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Die Cloud, die Vernetzung und dein virtuelles Leben kann ausgelöscht werden

  • Gast
  • 8. August 2012 um 04:00
  • Gast
    Gast
    • 8. August 2012 um 04:00
    • #1
    Zitat

    Apple hilft Hackern?

    Wired-Journalist Mat Honan wurde Opfer eines perfiden Hacker-Angriffs. Die Angreifer verschafften sich Zugang zu seinem iCloud-Account und konnten so sein iPhone, seinen iPad und sein MacBook Air aus der Ferne löschen.Zusätzlich brachen die Hacker über Verknüpfungen zwischen Honans Accounts in sein Google-Konto, seinen Twitter-Account und sogar ins Twitter-Profil seines ehemaligen Arbeitgebers Gizmodo ein. Die Übeltäter mussten für den hinterhältigen Coup nicht ein einziges Passwort knacken. Stattdessen brachten sie den Apple-Support dazu, ihnen Zutritt zur iCloud zu gewähren.
    Über den Twitter-Account der Tech-Blogs Gizmodo wurden vergangenen Freitag rassistische Tweets versendet. Gizmodo machte erst seinen Ex-Angestellten Honan für den Einbruch verantwortlich. Es stellte sich aber schnell heraus, dass Honan nicht der Täter , sondern ein Opfer war. Eine Gruppierung, die sich Clan W3 nennt hat sich inzwischen zu der Übernahme des Gizmodo-Accounts bekannt. Der Zugriff zum Twitter-Konto des Blogs war aber lediglich der letzte Schritt in einer Kette von feindlichen Übernahmen.
    Die Hacker haben es geschafft, den Apple-Tech-Support davon zu überzeugen, dass sie zum Zugriff auf Honans iCloud berechtigt sind. Das wurde inzwischen von Apple bestätigt. Wie sie es geschafft haben, den Kundenberater so um den Finger zu wickeln, dass dieser auf die obligatorischen Sicherheitsfragen verzichtet hat, ist nicht bekannt. Nach dem Einloggen in Honans Wolke änderten die Angreifer das Passwort und löschten die Festplatten von Honans Apple-Geräten. Da er bei seinem Google-Account die .mac-Adresse als Backup angegeben hatte, konnten die Hacker sich über eine Passwort-Rücksetzung auch dort einloggen.
    Auch bei Twitter erhielten die Eindringlinge so Zutritt. Da Honan sein persönliches Twitter-Profil in seiner Zeit bei Gizmodo mit dem Firmen-Account verknüpft hatte, erlangten die Hacker schließlich auch dort die Kontrolle. Nach einiger Zeit kontaktierten die Einbrecher den Journalisten und bestätigten sogar, dass sie nicht mit Gewalt in seine Wolke gekommen waren. Honan hatte ursprünglich gedacht, die Angreifer hätten sein Passwort geknackt. Mittlerweile hat Honan die Kontrolle über seine Accounts wiedererlangt und der Apple-Support versucht, die gelöschten Daten auf seinen Apple-Spielzeugen wiederherzustellen.
    Durch den Einbruch in der Wolke konnten Hacker das gesamte digitale Leben Honans zerstören. Seine Daten, seine Kommunikations-Accounts und sogar sein Arbeitgeber haben unter dem Angriff gelitten. Systeme wie iCloud erlauben viele praktische Dienste, weil sie aber verschiedene Geräte und Konten verknüpfen, ist ein Einbruch der größte anzunehmende Unfall.


    Apple hilft Hackern? | WebWizard.at


    Zitat

    Steve Wozniak verteufelt Cloud

    Nach Ansicht von Apple-Mitbegründer Steve Wozniak wird die Cloud furchtbare Probleme mit sich bringen. Unterstrichen wird die Meinung durch den Fall eines US-Journalisten.
    Apple-Mitbegründer Steve Wozniak ist der Meinung, dass die Cloud furchtbare Probleme bringen werde. Wozniak hat im Zuge dessen massive Kritik an der Datenwolke geübt. Unterstrichen wird das kritische Bild derzeit durch den Fall eines US-Journalisten.

    Mit einem simplen Trick ist es Hackern gelungen, das iCloud-Konto des Journalisten zu knacken.
    Die Meinungen zur Cloud gehen weit auseinander. Während die einen in ihr einen Milliardenmarkt der Zukunft sehen, ist er für die anderen lediglich eine riesige Sicherheitslücke. Schon jetzt räumen immer mehr Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit ein, die Daten in der Cloud abzulegen. Bei ihr handelt es sich um eine Art Festplatte im Netz. Das System der Cloud gilt als praktisch, geht aber auch mit enormen Sicherheitsrisiken einher. Unterstrichen wird dies durch den Fall von Wired-Redakteur Mat Honan. Unbekannte haben innerhalb einer Viertelstunde seinen iCloud-Account gekapert.

