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Konzert von Lady Gaga in Wien - Verbogener berichtet

  • Gast
  • 19. August 2012 um 06:48
  • Gast
    Gast
    • 19. August 2012 um 06:48
    • #1

    Um 6 Uhr morgens wurde mit dem Aufbau der Bühne begonnen. Zu diesem Zeitpunkt wartet schon ein Dutzend Fans die entsprechend auch verrückt kostümiert waren. Die ersten 50 mit einem entsprechenden Outfit bekamen Armbänder. Mit diesen durften sie schon 1 Stunde vor dem offiziellen Einlaß in die Wiener Stadthalle in einen speziellen Bereich direkt vor der Bühne.
    Ganz ausverkauft war die Halle nicht. Ca. 1500 Karten blieben über.

    Die ganze Bühne war eine mittelalterlich Burg inkl Burgturm zu diesem ein Lift hoch führte. Um 16 war der komplette Aufbau abgeschlossen.
    Um 18:40 kam sie von den Fans unbemerkt in einem schwarzen Van samt 2 Begleitfahrzeuge an.

    Auf die Vorband hätte man auch verzichten können ;)

    Mit 10 Minuten Verspätung begann sie ihre Show um 21:10. So klein diese Frau ist, aber auf der Bühne geht die ab wie eine Rakete. Im Gegesatz zur Madonna singt Lady Gaga Live und kein Playback. Die Show von den Effekten her war sicherlich nicht so toll wie bei Madonna aber vom künsterischen um das x-fache besser.

    Geplantes Ende war 23:00 und gespielt hat sie fast bis 23:30. Nach über einer Stunde hat sie dann die Stadthalle wieder verlassen wo dann eine handvoll Hardcorefans gewartet haben.

    Um 5 Uhr morgens war der ganze Zauber vorbei. Das ganze Schloß und restliche Technik in 35 Sattelzüge verladen und einige Minuten nach 5 hat der letzte der 16 exquisiten Tourbusse die Reise nach Littauen angetreten.

    Es war eine echte Hammershow. Es zahlt sich wirklich aus sich die Show anzuschauen.


    Zitat


    Monster-Konzert in Wien
    Lady Gaga ließ Fans warten, gab dann alles

    Lady Gaga spielte ein fulminantes Wien-Konzert. (© APA)

    Lady Gaga hat die Wiener Stadthalle so richtig auf Tourten gebracht. Im Rahmen ihrer Welttournee machte ihre Elektro-Metal-Pop-Oper "Born This Way Ball" Samstagabend Station in Wien. Als Support hatte die fünffache Grammy-Preisträgerin die britische Rockband "The Darkness" im Gepäck. Doch es dauerte ein wenig, bis die Show begann.

    Das Konzert in der Stadthalle war erwartungsgemäß knallvoll. Die Lady hatte sich davor aber etwas länger als geplant in ihrem eigenen Tourbus ausgerastet. Erst um 21:12 Uhr betrat sie unter dem Jubel der Fans, die zuvor schon ungeduldig wurden, die Mega-Bühne, die keine Wünsche offen ließ. Nach "The Darkness" war 45 Minuten klassische Musik über die Soundanlage zu hören gewesen.

    Lady Gaga startete auf einem Pferd und kam gemeinsam mit ihren Tänzern auf die Bühne geritten. Es folgte schrille Alien-Kostümierung. Dazu ließ sich der Popstar von ihrem Keyborder oral "befriedigen". Dabei ist die Tournee als Märchen konzipiert, als "Märchen des Anfangs, die Entstehung des Königreichs des Ruhms. Wie wir geboren wurden und wie wir feiernd sterben werden," sagte die exzentrische Sängerin vorab.

    "Born this way" und Lob für Österreich



    Nach dem Intro grölte die Gaga um 21:22 Uhr ein "Hello Vienna!" heraus und brachte mit "Born this way" die Halle erstmals so richtig zum Kochen.

    Um 21:43 Uhr verspricht die New Yorkerin zwei Fans aus der ersten Reihe, dass sie nachher Backstage kommen dürfen und lobt Österreich: "I'm not a creature of your government. I am you. We share the same dreams. Your Country created so much art."

    "Die Stimmung ist ein Wahnsinn, tolle Bühnenoutfits wie Mugler und Versace. Genauso wie ihre Bühnenpräsenz. Ein insgesamt tolles Erlebnis. Wer nicht hier war, hat etwas verpasst", berichten unsere heute.at-Leserreporter.

