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Unitymedia in der Kritik Kabel BW-Übernahme: Sky äußert Bedenken

  • Gast
  • 7. Dezember 2011 um 13:41
  • Gast
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    • 7. Dezember 2011 um 13:41
    • #1

    Nach der Deutschen Telekom und ProSiebenSat.1 hat auch der führende deutsche Bezahlanbieter Sky Deutschland Bedenken zur geplanten milliardenschweren Großfusion in der deutschen Kabelbranche zwischen der Liberty-Global-Tochter Unitymedia und dem baden-württembergischen Mitbewerber Kabel BW angemeldet.


    Wettbewerber hatten im Rahmen des vom Bundeskartellamt eingeleiteten Konsultationsverfahrens erklärt, dass sich die geplante Übernahme negativ auf den Wettbewerb um Gestattungsverträge mit Wohnungsgesellschaften auswirke. Kabelunternehmen binden diese Großkunden vertraglich über einen langen Zeitraum an sich, teilweise bis zu zehn Jahre. Die geplante Fusion der Liberty-Global-Tochter Unitymedia und Kabel BW würde diese Marktverhältnisse weiter festigen.


    Zuletzt hatte sich Unitymedia-Geschäftsführter Lutz Schüler ähnlich wie seine Vorgänger im Amt vordergründig gesprächsbereit zur Einspeisung weiterer HD-Sender von Sky Deutschland und vormals Premiere gezeigt. "Wir hoffen, noch in diesem Jahr die Einspeisung weiterer Sky-HD-Sender ankündigen zu können", äußerte im Oktober auch Katrin Köster aus der Unternehmenskommunikation des Kabelnetzbetreibers im Gespräch mit Digitalfernsehen.de.


    Gerade Sky ist jedoch ein weiterer Bedenkenträger bei der Fusion des neuen deutschen, von Liberty Global zentral gesteuerten Kabelgiganten in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. "Gespräche zur Einspeisung aller unserer HD-Sender gab es viele", fasste Sky-Vorstand Holger Enßlin die Geschehnisse auf Anfrage der Redaktion am Mittwoch zusammen. "In den Netzen von Kabel BW ind wir mit allen Sky HD-Sendern vertreten, ebenso mit unserem neuen Festplattenreceiver Sky+ sowie unserem On-Demand Angebot Sky Anytime. Mit großem Erfolg für beide Firmen. Unitymedia lässt all dies zur Zeit nicht zu, zuletzt auch unseren neuen Sportnachrichtensender Sky Sport News in HD".


    Als Argumente werden nach Informationen von DIGITALFERNSEHEN.de aus Verhandlungskreisen seitens Unitymedia mal der fehlende Ausbau, mal die veraltete Boxenpopulation und mal eine technisch notwendige Umstellung angeführt. "Fakt ist: Kabelkunden wollen alle Sky-Produkte und können nicht nachvollziehen wenn sie diese nicht bekommen sollen", erklärte Enßlin. "Unitymedia scheint ein Konzept zu verfolgen, welches Sky nicht grundlos befürchten lässt, dass es nach einem Merger ebenso in Baden-Württemberg zum Tragen kommen wird".


    In der Tat wurden nach und nach zahlreiche HD-Sender bei Unitymedia eingespeist, wobei die Einspeisung der Sky-HD-Sender bei Unitymedia in Vergessenheit zu geraten schien. Nach wie vor ist mit Sky Sport HD 1 nur ein einziger der aktuell mehr als ein Dutzend hochauflösenden Sky-Sender für Unitymedia-Kunden empfangbar. Enßlin zeigt sich dennoch optimistisch: "Das Bundeskartellamt hat bemerkt, dass es hier zu einer Schieflage gekommen ist. Ich gehe davon aus, dass der Spielraum noch groß genug ist, dies vor einer Entscheidung entsprechend zu berücksichtigen", so Enßlin gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de

    Die nach einem ersten Zwischenbescheid des Bundeskartellamts von Unitymedia eilig initiierten Nachbesserungen, darunter die Aufhebung der Grundverschlüsselung für Free-TV-Sender, könnten dabei nach Ansicht von Branchenbeobachtern ein klassischer Fall von "too little, too late" sein. Zwar sprach Unitymedia-Geschäftsführer Lutz Schüler davon, dass nun mit dem Kompromissvorschlag gegenüber dem Kartellamt der Spielraum erschöpft sei.

