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Kabel-BW-Übernahme: Unitymedia will Digital-TV unverschlüsselt ausstrahlen

  • mandy28
  • 24. Oktober 2011 um 13:30
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    • 24. Oktober 2011 um 13:30
    • #1
    Zitat


    Kartellamt verlängert Prüfung von Kabel-BW-Kauf durch Liberty

    FRANKFURT (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt lässt sich mehr Zeit für die Prüfung der Übernahme von Kabel Baden-Württemberg durch den US-Konzern Liberty Global. Da die Prüfung der Transaktion andauere, sei die Frist für eine Entscheidung auf den 15. Dezember verschoben worden, sagte am Freitag ein Kartellamtssprecher. Liberty und der deutsche Kabelnetzbetreiber hätten Zugeständisse angeboten, um die Genehmigung für die Transaktion zu erhalten. Was genau die Unternehmen angeboten haben, sagte der Sprecher nicht.

    Liberty gehört bereits der deutsche Kabelnetzbetreiber Unitymedia. Mit der Übernahme von Kabel Baden-Württemberg für 3,16 Mrd EUR würden die Amerikaner ihre Präsenz in Deutschland deutlich erweitern. Für Liberty Global würde Deutschland dann zum größten europäischen Markt. An das Kabelnetz von KabelBW sind nach Angaben vom März 2,4 Millionen Kunden angeschlossen. Diese abonnierten 3,9 Millionen Basiskabelanschluss-, Pay-TV-, Telefonie- und Breitbandinternet-Angebote. Unitymedia erreicht derweil über 8,7 Millionen Haushalte und deren Kabelnetz 4,6 Millionen Endkunden in den Regionen Hessen und Nordrhein-Westfalen.

    Ursprünglich hatte sich das Kartellamt Zeit bis November gegeben, um eine Entscheidung in der Sache zu treffen. Die EU hatte zuvor die Prüfung an das deutsche Kartellamt verwiesen. Die Europäische Kommission kam in einer vorläufigen Untersuchung zu dem Schluss, dass die geplante Übernahme den Wettbewerb auf dem Markt für Free-TV-Endkundendienste für Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland erheblich beeinträchtigen könnte.


    Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

    US-Telekomfirma Liberty will Milliardenübernahme von KabelBW retten

    Zitat


    Der US-Kabelriese Liberty Global sucht nach einem letzten Ausweg, um seine milliardenschweren Übernahmepläne in Deutschland zu retten. Dazu bietet das Unternehmen von US-Kabelmogul John Malone dem Kartellamt Zugeständnisse an, um dessen Bedenken gegen den geplanten Kauf von Kabel BW noch auszuräumen. Bis Mitte Dezember soll eine Entscheidung fallen. Liberty Global und Kabel BW hätten dem Kartellamt ein "Zusagen-Angebot" unterbreitet, sagte ein Sprecher der Behörde am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.
    Zuversichtlich

    "Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass der Prozess zu einem positiven Ergebnis führt und werden unseren konstruktiven Dialog mit dem Kartellamt fortsetzen", sagte ein Sprecher von Liberty Global zu Reuters. Kabel BW wollte sich nicht zu der Offerte an die Wettbewerbshüter äußern. Beide Unternehmen haben die Möglichkeit, etwa durch Verkäufe von Firmenteilen zu versuchen, die Bedenken der Wettbewerbshüter zu zerstreuen.

    Die Kabel-Konzerne stehen bei der Übernahme unter Zeitdruck: Bereits in rund einer Woche wolle das Kartellamt eine "vorläufige rechtliche Würdigung" der Pläne vorlegen, kündigte der Sprecher an. In der Regel legt das Kartellamt in solchen Stellungnahmen seine wettbewerbsrechtlichen Auffassungen dar. Die beteiligten Unternehmen können dann zu einer möglichen Abmahnung ihrer Übernahmepläne Stellung nehmen.

    Prüfung

    Bis zum 15. Dezember wollen die Wettbewerbshüter ihre Prüfung abschließen, kündigte der Sprecher zudem an. Das Kartellamt, das Zusammenschlüsse in der Kabelbranche in der Vergangenheit skeptisch beurteilte, hat seine Untersuchungsfrist damit um einen guten Monat verlängert.

