 2012 um 21:37
    • #14

    RASPBERRY PI
    Referenzplatinen werden bei eBay versteigert

    Zitat


    Erste Referenzplatinen des Kleinstcomputers Raspberry Pi werden zurzeit bei eBay versteigert. Das höchste Gebot liegt gegenwärtig bei etwa 2.500 Euro. Später sollen die Minirechner zwischen 25 und 35 Euro kosten.

    Der von Spieleentwickler David Braben konzipierte Kleinstrechner Raspberry Pi wird in ersten Testmustern gegenwärtig bei eBay versteigert. Das Team plant, insgesamt zehn Stück einer Vorabversion der Platine zu versteigern. Jeden Tag soll eine weitere Platine hinzukommen, bislang sind es sechs. Für die erste Platine liegt das Höchstgebot bei etwa 2.500 Euro. Für die anderen liegen die Gebote zwischen circa 720 und 1.100 Euro. Die Einnahmen sollen in das gemeinnützige Projekt zurückfließen, um die Entwicklung und Herstellung des Minirechners zu finanzieren.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Das Raspberry-Pi-Team zeigte sich überrascht über die Höhe der Gebote, zumal die Testmuster nicht der endgültigen Version entsprechen sollen. Das Projekt hat insgesamt Teile für 10.000 Stück des Kleinstrechners bereits auf Lager. Die Produktion soll Ende Januar 2012 anlaufen.

    Die Testmuster des Minicomputers sind mit einer ARM-basierten CPU und mit einem USB- und Ethernet-Anschluss (SMSC LAN9512) bestückt. Der von Braben kürzlich vorgestellte Prototyp verwendet eine ARM11-CPU mit 700 MHz, der Arbeitsspeicher besteht aus 128 MByte SDRAM. Die Grafikeinheit unterstützt OpenGL ES 2.0 sowie HD-Video mit 1080p. Daten können auf einer SD-Karte gespeichert werden, für die ein Slot verbaut ist. Auf den Testmustern ist die Linux-Distribution Debian installiert.

    Später soll es zwei Versionen des Raspberry-Pi geben: Die Version mit 128 MByte RAM, aber ohne LAN-Chip soll etwa 25 US-Dollar kosten, die Variante mit USB- und LAN-Chip sowie 256 MByte RAM soll 5 bis 10 US-Dollar teurer sein.

    Der Leiter des unter anderem für Rollercoaster Tycoon bekannten Studios Frontier Developments hofft, dass Regierungen, Lehrer und Entwickler das Gerät kostenlos an Schüler verteilen, die sonst keinen Zugang zu Computern haben. Schüler bräuchten einfache Lösungen, um die grundlegende Technik hinter Hardware und Software zu erlernen. Erst dadurch könnten sie wieder kreativ werden.

    Hierzu gründete Braben im Mai 2009 die gemeinnützige Raspberry Pi Foundation. Sie soll den Computer künftig vertreiben und für Informatikunterricht in Schulen werben.

    Alles anzeigen

    Quelle :golem

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Ebay Angebot

    Ein Schnäppchen also :D


    Hier noch ein paar neue Videos dazu

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    http://www.raspberrypi.org/

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  • gOrbiE
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    • 4. Januar 2012 um 23:36
    • #15

    Die fps bei Quake lassen zu wünschen übrig...Ansonsten gibt es denke ich nix zu meckern...

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  • mandy28
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    • 5. Januar 2012 um 09:27
    • #16

    Naja iss ja auch kein Zocker PC , aber für son kleines Ding schon nicht schlecht :D

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  • Blechverdreher
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    • 5. Januar 2012 um 12:45
    • #17

    Super könnte man gleich in sein TV einbauen

    Blech@

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  • Reppo
    Super Moderator
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    • 5. Januar 2012 um 12:53
    • #18

    Die Idee hinter dem kleinem PC kommt natürlich aus der CS-Szene. :pleased:

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  • Badly
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    • 14. Januar 2012 um 23:29
    • #19

    [h=1]Raspberry Pi: 35-Dollar-Modell wird jetzt hergestellt[/h]Die Entwickler des Minicomputers Raspberry Pi haben den offiziellen Informationen zufolge mit der Produktion des Model B begonnen. Der Kleinrechner wird zum Preis von rund 35 US-Dollar auf den Markt kommen.

    Das besagte Model B verfügt über einen 700 MHz ARM11-Prozessor, 256 MByte Arbeitsspeicher und zwei USB 2.0-Ports. Darüber hinaus haben die Entwickler des Minirechners eine Netzwerkschnittstelle und einen HDMI-Port integriert.


    Raspberry Pi
    Die Macher des Raspberry Pi sind in Großbritannien ansässig. Ihren eigenen Angaben zufolge war es ursprünglich der Wunsch, dass dieses Gerät auch dort in die Produktion geht. Dazu ist es letztlich allerdings aus verschiedenen Gründen nicht gekommen. Dies hat unter anderem damit zu tun, dass der Herstellungsprozess sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde und man an den Staat eine beträchtliche Menge an Steuern abgeben müsste.

    Aus diesen Gründen hat man sich dazu entschlossen, als Produktionsstandort für den Kleinrechner Taiwan und China ins Auge zu fassen. Dies gilt jedenfalls für die erste Charge des Raspberry Pi, heißt es von offizieller Seite.

    Abgesehen von dem Model B wird es auch ein Model A geben, welches zum Preis von 25 US-Dollar auf den Markt kommen soll. Dieser Rechner wird mit 128 MByte Arbeitsspeicher, einem USB-Port und ohne Netzwerkanschluss daher kommen. Wann mit der Markeinführung zu rechnen ist, teilte man bisher nicht näher mit.

    Quelle winfuture.de

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  • mandy28
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    • 15. Januar 2012 um 07:33
    • #20
    Zitat


    Darüber hinaus haben die Entwickler des Minirechners eine [color="#FFFF00"]Netzwerkschnittstelle[/color] und einen HDMI-Port integriert.

    Jetzt wirds unheimlich
    Lesen die hier mit ?

    Zitat


    Die Idee hinter dem kleinem PC kommt natürlich aus der CS-Szene.


    Das nächste Modell heisst dann bestimmt C.S.
    :rofllol:

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