    Nicht übersehen werden darf allerdings, dass Schüler lediglich ein Mandat besitzt, als Geschäftsführer von Unitymedia zu sprechen. Zu einem Statement im Namen des Mutterkonzerns ist er ebenso wenig berechtigt, wie er im Namen des Übernahmekandidaten Kabel BW Stellungnahmen abgeben kann. Auch wenn man das bei Liberty Global auf Nachfrage von DIGITALFERNSEHEN.de anders einschätzte, wird Schülers Einzelmeinung oder die des Unternehmens Unitymedia dem Kartellamt in diesem Fall aber wohl kaum ausreichen. In der Öffentlichkeit wurden Schülers Aussagen als Fauxpas in der sonst so sensiblen Fusionskommunikation des Kabelmanagers eingestuft.

    Mit einer endgültigen Entscheidung des Bundeskartellamtes zur Kabelfusion wird am 15. Dezember 2011 gerechnet.


    Quelle: Digitalfernsehen

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    • 7. Dezember 2011 um 22:02
    • #2

    Unitymedia in der Kritik Kabel BW-Übernahme: Sky äußert Bedenken

    Nun meldet sich auch Sky zu Worte

    Zitat

    Bei der Marktbefragung des Bundeskartellamts zur milliardenschweren Übernahme von Kabel BW durch Unitymedia hat sich Sky kritisch geäußert - wohl auch mit Blick auf den andauernden HD-Streit. Auch andere hatten schon Bedenken geäußert.

    Die Deutsche Telekom und ProSiebenSat.1 haben bereits ihren Unmut über die geplante Übernahme des baden-württembergischen Kabelnetzbetreibers Kabel BW durch den US-Konzern Liberty Global bekundet. Nun hat auch Sky seine Bedenken geäußert. Bei der vom Bundeskartellamt durchgeführten Marktbefragung habe das Unternehmen erklärt, dass sich eine Übernahme negativ auf den Wettbewerb um Gestattungsverträge mit Wohnungsgesellschaften auswirke.

    Vor allem der Streit um die HD-Sender ist offenbar einer Gründe von Sky, sich an der geplanten Übernahme zu reiben. "Gespräche zur Einspeisung aller unserer HD-Sender gab es viele", sagte Sky-Vorstand Holger Enßlin gegenüber "digitalfernsehen.de" und verwies zugleich darauf, in den Netzen von Kabel BW mit allen HD-Sendern vertreten zu sein. "Fakt ist: Kabelkunden wollen alle Sky-Produkte und können nicht nachvollziehen wenn sie diese nicht bekommen
    sollen", so Enßlin weiter

    Offenbar befüchtet man bei Sky, dass Liberty Global einen ähnlichen Umgang mit den Sky-Sendern auch bei Kabel BW durchsetzen könnte. Obwohl mit Sky Sport HD 1 nach wie vor nur ein einziger Sky HD-Sender über Unitymedia zu empfangen ist, zeigte sich der Sky-Vorstand gegenüber "digitalfernsehen.de" optimistisch. "Das Bundeskartellamt hat bemerkt, dass es hier zu einer Schieflage gekommen ist. Ich gehe davon aus, dass der Spielraum noch groß genug ist, dies vor einer Entscheidung entsprechend zu berücksichtigen." Dass es auch anders geht, macht eine am Mittwoch bekannt gewordene Einigung mit Kabel & Medien Service (KMS) deutlich, wonach ab sofort 15 HD-Sender von Sky eingepeist werden. Im kommenden Jahr sollen weitere Sender folgen.

    Im Falle der geplanten Kabel BW-Übernahme ist das Bundeskartellamt der Ansicht, dass der Zukauf ein "marktbeherrschendes Oligopol" verstärken würde. Derzeit werde der Markt gemeinsam von den drei großen deutschen Kabelnetzbetreibern beherrscht - also Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW - beherrscht. Die Ermittlungen des Amtes hätten ergeben, dass es sowohl technisch möglich als auch wirtschaftlich rentabel wäre, deutschlandweit Liegenschaften zu versorgen - doch das tun die Unternehmen nicht, sondern konzentrieren sich stattdessen auf ihre regionalen Gebiete.