    Liberty will Kabel BW vom Finanzinvestor EQT für gut drei Milliarden Euro übernehmen. Der Kauf wurde im März vereinbart. Damals hatte Liberty in letzter Minute die Beteiligungsgesellschaft CVC als rivalisierenden Bieter ausgestochen. Liberty will mit dem Schachzug seine Position als zweitgrößter Kabelnetzbetreiber in Deutschland ausbauen. Zusammen mit seiner in Nordrhein-Westfalen aktiven Tochter Unitymedia würde der Konzern aus Denver dann rund sieben Millionen Haushalte mit Kabelfernsehen versorgen. Größer ist nur Kabel Deutschland mit 8,8 Millionen Kunden. (APA)

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    derStandard.at

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    • 30. Oktober 2011 um 12:23
    • #2

    Kabel-BW-Übernahme: Unitymedia will Digital-TV unverschlüsselt ausstrahlen

    Der US-Kabelkonzern Liberty Global von Medienmogul John Malone stemmt sich gegen ein Scheitern der Übernahme des Netzbetreibers Kabel-BW. "Wir haben jetzt umfangreiche Zugeständnisse gemacht", sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler der "Welt am Sonntag".

    Unitymedia versorgt Kunden in Nordrhein-Westfalen und Hessen, gehört ebenfalls zu Liberty Global und soll mit Kabel-BW verschmelzen, wenn das Kartellamt die Fusion wider Erwarten genehmigt. "Wir sind bereit, künftig digitale Free-TV-Kanäle kabelbw_rtl_aufmacherunverschlüsselt zu übertragen", sagte Schüler der Zeitung Auf diese Weise hätten auch kleine Kabel-TV-Gesellschaften und Telekom-Anbieter die Möglichkeit, auf diese Signale zuzugreifen.

    Die Deutsche Telekom könnte etwa ihr Internet-TV-Angebot Entertain mit einem Kabelempfänger ausstatten. "Wir würden also den Wettbewerbern den Weg ebnen und den Konkurrenzkampf befeuern", so Schüler. Der Manager betonte, dass man sich gegenüber dem Kartellamt verpflichtet habe, mögliche Einnahmerückgänge wegen des Wegfalls der Verschlüsselung nicht mit höheren Einspeisegebühren auszugleichen. Bis Mitte Dezember wollen die Wettbewerbshüter endgültig über das Vorhaben entscheiden.

    Kabel-BW strahlt schon heute seine Free-TV-Programme uncodiert aus, Unitymedia dagegen nicht. Für die Kunden gilt wie bei Kabel Deutschland ein Smartcard-Zwang, ausgenommen davon sind lediglich die Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF. Ein Wegfall der Verschlüsselung wäre aus Verbrauchersicht zu begrüßen, weil sich dann beliebige FTA-Empfänger und sämtliche DVB-C-Tuner in Flachbildfernsehern auch ohne CAM nutzen ließen.

    Quelle: Kabel-BW-Übernahme: Unitymedia will Digital-TV unverschlüsselt ausstrahlen

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    • 30. Oktober 2011 um 22:00
    • #3
    Zitat


    Kabel-BW strahlt schon heute seine Free-TV-Programme uncodiert aus, Unitymedia dagegen nicht.

    Wozu auch ? Läuft ja auch so alles :D

    edit:
    Spass bei seite , na dann lassen wir uns mal überaschen was da so kommt oder auch nicht

    Zitat


    Annäherung: Unitymedia will Kartellamt besänftigen

    Nachdem das Bundeskartellamt wettbewerbliche Bedenken beim geplanten Kauf von Kabel BW durch Liberty Global sieht, stemmt sich der US-Konzern gegen die Bedenken. Zugeständnisse sollen nun helfen, den Deal doch noch über die Bühne zu bringen.

    Macht das Bundeskartellamt der Übernahme des baden-württembergischen Kabelnetzbetreibers Kabel BW durch den US-Medienkonzern Liberty Global von Tycoon John Malone einen Strich durch die Rechnung? Einer Mitteilung der Aufseher zufolge erscheint das zumindest nicht unwahrscheinlich - sie sehen im Zusammenschluss von Kabel BW und dem in Nordrhein-Westfalen und Hessen aktiven Kabelbetreiber Unitymedia "wettbewerbliche Bedenken" (DWDL.de berichtete).

    Bei Unitymedia will man sich dagegen zur Wehr setzen. "Wir haben jetzt umfangreiche Zugeständnisse gemacht", sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler nun gegenüber der "Welt am Sonntag". So sei man bereit, künftig digitale Free-TV-Kanäle unverschlüsselt zu übertragen. Auf diese Weise hätten auch kleine Kabel-TV-Gesellschaften und Telekom-Anbieter die Möglichkeit, auf diese Signale zuzugreifen. So könnte etwa die Deutsche Telekom ihr Entertain-Angebot mit einem Kabelempfänger ausstatten. "Wir würden also den Wettbewerbern den Weg ebnen und den Konkurrenzkampf befeuern", so Schüler.