    Schließlich löschten sie iPhone und iPad und übernahmen den E-Mail-Account des Journalisten. Hierfür war lediglich ein simpler Trick erforderlich. Am vergangenen Freitagnachmittag spielte Mat Honan mit seiner Tochter als er bemerkte, dass sich sein iPhone zunächst ausschaltete und schließlich neu startete. Anstelle des Homescreens wird ihm jedoch ein Installationsbildschirm angezeigt. Als Honan schließlich die Daten aus der iCloud wiederherstellen möchte, erfolgt die Verweigerung des Zugriffs. Zunächst dachte Honan, dass es sich dabei lediglich um eine ärgerliche Softwarepanne handelt. Erst als er schließlich seinen Rechner einschaltet, kommt der Schock.
    Als er den Rechner einschaltet, begrüßt ihn die Meldung, dass er zunächst seine vierstellige Geheimzahl eingeben soll. Diese wird für die Entschlüsselung des Notebooks benötigt. Ein solcher Pin-Code wurde jedoch nie von Mat Honan angegeben. Neben dem Notebook verweigert auch sein iPad den Dienst. Nun wird ihm klar, dass Hacker sein iCloud-Konto geknackt und schließlich aus der Ferne das Tablet und Smartphone gelöscht haben. Darüber hinaus haben sie sowohl den Mail- als auch den Twitter-Account des bekannten Technikredakteurs übernommen. Hierfür benötigen sie lediglich das iCloud-Passwort.

    Schnell war sich Honan sicher, dass der Apple-Kundendienst den Kriminellen in unfreiwilliger Form geholfen hat. Der Hacker setzte statt auf Spionageprogramme auf das social engineering. Persönliche Informationen des Opfers werden hierbei gesammelt, um schließlich anderen Personen vertrauliche Informationen abzugewinnen. Dabei muss der Hacker den Apple-Kundendienst kontaktiert und sich als Mat Honan ausgegeben haben.

    Schließlich gelang es ihm durch geschickte Fragestellungen die zwingende Sicherheitsfrage zu umgehen. Im Anschluss ließ er sich von dem Kundendienst ein neues Passwort zuschicken. Durch dieses ließ er alle Geräte aus der iCloud fernlöschen.

    Alles anzeigen

    Steve Wozniak verteufelt Cloud : Topnews


    Echt fatal. Durch die ganzen Vernetzung passiert das. Auch ich habe die Konten teilweise verknüpft. Und ich werde hier nicht der einzige sein, der das so handhabt.

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. August 2012 um 10:55
    • #2
    Zitat

    08.08.2012 10:26

    « Vorige | Nächste »
    [h=1]iCloud-Hack: Amazon und Apple reagieren auf Sicherheitsproblem[/h]
    Der viel beachtete iCloud-Account-Hack bei dem US-Journalisten Mat Honan, der den Angreifern unter anderem erlaubte, über Apples Remote-Wipe-Funktion Daten von iPhone, iPad und MacBook Air zu löschen, hat ein Nachspiel: Sowohl Amazon als auch Apple haben ihre Sicherheitsprozesse verändert. Wie das PC Magazine meldet, erlaubt der E-Commerce-Riese künftig nicht mehr, Kundendaten wie E-Mail-Adressen oder Kreditkarteninformationen telefonisch zu verändern.
    Den Angreifern war es zuvor gelungen, über ein zweistufiges Verfahren an Honans Amazon-Account zu gelangen: Zunächst ergänzten sie telefonisch eine Kreditkarte, wozu laut dem Wired-Reporter E-Mail-Adresse, Name des Account-Besitzers und Rechnungsadresse ausgereicht hätten. Mit einem zweiten Anruf sei es dann möglich gewesen, eine neue E-Mail-Adresse für diesen Account zu hinterlegen – und zwar mit Hilfe der zuvor angegebenen neuen Kreditkarte und der Aussage, man habe den Zugriff verloren. Dies soll nun nicht mehr möglich sein.



    Account-Einstellungen bei Amazon.com.


    Bei Apples Supportabteilung wurde ebenfalls reagiert. Die Angreifer hatten dort Honans iCloud-Account kapern können, weil ihnen mit der Übernahme des Amazon-Zugangs auch die letzten vier Ziffern von dessen Kreditkarte in die Hände fielen. Laut Honan soll es bei Apple bislang ausgereicht haben, mit diesen vier Ziffern, dem Namen sowie der Rechnungsadresse ein temporäres Passwort zu erhalten, mit dem sich der iCloud-Zugang dann übertragen ließ. Korrekte Antworten auf die von ihm hinterlegten Sicherheitsfragen hätten die Angreifer nicht gehabt, betonte Honan.
    Laut Wired hat Apple mittlerweile seinen Supportern verboten, die Apple-ID auf telefonische Bitte zurückzusetzen, was der Computerkonzern gegenüber The Next Web auch bestätigte. Dies soll allerdings zunächst nur temporär geschehen, "mindestens 24 Stunden", so Mitarbeiter der Hotline auf Nachfrage von Wired. Apple scheint derzeit dabei zu sein, seine Prozesse zu überdenken – dies hatte eine Sprecherin bereits angekündigt. Eine Stellungnahme zu dem telefonischen Passwort-Reset-Verbot steht von Apple noch aus. ("[email protected]")

    Alles anzeigen

    iCloud-Hack: Amazon und Apple reagieren auf Sicherheitsproblem | heise Security

    Cu
    Verbogener

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