    Unitymedia-Chef Lutz Schüler hatte kürzlich angekündigt, künftig digitale Free-TV-Kanäle unverschlüsselt übertragen zu wollen. Auf diese Weise hätten auch kleine Kabel-TV-Gesellschaften und Telekom-Anbieter die Möglichkeit, auf diese Signale zuzugreifen. So könnte etwa die Deutsche Telekom ihr Entertain-Angebot mit einem Kabelempfänger ausstatten. Mit einer Entscheidung im Rennen um Kabel BW wird noch vor Weihnachten gerechnet.
    .

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    DWDL.de - das www.medienmagazin.de


    Zitat


    Voraussichtlich am 15. Dezember wird das Bundeskartellamt eine endgültige Entscheidung zur geplanten Kabelfusion von Unitymedia und Kabel BW verkünden. Nach der Deutschen Telekom und ProSiebenSat.1 hat jetzt auch der Pay-TV-Sender Sky Bedenken geäußert.

    Grund für die kritische Haltung ist offenbar vor allem die fehlende Einspeisung der HD-Kanäle von Sky für die Unitymedia-Kunden in NRW und Hessen. "Gespräche zur Einspeisung aller unserer HD-Sender gab es viele", resümierte Sky-Vorstand Holger Enßlin gegenüber der Internetseite 'digitalfernsehen.de'. "In den Netzen von Kabel BW sind wir mit allen Sky HD-Sendern vertreten, ebenso mit unserem neuen Festplattenreceiver Sky+ sowie unserem On-Demand Angebot Sky Anytime. Mit großem Erfolg für beide Firmen. Unitymedia lässt all dies zur Zeit nicht zu, zuletzt auch unseren neuen Sportnachrichtensender Sky Sport News in HD". Bislang ist mit Sky Sport HD 1 lediglich einer von mehr als einem Dutzend Sky-HD-Sender für Unitymedia-Kunden empfangbar.

    "Fakt ist: Kabelkunden wollen alle Sky-Produkte und können nicht nachvollziehen wenn sie diese nicht bekommen sollen", so Enßlin weiter. Im Falle einer Fusion mit Kabel BW befürchtet der Pay-TV-Sender eine Ausweitung der Problemzone auf deren Einzugsgebiet Baden-Württemberg: "Unitymedia scheint ein Konzept zu verfolgen, welches Sky nicht grundlos befürchten lässt, dass es nach einem Merger ebenso in Baden-Württemberg zum Tragen kommen wird".

    Vor der anstehenden Entscheidung über die millardenschwere Fusion gibt sich Enßlin optimistisch: "Das Bundeskartellamt hat bemerkt, dass es hier zu einer Schieflage gekommen ist. Ich gehe davon aus, dass der Spielraum noch groß genug ist, dies vor einer Entscheidung entsprechend zu berücksichtigen."

    http://www.wunschliste.de/

    Zitat


    digitalfernsehen.de: Sky Deutschland mit Bedenken zur Fusion von Unitymedia und Kabel BW
    Leipzig (ots) - Nach der Deutschen Telekom und ProSiebenSat.1 hat auch der führende deutsche Bezahlanbieter Sky Deutschland Bedenken zur geplanten milliardenschweren Großfusion in der deutschen Kabelbranche zwischen der Liberty-Global-Tochter Unitymedia und dem baden-württembergischen Mitbewerber Kabel BW angemeldet.

    Wettbewerber hatten im Rahmen des vom Bundeskartellamt eingeleiteten Konsultationsverfahrens erklärt, dass sich die geplante Übernahme negativ auf den Wettbewerb um Gestattungsverträge mit Wohnungsgesellschaften auswirke. Kabelunternehmen binden diese Großkunden vertraglich über einen langen Zeitraum an sich, teilweise bis zu zehn Jahre. Die geplante Fusion der Liberty-Global-Tochter Unitymedia und Kabel BW würde diese Marktverhältnisse weiter festigen.

    Jetzt hat sich mit Sky Deutschland ein weiterer Bedenkenträger bei der Fusion des neuen deutschen, von Liberty Global zentral gesteuerten Kabelgiganten in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg zu Wort gemeldet: "Gespräche zur Einspeisung aller unserer HD-Sender gab es viele", fasst Sky-Vorstand Holger Enßlin die Geschehnisse auf Anfrage von digitalfernsehen.de am Mittwoch zusammen. "In den Netzen von Kabel BW sind wir mit allen Sky HD-Sendern vertreten, ebenso mit unserem neuen Festplattenreceiver Sky+ sowie unserem On-Demand Angebot Sky Anytime. Mit großem Erfolg für beide Firmen. Unitymedia lässt all dies zur Zeit nicht zu, zuletzt auch unseren neuen Sportnachrichtensender Sky Sport News in HD".