    Das Bundeskartellamt ist nach bisheriger Prüfung der Ansicht, dass der Zukauf von Kabel BW ein "marktbeherrschendes Oligopol" verstärken würde. Derzeit werde der Markt gemeinsam von den drei großen deutschen Kabelnetzbetreibern beherrscht - also Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW - beherrscht. Die Ermittlungen des Amtes hätten ergeben, dass es sowohl technisch möglich als auch wirtschaftlich rentabel wäre, deutschlandweit Liegenschaften zu versorgen - doch das tun die Unternehmen nicht, sondern konzentrieren sich stattdessen auf ihre regionalen Gebiete.

    "Sie machen einander außerhalb ihrer jeweiligen Verbreitungsgebiete keinen Wettbewerb um Gestattungsverträge. Infolge des Zusammenschlusses würde sich das Oligopol von drei auf zwei Unternehmen verengen", so das Kartellamt, das zu dem Schluss kommt, dass ein gegenseitiger Wettbewerb in Zukunft noch unwahrscheinlicher sei. Unitymedia-Chef Lutz Schüler wehrte sich in der "Welt am Sonntag" gegen die erhobenen Vorwürfe. "Wir investieren dort, wo wir am meisten davon haben", sagte er - und dies sei vor allem im eigenen Netz der Fall. In den kommenden Wochen will das Bundeskartellamt nun mit einem Markttest herausfinden, was von den getroffenen Zusagen zu halten ist. Bis Mitte Dezember soll eine Entscheidung fallen.

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    DWDL.de - das www.medienmagazin.de

    Zitat


    Kabel-Kartell: Liberty macht Zugeständnisse

    Der US-Medienkonzern Liberty Global stemmt sich gegen ein drohendes Verbot für die Übernahme des TV-Kabelkonzerns Kabel Baden-Württemberg (Kabel BW). "Wir haben jetzt umfangreiche Zugeständnisse gemacht", sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler der "Welt am Sonntag". Unitymedia ist eine Tochter von Liberty und soll den Planungen zufolge mit Kabel BW zusammengelegt werden, sollte die Übernahme glücken. Danach sieht es aber immer weniger aus. Am Freitag hat das deutsche Kartellamt eine vorläufige rechtliche Bewertung vorgelegt und darin seine "wettbewerblichen Bedenken gegen das Vorhaben" dargelegt.

    Die Wettbewerbshüter befürchten ein "marktbeherrschendes Oligopol" und damit Nachteile für den Verbraucher. Mit Kabel Deutschland (KDG), Unitymedia und Kabel BW gibt es in Deutschland drei große Kabelnetzbetreiber, nach dem Zusammenschluss wären es nur noch zwei. Zwischen den Zeilen macht das Kartellamt den Anbietern indirekt sogar einen Kartellvorwurf, weil sich die Gesellschaften innerhalb ihres Verbreitungsgebietes keine Konkurrenz machen. Kabel BW schließt Haushalte nur in Baden-Württemberg an, Unitymedia beschränkt sich auf Hessen und Nordrhein-Westfalen und KDG beliefert den Rest des Landes. "Wir investieren dort, wo wir am meisten davon haben", sagte Unitymedia-Chef Schüler. Und dies sei vor allem im eigenen Netz der Fall. "Die Ermittlungen des Amtes haben ergeben, dass es sowohl technisch möglich als auch wirtschaftlich rentabel wäre, deutschlandweit Liegenschaften zu versorgen", heißt es beim Kartellamt. Das aber täten die drei Gesellschaften nicht. "Sie machen einander außerhalb ihrer jeweiligen Verbreitungsgebiete keinen Wettbewerb." Ein Zusammenschluss mache einen Konkurrenzkampf in Zukunft noch unwahrscheinlicher.