    +++Wien-Konzert: So brutal sind Gagas Bodyguards zu Fans+++
    +++Lady Gaga bringt ihr Ball-Spektakel nach Wien+++

    Kampf um die "Monster Pit"
    Besitzer von Stehplatztickets stellten sich zum Teil bereits am frühen Vormittag vor der Halle an, um Zutritt zum sogenannten "Monster Pit" zu bekommen, einem abgesperrten Bereich, dessen Begrenzungen Teil der Bühne waren. Wer "dressed to Ball" war, erhöhte seine Chancen ein Zutrittsarmband zu erhaschen.

    Beobachtet wurden weibliche Fans mit Bierdosen in den Haaren - extravagante Outfits im Stil der Lady Gaga selbst - zahlreiche Wienerinnen und Begeisterte aus den Bundesländern ließen ihrer Kreativität freien Lauf.

    Die Bühne haben übrigens 35 Riesen-Trucks nach Wien geschafft. Nächster Stopp mit der Wien-Stage wird Schweden sein.

    Für heute.at in der Wiener Stadthalle Live vor Ort: Leserreporter Michael Berger und Lisa-Maria Eder

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    Lady Gaga ließ Fans warten, gab dann aber alles | Heute.at


    Zitat

    Anstellen für Frau Gaga

    Vor dem Konzert der US-Popdiva Samstagnacht in Wien hieß es für die Fans: warten. Zuerst vor dem Hotel Imperial bei einer improvisierten Autogrammstunde. Dann vor dem Einlass für die besten Plätze beim Konzert.

    Gerade einmal drei Wochen nach ihrem großen Vorbild Madonna kam am Freitag auch die amerikanische Popdiva Lady Gaga nach Wien. Und genauso wie Madonna stieg Frau Gaga, die eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotta heißt, im Hotel Imperial ab. Für dieses Mal war's das aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

    Das Konzert Samstagnacht fand nämlich nicht im akustisch fragwürdigen Happel-Stadion, sondern in der Wiener Stadthalle statt. Und auch für die Fans nahm sich die 26-Jährige deutlich mehr Zeit als die inzwischen in die Jahre gekommene Queen of Pop.
    Ein Winker hier, eine improvisierte Autogrammstunde dort: Schon Freitagabend gab es an der Ringstraße Gaga zum Angreifen. Den etwas eingeschüchtert wirkenden Schoßhund-Pudel „Fozzi“ inklusive.
    Wer vom Anstehen noch nicht genug hatte, trat bereits Samstagmorgen um Punkt acht Uhr vor der Stadthalle an. Fans, die nach Ansicht des Managements der schrillen Diva „dressed to ball“ waren, bekamen Zutrittsarmbänder für einen exklusiven Bereich bei der Bühne („Monster Pit“).
    Gaga selbst bezeichnet die Show ihrer „The Born This Way Ball“-Tour als eine Electro-Metal-Pop-Oper in fünf Akten.
    Die aufwendig gestaltete Tour ist genauso gefeiert wie umstritten. Die zwei Konzerte im Londoner Twickenham-Stadion (Kapazität bei Fußballspielen: 82.000 Plätze) war innerhalb von 60 Sekunden ausverkauft. In Indonesien hingegen wurde das Konzert nach Gewaltdrohungen von Islamisten wegen des vermeintlichen Teufelswerks abgesagt.

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    Anstellen für Frau Gaga « DiePresse.com


    Zitat

    Lady Gaga machte die Stadthalle zum Pop-Vergnügungspark
    Der „Born This Way Ball“ hat gestern, Samstag, in der ausverkauften Wiener Stadthalle seine Pforten geöffnet. Unter diesem Motto ging dort der dritte Wien-Auftritt des US-Megastars Lady Gaga über die Bühne. Wer von der 26-Jährigen große Provokationen erwartet haben sollte, der wurde enttäuscht. Doch Enttäuschung war bei den über 14.000 Besuchern keine zu bemerken. Der mehr als zweistündige Auftritt, der von Dance-Pop, Techno bis hin zur Kitschrock-Ballade alles bot, war umjubelt. Zu ihren großen Hits wie „Poker Face“ und einem Gruselschloss als Kulisse zeigte sich Gaga als begeisterte bis rührselige Entertainerin.

    Bis kurz nach 9.00 Uhr hieß es erst einmal ein behebiges Klassikgedudel vom Band in der tropischen Halle zu ertragen. Doch dann gab der Vorhang endlich das lila bestrahlte Gruselschloss frei. Zum dritten Song „Born This Way“ bekam man dann den Grund, warum die Show in Indonesien verboten wurde, auch in Wien zu sehen. Denn da ließ sich die Sängerin von einer übergroßen Vagina gebären. Das war es dann aber schon mit der Provokation, der Rest war eine professionelle Perfomance mit zwölf Tänzern und einer Musikauswahl, die jedem Vergnügungspark gut anstehen würde.

