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Abzockevorwürfe gegen Ab-in-den-Urlaub.de und Reisen.de

  • Reppo
  • 2. Juli 2012 um 22:49
  • Reppo
    Super Moderator
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    69.655
    Beiträge
    12.683
    • 2. Juli 2012 um 22:49
    • #1

    [h=1][/h] Das Magazin Computer Bild wirft dem Betreiber von Ab-in-den-Urlaub.de, Travel24.com, Reisen.de, Preisvergleich.de und Partnersuche.de Schwindeleien und versteckte Gebühren vor. Das Unternehmen Unister reagierte mit einer Abmahnung.
    Das Magazin Computer Bild erhebt in seiner Printausgabe schwere Vorwürfe gegen das Leipziger Unternehmen Unister. Zu Unister gehören Flugbuchungsseiten wie Fluege.de, Flug24.de und Billigfluege.de, die Onlinereisebüros Ab-in-den-Urlaub.de, Travel24.com und Reisen.de, das Serviceportal Preisvergleich.de oder die Datingseite Partnersuche.de. Computer Bild beruft sich auf Insider, darunter einen ehemaligen Callcenter-Mitarbeiter und einen früheren Manager.
    Die Computer Bild schreibt: "Unister kassiert oder kassierte mit frei erfundenen Preisreduzierungen, heimlich aufgeschlagenen Servicegeldern, Klickfallen bei Urlaubsbuchungen und weiteren Schwindeleien ganz Deutschland ab. 'Der Kunde ist für Thomas Wagner ein Gegner, der gemolken werden muss. Seine Philosophie lautet: Dreistigkeit siegt', so ein Ex-Unister-Manager gegenüber Computer Bild."
    Auf Ab-in-den-Urlaub.de, Travel24.com und Reisen.de würden durchgestrichene Altpreise Sonderangebote vorgaukeln, die aber frei erfunden seien.
    Bei Fluege.de sei der laut Computer Bild "häufig nutzlose" Umbuchungsservice Flexifly für 5 bis 15 Euro voreingestellt. Bei der Reiseschutzversicherung müsse der Kunde zum Verzicht ein Häkchen setzen. Wer dies nicht tue, erhalte ein Reiseschutzabo, das sich im Folgejahr automatisch zu deutlich höheren Kosten verlängere.
    Im letzten Buchungsschritt werde eine Servicepauschale von 20 bis 30 Euro aufgeschlagen, die als "Gebühren und Mehrwertsteuer" bezeichnet werde. Doch Flughafengebühr und Mehrwertsteuer seien zu dem Zeitpunkt bereits im Flugpreis enthalten. Die Staatsanwaltschaft Leipzig habe ermittelt, dass Verfahren sei aber eingestellt worden.
    Die Datingseite Partnersuche.de verschicke gefälschte Flirtnachrichten, die sich jedoch erst nach Abschluss eines Abonnements lesen ließen. Zudem würden Abobeträge ein zweites Mal abgebucht. "Die Denkweise: Wenn es von zweien nur einer merkt, habe ich ja einen Gewinn", zitiert Computer Bild einen ehemaligen Unister-Teamleiter.
    [h=3]Unister: "Vieles stimmt so einfach nicht"[/h] Ein Unister-Sprecher hat Golem.de erklärt, dass der Computer Bild eine Abmahnung gesandt wurde. "Der Artikel von Computer Bild zu Unister wimmelt vor Fehlern, Unterstellungen und Verleumdungen." Deswegen sei die 17-seitige Abmahnung versandt worden. "Wir haben es hier mit mehreren Insidern zu tun, Namen werden demnächst veröffentlicht. Es sind drei Leute aus unserem eigenen Haus, die das zusätzlich garniert haben mit dem Weiterleiten von E-Mails und Verträgen. Unter anderem ein Jurist aus unserer Rechtsabteilung und ein Flugportalmanager, der nicht mehr bei uns ist, sondern ein Konkurrenzportal aufbaut. Für uns ist es eine furchtbare Geschichte." Auf die Frage von Golem.de, ob an dem Bericht der Computer Bild "gar nichts dran" sei, sagte der Sprecher: "Vieles, was da drin steht, stimmt so einfach nicht."

    Quelle: golem.de

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  • Gast
    Gast
    • 3. Juli 2012 um 04:30
    • #2

    Immer diese bösen Unterstellungen. Vor einigen Wochen habe ich bei SternTV eine Reportage dazu gesehen. Leider finde ich die jetzt nicht.