    "Wir sind bereit, künftig digitale Free-TV-Kanäle unverschlüsselt zu übertragen", sagte Unitymedia-Chef Schüler. Auf diese Weise hätten auch kleine Kabel-TV-Gesellschaften und Telekom-Anbieter die Möglichkeit, auf diese Signale zuzugreifen. Die Deutsche Telekom könnte etwa ihr Internet-TV-Angebot Entertain mit einem Kabelempfänger ausstatten. "Wir würden also den Wettbewerbern den Weg ebnen und den Konkurrenzkampf befeuern", so Schüler. Bedenken hat das Kartellamt auch beim sogenannten Einspeisemarkt. Damit ist das Verhältnis der Kabelnetzbetreiber zu den TV-Sendern gemeint, die auf die Einspeisung in jedes regionale Netz angewiesen sind. Auch hier könnten sich die Machtverhältnisse verschieben. Schüler: "Wir haben uns gegenüber dem Kartellamt verpflichtet, mögliche Einnahmerückgänge wegen des Wegfalls der Verschlüsselung nicht mit höheren Einspeisegebühren auszugleichen."

    In einem Markttest wollen die Wettbewerbshüter nun Stellungnahmen einholen und ermitteln, ob die Zusagen geeignet sind, um die wettbewerblichen Bedenken auszuräumen. Bis Mitte Dezember soll dann endgültig über das Vorhaben entschieden werden.


    http://www.welt.de/

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    • 2. November 2011 um 23:11
    • #4

    update !!!

    [color="#FFFF00"]Unitymedia gibt Verschlüsselung auf[/color]

    Zitat

    Der Konzern macht dem Kartellamt für die Übernahme von Kabel BW weitgehende Zugeständnisse. So sollen unter anderem die digitalen privaten Fernsehprogramme für den Endkunden nicht mehr verschlüsselt werden.

    DüsseldorfIm Kampf um die Milliardenübernahme von Kabel BW kommt der Kabelkonzern Unitymedia dem Kartellamt entgegen. Die Tochter des weltweit zweitgrößten Kabelkonzerns Liberty Global will künftig ihre digitalen privaten Fernsehprogramme für den Endkunden nicht mehr verschlüsseln. Dadurch wird es Konkurrenten wie der Deutschen Telekom ermöglicht, ihr Angebot mit dem Fernsehprogramm des Kabelnetzbetreibers zu kombinieren. „Das ist eine einmalige Chance“, sagt ein Unitymedia-Insider dem Handelsblatt (Donnerstagsausgabe). Unitymedia selbst wollte sich nicht äußern und verwies auf die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz am Donnerstag.
    Der Verzicht auf die Verschlüsselung ist einmalig im weit verzweigten Kabelimperium von Liberty Global. Doch der in Denver im US-Bundesstaat Colorado ansässigen Holding wurde offenbar schnell klar, dass sie das Milliardengeschäft in Deutschland nur mit weitreichenden Zugeständnissen an die Bonner Wettbewerbsbehörden noch retten kann. „Das war nicht einfach, die Liberty-Leute von diesem Kompromiss zu überzeugen“, sagte ein Beteiligter.
    Das Kartellamt prüft noch bis zum 15. Dezember, ob Unitymedia Kabel BW für 3,16 Milliarden Euro vom schwedischen Finanzinvestor EQT übernahmen darf. Im ersten Anlauf ist die Kabeltochter des Medien-Tycoons John Malone gescheitert. Unitymedia ist nun entschlossen, die letzte Chance zu nutzen, um die Bedenken der Bonner Beamten zu zerstreuen. Der Konzern ist neben dem Verzicht auf die Verschlüsselung zu weiteren Zugeständnissen bereit. Wie Insider berichten, will Unitymedia auch die sogenannte Exklusivitätsklausel aufgeben. Bislang bestand der Kabelkonzern darauf, dass ausschließlich sein Kabel für den Fernsehempfang in den Haushalten genutzt werden kann. Fällt die Exklusivitätsklausel weg, ist es beispielsweise auch möglich, dass die Deutsche Telekom ihr Glasfaserkabel in den Kabelhaushalt legen kann.
    Ein weiterer Kompromissvorschlag von Unitymedia ist, dass nach dem Ende der Mindestvertragslaufzeit die Leitung in den Besitz der Wohnungsgesellschaft übergeht. Damit haben dann die Immobilienbesitzer die Kontrolle über die Infrastruktur.
    Die 7. Beschlusskammer des Kartellamts hatte gewarnt, dass durch die Übernahme von Kabel BW, der Nummer drei im deutschen Kabelmarkt, ein „marktbeherrschendes Oligopol“ bei der Versorgung von Mietshäusern mit Fernsehen verstärkt werden würde. Wie Beteiligte berichten, hat vor allem die Telekom starke Einwände gegen die Unitymedia-Pläne. Für den Bonner Konzern sind die Kabelkonzerne die schärfsten Wettbewerber. Auch nach einer Übernahme von Kabel BW bleibt Unitymedia die Nummer zwei unter den Kabelkonzernen in Deutschland. Marktführer ist Kabel Deutschland (KDG).