    Als Argumente werden nach Informationen von digitalfernsehen.de aus Verhandlungskreisen seitens Unitymedia mal der fehlende Ausbau, mal die veraltete Boxenpopulation und mal eine technisch notwendige Umstellung angeführt. "Fakt ist: Kabelkunden wollen alle Sky-Produkte und können nicht nachvollziehen wenn sie diese nicht bekommen sollen", erklärt Enßlin. "Unitymedia scheint ein Konzept zu verfolgen, welches Sky nicht grundlos befürchten lässt, dass es nach einem Merger ebenso in Baden-Württemberg zum Tragen kommen wird".

    In der Tat wurden nach und nach zahlreiche HD-Sender bei Unitymedia eingespeist, wobei die Einspeisung der Sky-HD-Sender bei Unitymedia in Vergessenheit zu geraten schien. Nach wie vor ist mit Sky Sport HD 1 nur ein einziger der aktuell mehr als ein Dutzend hochauflösenden Sky-Sender für Unitymedia-Kunden empfangbar. Enßlin zeigt sich dennoch optimistisch: "Das Bundeskartellamt hat bemerkt, dass es hier zu einer Schieflage gekommen ist. Ich gehe davon aus, dass der Spielraum noch groß genug ist, dies vor einer Entscheidung entsprechend zu berücksichtigen", so Enßlin gegenüber digitalfernsehen.de

    Die nach einem ersten Zwischenbescheid des Bundeskartellamts von Unitymedia eilig initiierten Nachbesserungen, darunter die Aufhebung der Grundverschlüsselung für Free-TV-Sender, könnten dabei nach Ansicht von Branchenbeobachtern ein klassischer Fall von "too little, too late" sein.

    Mit einer endgültigen Entscheidung des Bundeskartellamtes zur Kabelfusion wird am 15. Dezember 2011 gerechnet.

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    http://www.finanznachrichten.de

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    • 13. Dezember 2011 um 00:58
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    Auch Verbraucherschützer stemmen sich gegen Kabelfusion

    12.12.2011, 11:52 Uhr, mh
    Sowohl der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) als auch der Deutsche Mieterbund sprechen sich gegen die geplante Übernahme von Kabel BW durch die Unitymedia-Tochter Liberty Global aus, über die das Bundeskartellamt in dieser Woche entscheiden will. Damit mehren sich die kritischen Stimmen zur geplanten Megafusion der deutschen Kabelbranche.

    Trotz der vorgebrachten Zugeständnisse haben wir weiterhin erhebliche wettbewerbliche Bedenken", erklärte Michael Bobrowski, Referent für Telekommunikation, Post und Medien beim Verbraucherverband, gegenüber unserem Schwesterdienst DIGITAL INSIDER. Deshalb stehe man der Übernahme weiterhin ablehnend gegenüber, so Bobrowski weiter.

    Ende Oktober hatte Unitymedia-CEO Lutz Schüler Zugeständnisse an das Bundeskartellamt angekündigt, das die geplante Übernahme prüft. Unitymedia will demnach sowohl von der Grundverschlüsselung digitaler Programme im Kabel absehen als auch den Kunden aus der Wohnungswirtschaft ein außerordentliches Kündigungsrecht einräumen

    Der Deutsche Mieterbund und die Verbraucherschützer stehen mit ihrer ablehnenden Haltung nicht allein. Am Freitag vergangener Woche hatte sich äußerte sich auch der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) gegenüber DIGITAL INSIDER kritisch zur Übernahme geäußert (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). VATM-Sprecherin Corinna Keim forderte eine Öffnung der Kabelnetze für Angebote Dritter.

    Auch Sky-Rechtsvorstand Holger Enßlin, die Deutsche Telekom und ProSiebenSat.1 hatten wiederholt Vorbehalte gegen die geplante Elefantenhochzeit angemeldet. Mit dem Ende der Prüfungsfrist am 15. Dezember wird noch in dieser Woche die abschließende Bewertung des Kartellamts erwartet.

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