    Betrug ? Urlaubstours.de Ab-in-den-urlaub.de Fluege.de Unister GmbH DER REINFALL - YouTube

    Online-Buchungsärger - Video - AKTE 20.12 - Sat.1


    Zitat

    [h=1]Schnelle Flugbuchung mit Hindernissen[/h] Wo gibt es den günstigsten Flug? Stiftung Warentest hat 17 verschiedene Online-Reisebüros und Preissuchmaschinen verglichen. Oft kommen bei der Buchung noch versteckte Kosten hinzu. Von Till Bartels


    Wer hat die günstigsten Flugtickets? Stiftung Warentest hat Preissuchmaschinen und Online-Reisebüros unter die Lupe genommen© Patrick Pleul/DPA

    Online-Buchungen von Flügen gehören zu den wichtigsten Umsatzbringern im Internet. Stiftung Warentest hat bei neun Online-Reisebüros und acht Preisvergleichsseiten die besten Flugpreise ermittelt. Das Resultat erschien zunächst erfreulich: Alle geprüften Preissuchmaschinen fanden innerhalb kurzer Zeit günstige Flüge. Die besten Ergebnisse erzielte mit einem Durchschnittspreis von196 Euro momondo.de.
    Die Preise von swoodoo.com und checkfelix.com lagen nur wenige Euro darüber. Am teuersten schnitt mit 209 Euro skyscanner.de ab. "Das englische Portal ermittelte zwar viele Schnäppchen, lag mit dem Suchergebnis aber auch mal daneben", so die Tester.
    Die Tester überprüften 15 Flüge ab deutschen Großstädten, davon je fünf innerdeutsch, europäisch und weltweit und errechneten jeweils einen Durchschnittspreis. Dabei erwiesen sich die Preisvergleichsseiten meist als besonders günstig. Im Gegensatz zu den Online-Reisebüros durchsuchen die sogenannten Metasucher gleichzeitig mehrere Webseiten von Fluggesellschaften, Billigfliegern und Flugportalen und deren Datenbanken, um den niedrigsten Flugpreis zu ermitteln.
    [h=3]Vergleichen lohnt sich[/h]Bei den neun Online-Reisebüros landete cheaptickets.de mit einem ermittelten Flugpreis von 200 Euro auf dem ersten Platz. Die Holländer, die seit 2007 auch eine Website in Deutschland betreiben, berechneten im Test jedoch Reservierungskosten in Höhe von 7,85 Euro. "Die kann sich der Reisende oft sparen, wenn er direkt bei der Airline bucht", gibt die Stiftung Warentest den Tipp.
    Auch die bekannten Reiseseiten von expedia.de und lastminute.de boten günstige Flugpreise. Bei opodo.de und ebookers.de bemängeln die Tester, dass diese Anbieter ein Versicherungspaket voreingestellt haben. Wer das übersieht und das Häkchen kurz vor der Online-Buchung nicht entfernt, zahlt darauf. Am teuersten schnitt fly.de ab: Der Testflug kostete 268 Euro - rund ein Viertel teurer als das günstigste Angebot bei cheaptickets.de.
    [h=3]Preistreiberei bei fluege.de[/h]Verärgert ist die Stiftung Warentest über das Portal fluege.de. Die Leipziger Firma Unister, die neben diesem Portal auch die Website ab-in-den-urlaub.de betreibt, bot mit 231 Euro unter dem Strich einen der teuersten Flüge an. Zunächst war bei einem Beispiel ein Flugpreis von nur 87,97 Euro angezeigt, der sich im Laufe des Reservierungsvorgangs um Mehrwertsteuer und Gebühren auf über 122 Euro addierte - plus voreingestelltem Umbuchungspaket von 33 Euro.
    In Leserbriefen und Kommentaren auf test.de beschweren sich immer wieder Kunden über das Gebaren von fluege.de, schreiben die Verbraucherschützer. Bei der Preisgestaltung auf fluege.de mangele es an Transparenz, so die Kritik. Fehlermeldungen zwingen außerdem Buchungswillige, eine kostenpflichtige Hotline anzurufen.
    Der Test kommt zu dem Schluss, dass man sich vor einer Flugbuchung vergewissern sollte, wie hoch die Servicegebühr ist, die fast alle Airlines und Portale berechnen. Wer mit Gepäck fliegt, muss sich außerdem informieren, wie hoch bei einem Billigflieger die Kosten für einen aufgegebenen Koffer sind, denn keine Metasuchmaschine ermittelt und vergleicht eventuelle Zusatzbeträge.