    Handelsblatt.com - Nachrichten aus Wirtschaft, Finanzen, Politik, Unternehmen und Märkten

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    • 3. November 2011 um 00:28
    • #5

    Das wird interessant. Ich bin mal auf die Ausrede gespannt, wenn es darum geht, das KD das auch macht.

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    • 3. November 2011 um 09:42
    • #6

    Sollte es UM wirklich machen, dann wird KD es mittelfristig ebenfalls machen.
    Dann sehe ich ehrlich gesagt auch keinen Grund warum man noch an der Analog einspeisung festhalten sollte.
    Die meisten heute verkauften LCD's haben ja einen dvb-c Tuner eingebaut.

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    • 3. November 2011 um 10:24
    • #7

    Ich glaube, dass in sehr vielen Haushalten noch per Kabel analog geschaut wird und daher die Kabelanbieter noch lange analog senden werden. Ein klarer Cut im Kabel wäre natürlich wünschenswert.

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    • 3. November 2011 um 10:37
    • #8

    KD wird sich meiner Meinung noch lange gegen wehren die Verschlüsselung der "Free" Kanäle aufzugeben, denn es gibt genug die Kabel schauen ohne den Anschluss zu bezahlen durch die Grundverschlüsselung kommt wenigstens ein bischen Ersatz an Kohle rein.

    Aber das ist nur meine Meinung, ich weiß nicht ob KD auch so denkt.

    Gruss Nightmare

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    • 4. November 2011 um 12:00
    • #9

    Unitymedia bietet unverschlüsselte Einspeisung von Privat-TV ab Januar 2013 an

    Unitymedia bietet unverschlüsselte Einspeisung von Privat-TV ab Januar 2013 an – Weitere Zugeständnisse an das Kartellamt
    Der Unitymedia-Besitzer Liberty Global hat am 3. November eine Reihe von strukturellen Veränderungen im Gestattungsmarkt als auch im Einspeisemarkt angekündigt, um die Bedenken des Kartellamts mit Blick auf eine Kabel BW-Übernahme auszuräumen. „Um die Bedenken des Kartellamts auszuräumen, bringen wir mehr Wettbewerb in den Gestattungsmarkt, indem wir unter anderem auf die Grundverschlüsselung von digitalem Free-TV in unserem Verbreitungsgebiet verzichten“, sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler. Dies würde den Kunden, den Wohnungsbaugesellschaften und auch unseren Wettbewerbern erhebliche Vorteile bieten. „Unsere Zugeständnisse eröffnen eine einmalige Chance für einen Paradigmenwechsel im deutschen Fernsehmarkt, den es ohne die Akquisition nicht geben wird.“


    Unverschlüsselte Verbreitung von digitalem Free-TV
    Um mehr Wettbewerb im Gestattungsmarkt zu ermöglichen, bietet Liberty Global die unverschlüsselte Verbreitung von digitalem Free-TV in den Regionen Nordrhein-Westfalen und Hessen (derzeit verschlüsselte Verbreitung) und über Kabel Baden-Württemberg (bereits unverschlüsselt) an. Dies umfasst auch die HD-Signale, sofern die Sender zustimmen. Das Angebot könnte zum 1. Januar 2013 umgesetzt werden.


    Aus diesem Angebot folgt, dass
    Kabelkunden das digitale TV-Basisangebot automatisch und ohne Digitalreceiver von Unitymedia, also entweder direkt über ihr Fernsehgerät mit eingebautem Receiver oder durch einen Receiver ihrer Wahl, empfangen können;
    Wohnungsbaugesellschaften künftig ihren Mietern einfacher digitales Free-TV anbieten und auch den Anbieter zur Lieferung des TV-Signals leichter wechseln können;
    alternative Anbieter, wie beispielsweise Netzebene-4-Betreiber, und neue TV-Anbieter, wie etwa national aufgestellte Telekommunikationsunternehmen, einfacher in den Wettbewerb um Verträge für die Signallieferung bei Wohnungsbaugesellschaften treten können, die derzeit von Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg versorgt werden. Sie können außerdem die Signale des digitalen TV-Grundpakets von Unitymedia mit eigenen Diensten wie Internet und Telefon bündeln.


    Aufgabe der Exklusivität bei Verträgen mit Wohnungsbaugesellschaften und der Eigentumsrechte an Hausverkabelungen
    Liberty Global wird die Exklusivität bei Verträgen mit Wohnungsbaugesellschaften zugunsten anderer Anbieter aufgeben, die Dienste über ihr eigenes Netzwerk anbieten. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Eigentumsrechte an Hausverteilnetzen nach dem Auslaufen der Mindestvertragslaufzeiten mit Wohnungsbaugesellschaften aufgeben, wie es von Marktteilnehmern gefordert wurde. Diese Maßnahmen würden zum 1. Januar 2012 wirksam.


    Hintergrund Kabel BW-Übernahme
    Am 28. Oktober hatte das Bundeskartellamt eine vorläufige Stellungnahme zur geplanten Übernahme von Kabel Baden-Württemberg durch Liberty Global veröffentlicht. Danach bestehen die Hauptbedenken darin, dass die regional aufgestellten Kabelgesellschaften sich in den jeweils anderen Regionen nicht in den Wettbewerb um Verträge mit Wohnungsbaugesellschaften begeben und dass dieser Umstand durch einen Zusammenschluss verstärkt würde. Liberty Global könne diese Sichtweise auf diesen Markt nicht teilen: Die Kabelbranche treibe Innovationen sowie Investitionen in die Breitbandnetze in Deutschland voran. Als regionaler Anbieter benötige Unitymedia jedoch höhere Skaleneffekte, um sich im immer stärkeren Wettbewerb in den konvergierenden TV- und Telekommunikationsmärkten zu behaupten – daher hat sich das Unternehmen zu den genannten Zugeständnissen entschieden.


    Wachstum bei Triple Play
    Unitymedia hat eigenen Angaben zufolge im dritten Quartal 2011 ein starkes Wachstum bei Kundenabonnements verzeichnet. Der Kabelnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen und Hessen gewann insgesamt 131.400 neue Abonnements aus Internet, Telefon und Kabelfernsehen hinzu. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte damit das Netto-Wachstum um 65 Prozent gesteigert werden. Das Paketangebot aus Internet, Telefon und Digital TV wird zunehmend beliebter: Im dritten Quartal 2011 nutzten rund 19 Prozent aller Kunden Triple Play, im Vorjahreszeitraum waren es rund 14 Prozent.

    Quelle: Klick hier

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    • 8. November 2011 um 19:03
    • #10
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    Info-Digital
    ZVEI begrüßt Strategiewechsel von Unitymedia – Aufgabe der Verschlüsselung von Privat-TV
    08.11.2011
    Der ZVEI hat am 8. November die Ankündigung von Liberty Global begrüßt, auf die Verschlüsselung von digitalem Free-TV im gesamten Verbreitungsgebiet von Unitymedia zu verzichten, wenn das Bundeskartellamt die Übernahme von Kabel Baden-Württemberg genehmigt. „Damit würde eine langjährige Forderung des ZVEI erfüllt“, betonte der ZVEI-Vizepräsident und Vorsitzende des Fachverbands Consumer Electronics, Hans-Joachim Kamp