    Alles anzeigen


    Stiftung Warentest: Schnelle Flugbuchung mit Hindernissen - Reise | STERN.DE


    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 19. Juli 2012 um 18:06
    • #3
    Zitat

    [h=1]Preissuchmaschinen für Flüge: Zuschläge als Kostenfallen[/h] Die deutsche Stiftung Warentest hat acht Preisvergleichsseiten für Flugbuchungen und neun Onlinereisebüros getestet und jeweils nach dem günstigsten Preis für 15 One-Way-Flüge gesucht. Das Resultat: Alle geprüften Preissuchmaschinen finden günstige Flüge. Zuschläge und Zusatzgebühren können diese allerdings empfindlich verteuern
    Kategorie: Reisen
    Die besten Ergebnisse erzielten billigflieger.de, momondo und swoodoo.com. Zwiespältig ist das Ergebnis laut Stiftung Warentest bei Skyscanner. Das englische Portal ermittelte zwar viele Schnäppchen, lag mit dem Suchergebnis aber teilweise auch daneben. Wer auf das absolut günstigste Angebot Wert legt, sollte deswegen immer mehrere Vergleichsseiten heranziehen.
    [h=2]Vorsicht Zusatzkosten[/h]Alle Flugpreisvergleiche präsentieren auch die Angebote von Billigfliegern. Die angegebenen Preise müssen insgesamt aber nicht immer die günstigsten sein. Denn es können noch etliche Zuschläge dazukommen, zum Beispiel für das Gepäck oder die gewählte Art der Bezahlung. Wer das Flugticket mit Kreditkarte bezahlt, muss nicht nur bei den Billigfliegern mit Zusatzkosten rechnen, auch Lufthansa, Swiss, Austrian und Brussels Airlines kassieren eine Gebühr.
    [h=2]Viel Kritik an fluege.de[/h]Vorsicht ist laut Stiftung Warentest bei fluege.de angebracht. Das Portal stehe schon seit einiger Zeit in der Kritik, denn der zunächst angegebene Preis führt hier zu einer Zwischensumme, zu der Gebühren und Mehrwertsteuer addiert werden. Voreingestellt sind immer ein Umbuchungsservice für bis zu 33 Euro und oft ein Premium-Paket für sechs Euro.


    In Leserbriefen und Kommentaren im Internet beschweren sich Verbraucher über das Gebaren von fluege.de. Neben der undurchsichtigen Preisgestaltung beklagen viele, dass die Buchung nur eine "verbindliche Anfrage" sei, der Kunde lange hingehalten werde und aufgrund von Fehlermeldungen gezwungen sei, die kostenpflichtige Hotline anzurufen.


    help.orf.at/stories/1693731/

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 19. Juli 2012 um 22:48
    • #4

    Auch wenn die voreingestellten Zusatzleistungen seit neustem durch Urteil des EuGH unzulässig sind, fand ich die Berichterstattung darüber reichlich absurd und bisweilen gar realitätsverzerrend.

    Es war/ist ja mitnichten so, dass der Betrag "plötzlich" auf der Rechnung stand und man kaum etwas dagegen unternehmen konnte, nein es stand ja klar und deutlich da, man musste es wegselektieren aber es war sichtbar. Von versteckten Kosten zu sprechen ist da wohl kaum angebracht Keine feine Geschäftspraxis, das bestreitet wohl kaum einer, aber wenn ich etwas unterschreibe (oder im übertragenen Sinne anklicke) ohne es durch zu lesen, geschiehts mir auch nicht anders. Im Strafrecht bekommt man für so ein Verhalten den Vorwurf der Fahrlässigkeit, im bürgerlichen Recht darf ich mich aber mit größtmöglicher Ignoranz aufführen und das wird auch noch unterstützt.

    Ich bin garantiert nicht unglücklich, dass dieser Praxis ein Riegel vorgeschoben wurde, aber wer sich so blind beim Kauf verhält wirds nur über den Geldbeutel lernen - und wenn wir das aufs Phishing und Skimming erweitern, zahlen wir das alle mit. Bekanntermaßen ist ein großer Teil dieser Fälle mit gesundem Menschenverstand zu verhindern und für das was übrig bleibt bin ich auch gerne bereit meinen Anteil an der für die Versicherungen nötigen Prämien zu bezahlen. Aber nicht für Leute, die sich einen Dreck um ihre eigene Sicherheit scheren.

    • Zitieren

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