    Ankündigung von großer Bedeutung für deutschen Kabelmarkt
    Die Ankündigung von Liberty Global, künftig im Verbreitungsgebiet von Unitymedia (Hessen und Nordrhein-Westfalen) die Verschlüsselung von digitalem Free-TV aufzuheben, ist von großer Bedeutung nicht nur für den deutschen Kabelmarkt, sondern auch für die Consumer-Electronics-Industrie und die Verbraucher. Bislang sind für den digitalen Empfang der werbefinanzierten Privatsender wie Pro Sieben, Sat 1 und RTL eine Entschlüsselungsvorrichtung im Endgerät und eine Smartcard mit Berechtigungsschlüssel notwendig. Das setzt voraus, dass zusätzlich zum Fernsehgerät eine – meist vom Kabelanbieter zur Verfügung gestellte – Set-Top-Box eingesetzt wird. Für die Kunden bedeutet dies ein zusätzliches Gerät im Wohnzimmer, Kabelsalat und eine zweite Fernbedienung. Auch ist für den Zuschauer nicht ersichtlich, warum Programme, die im analogen Kabel mit der Grundgebühr abgedeckt waren, beim digitalen Anschluss zusätzliche Kosten verursachen.
    2012 nahezu alle ausgelieferte TV-Geräte mit DVB-C-Tuner
    „Der ZVEI setzt sich deshalb seit Jahren dafür ein, dass die Zuschauer digitales Fernsehen möglichst bequem empfangen und nutzen können“, so Kamp. Inzwischen verfügen etwa 85 Prozent der Fernsehgeräte über einen integrierten digitalen Kabelempfänger, der eine zusätzliche Box überflüssig macht und digitales Kabelfernsehen bequem in die Wohnzimmer bringt. Der ZVEI rechnet damit, dass die Zahl der mit DVB-C-Tuner ausgelieferten TV-Geräte in 2012 nahezu 100 Prozent erreicht. Digitales Kabel kann dann vom Kunden wieder ohne Umwege direkt aus der Anschlussdose über den Fernseher empfangen werden.
    Deutlicher Schub für Digitalisierung erwartet
    Der ZVEI rechnet daher bei einer Fusion von Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg und der Umsetzung der gemachten Zugeständnisse mit einem deutlichen Schub für die Digitalisierung im Kabel. Mit der Beendigung der analogen Satelliten-TV-Verbreitung am 30. April 2012 wird das Kabel die letzte analoge Fernseh-Infrastruktur sein. Die Digitalisierung der Kabel-Haushalte wächst in den vergangenen Jahren verhalten. Noch sind deutlich über 50 Prozent der Kabelhaushalte Analog-Kunden. Dies könnte sich nun ändern, wenn die Grundverschlüsselung der digitalen Free-TV-Sender gekippt wird. Auch für den Wettbewerb mit anderen TV-Infrastrukturen, etwa im Bereich Telekommunikation, könnte die Fusion einen positiven Impuls geben, wenn die Exklusivität bei Verträgen mit Wohnbaugesellschaften und Eigentumsrechte an Hausverkabelungen aufgegeben werden wie angekündigt.
    ZVEI: Startseite
    Dies ist eine Meldung aus unserem digitalen Nachrichtendienst „Digitalmagazin“.

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    • 8. November 2011 um 19:41
    • #11
    Zitat von Reppo;431205

    Ich glaube, dass in sehr vielen Haushalten noch per Kabel analog geschaut wird und daher die Kabelanbieter noch lange analog senden werden. Ein klarer Cut im Kabel wäre natürlich wünschenswert.


    Es schauen ja noch viele Analog, weil die Kunden eben für die Digitalen Kanäle Geld bezahlen müssen. Ein Beispiel mein Vater .. der würde gerne Digital gucken. Es sieht es aber nicht ein dafür 4 Euro/Monat zu bezahlen, weil er die Meinung ist monatlich genug an Kabelgebühren zu bezahlen. Sollte Menschen kann ich gut verstehen, weil er eigentlich recht hat :D

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    • 30. November 2011 um 21:48
    • #12

    Unitymedia kommt Kartellamt entgegen

    Zitat

    Deutschlands zweitgrößter Kabelkonzern will unbedingt Kabel BW übernehmen. Um vom Kartellamt für die milliardenschwere Übernahme doch noch die Freigabe zu erhalten, ist Unitymedia zu weiteren Zugeständnissen bereit.

    DüsseldorfWie das Unternehmen gestern mitteilte, will Unitymedia der Wohnungswirtschaft nun ein außerordentliches Kündigungsrecht gewähren, das Hunderttausende langlaufende Verträge mit Kunden in Mietwohnungen im Verbreitungsgebiet von Unitymedia und Kabel BW umfasst. Diese sogenannten Mehrnutzerverträge betreffen rund 280.000 Wohneinheiten. Das sind 30 Prozent des gesamten Marktsegments in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.
    "Wir öffnen damit den Markt für zusätzlichen Wettbewerb“, sagte Unitymedia-Chef Lutz Schüler. Die Verträge können nach dem Kompromissvorschlag bis zum 30. September 2012 gekündigt werden. Ganz freiwillig macht das Unternehmen diesen Schritt nicht. In Gesprächen mit den Bonner Wettbewerbshütern wurde Unitymedia schnell klar, dass der Behörde die bisherigen Zugeständnisse nicht ausreichen. Vor allem die Deutsche Telekom, so berichten Insider, befürchtete durch die Konsolidierung im Kabelmarkt Nachteile für den Wettbewerb. Für den Bonner Dax Konzern sind die Kabelunternehmen die schärfsten Wettbewerber.
    Mit dem neuen Kompromissvorschlag ist laut Unitymedia nun aber das Ende der Fahnenstange erreicht. „Unser Spielraum ist damit erschöpft“, sagte Schüler. Er glaube weiter an einen positiven Ausgang des Kartellverfahrens. Welche Folgen der Kompromissvorschlag für ein fusioniertes Kabelunternehmen Unitymedia-Kabel BW haben könnte, wollte Schüler nicht sagen. Bilanziell würden mögliche Kündigungen in der Wohnungswirtschaft erst 2013 relevant. Branchenkreise gehen davon aus, dass Unitymedia das Entgegenkommen mit deutlichen Umsatzeinbußen bezahlen wird. Insider erwarten, dass die Telekomkonzerne mit Billigangeboten dem Kabelkonzern lukrative Kunden in der Wohnungswirtschaft abjagen. Um mithalten zu können, wird Unitymedia außerdem nicht umhinkommen, die Preise ebenfalls zu senken.
    Das Kartellamt prüft noch bis zum 15. Dezember, ob Unitymedia Kabel BW für 3,16 Milliarden Euro vom schwedischen Finanzinvestor EQT übernahmen darf. Bis Freitag haben die beigeladenen Unternehmen Zeit, sich zu dem neuen Kompromissvorschlag zu äußern.
    ZDF will kein Einspeiseentgelt mehr zahlen
    Schon vor Wochen hatte Unitymedia drei Kompromissangebote gemacht. So will die Tochter des US-Kabelkonzerns Liberty Global künftig auf die Verschlüsselung digitaler, frei empfangbarer Fernsehkanäle verzichten. Außerdem hat Unitymedia auch die sogenannte Exklusivitätsklausel aufgeben. Fällt die Exklusivitätsklausel weg, ist es beispielsweise auch möglich, dass die Telekom ihr Glasfaserkabel in den Kabelhaushalt legen kann. Außerdem soll nach dem Ende der Mindestvertragslaufzeit das Kabel in den Besitz der Wohnungsgesellschaft übergehen. Damit hätten dann die Immobilienbesitzer die Kontrolle über die Infrastruktur.
    Bei den Geschäftspartnern von Unitymedia kommen die Zugeständnisse gut an. Das ZDF begrüßte gestern, dass der Kabelriese die Verschlüsselung von digitalen Programmen aufgeben will. Das Zweite will aber künftig nicht mehr für die Verbreitung seiner Programme im Kabel zahlen. ZDF-Justitiar Peter Weber sagte dem Handelsblatt: „Das ZDF geht davon aus, dass künftig von öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstaltern unabhängig von der Frage der Grundverschlüsselung keine Einspeiseentgelte mehr entrichtet werden.“

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    • 1. Dezember 2011 um 13:08
    • #13

    Also irgendwas muss ich ebend falsch verstanden haben.Ich verstand das ab dem 15.Dez.2011 die Privaten zu Free Tv werden!Da rief ich doch ebend bei UM an,nee das ist nicht so richtig,das mit dem Pro7 und Sat1.Das diese Sender in HD raus kommen und nichts anders.Habe ich da was wirklich falsch verstanden?.Gruss an Alle hier.Würde mich freuen auf Antworten.

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    • 1. Dezember 2011 um 13:34
    • #14
    Zitat von 78Fotomann;434509

    Also irgendwas muss ich ebend falsch verstanden haben.Ich verstand das ab dem 15.Dez.2011 die Privaten zu Free Tv werden.

    Soprry aber was hast Du aber welchen Beitrag hast Du denn gelesen ?

    Mit 15,Dezember steht da lediglich

    Zitat


    Das Kartellamt prüft noch bis zum [color="#FFFF00"]15. Dezember[/color], ob Unitymedia Kabel BW für 3,16 Milliarden Euro vom schwedischen Finanzinvestor EQT übernahmen darf


    Was soll das jetzt bitte mit den neuen HD Sendern Pro7 sat1 und kabeleins zutun haben ??

    Was das Free TV angeht :

    Zitat


    Unitymedia bietet unverschlüsselte Einspeisung von Privat-TV ab Januar 2013 an – Weitere Zugeständnisse an das Kartellamt


    https://www.zebradem.com/60435-kabel-bw…elt-ausstrahlen

    Ist aber alles noch garnicht fest , solange das Kartellamt nicht mitspielt

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 1. Dezember 2011 um 13:52
    • #15

    Aja jetzt leutet es mir ein,ok na dann müssen wir ebend halt noch was abwarten,deswegen konnte mir der Onkel am Telefon nix dazu sagen.Ok danke Dir Mandy,werde aber drotzdem UM kündigen zwar erst zum August nächsten Jahr.:wavey:

    • Zitieren

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