    Die Bühne wurde dabei zum sechseckigen „Monster Pit“ erweitert, in dessen Inneren eine privilegierte Hundertschaft während der mehr als 20 Songs ihr Dasein fristen durfte. Die meisten der Anwesenden konnten es vom Kleidungsstil her übrigens nicht mit „Mother Monster“ – so nennt sich Gaga auf Twitter – aufnehmen. Schrille Erscheinungen waren in der Halle D eher die Ausnahme und vor allem unter den „Monster Pit“-Insassen auszumachen.

    Doch zurück zu Lady Gaga, dem Star des Abends, der als in gelbem Kunststoff gekleidete „Nofretete“ und zwölf Tänzern zu „Born This Way“ über die Bühne wirbelte. Mit jedem Song schien Gaga das Outfit zu wechseln oder zumindest zu verändern. Mit ihren Tänzern schien sie eher nicht so gut zu harmonieren, da war Vorbild Madonna schon besser. Das machte aber gar nichts, denn beim Song „Bloody Mary“ fuhr Gaga dann ohnehin auf elektrisch betriebenen Rollen im fußlangen weißen Kleid die Bühne entlang. Die Musiker waren indessen dezent im Schloss untergebracht und es war fraglich, wie viel sie mit der Musik zu tun hatten, denn einiges vom Sound kam eindeutig vom Band.

    Mit orange gefärbten Haaren gab Gaga sich dem recht begeisterten Publikum dafür als gut gelaunte Entertainern, zog ein von diesem ihr gereichtes blaues Hemd samt grüner Plastik-OP-Haube an. Nach einer Stunde dann am Motorrad sitzend, wo sie die Ballade „Princess Die“ allein am E-Piano spielte. Hier zeigte sie ihre unleugbaren stimmlichen Qualitäten. Dafür kam danach „You and I“, eine etwas einfallslose Kitschrock-Nummer. Danach rannte Lady Gaga mit rot-weiß-roter Fahne durch die Gegend.

    Ansprachen gab es einige zwischen dem Mix aus Dance-Pop und Techno-Rock, der das gagaische Werk umfasst: „Ihr habt mich erschaffen“, meinte die Lady etwa zum Publikum. Ebenso, dass man die selben Hoffnungen teilen würde; und dass sie eine Invasion der Erde plane. Zu „Americano“, mit Mariachi-Gitarren am Anfang, trug Gaga dann ein kurzes Kostüm mit Steaktextur und tanzte mit einem Spielzeug-Maschinengewehr. Eine als Braut verkleidete Tänzerin erschoss am Ende des Songs ihren Bräutigam - einer der etwas albernen Teile der Show.

    Die Schlussoffensive begann dann mit den großen Hits wie „Poker Face“ oder „Alejandro“. Das euphorische Publikum wurde abschließend noch als „Geschenk und Inspiration“ bezeichnet und bekam zwei Songs als Zugabe serviert. Ein sehr konventionelles, aber doch für Begeisterung sorgendes Konzert ging so nach mehr als zwei Stunden zu Ende.

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    Lady Gaga machte die Stadthalle zum Pop-Vergnügungspark - TT Online


    Zitat


    [h=1]Lady Gaga feierte "Monster Ball" mit 15.000 Fans in Wien[/h]
    [h=2]Stadthallen-Party[/h]



    15.000 Fans nahm US-


    Superstar Lady Gaga am Donnerstagabend mit auf eine fantastische Reise durch ihre bunte, glamouröse Welt voller Verkleidungen und großer Hits – eine Riesen- Party in der Wiener Stadthalle.


    Egal, wann, wo oder wie Lady Gaga erscheint, es ist immer ein großer Auftritt. Selbst wenn sie durch die Hintertür des Imperials schlüpft und im Casino- Wien eine Nacht lang am Blackjack- Tisch zockt, hält sie die Rolle der aufregendsten Kunstfigur unserer Zeit aufrecht. Stefani Joanne Angelina Germanotta ist längst tot – es lebe Königin Gaga. Vor allem auf der Bühne!

    Hier lädt sie zum gigantischen "Monster Ball". "Ein Ort für alle Freaks", wie sie selbst meint – für all ihre Fans, die sie liebevoll "Kleine Monster" nennt. Sie nimmt sie in einem aufwendigen Spektakel über eine glitzernde Straße mit auf die Suche nach "der größten Party der Welt". Wie es sich für Gaga gehört, hat sie großes Gepäck dabei. Sie wechselt ihre Outfits mehr als ein Dutzend Mal.
    Auf der einen Seite schockt sie als freizügige Nonne im durchscheinenden Plastikkleid, wälzt sich im Theaterblut und fackelt im knappen Bikini ihr Piano und eine Engelsstatue ab. Auf der anderen Seite tanzt sie als süßes Prom- Night- Mädchen, als glitzernde Schneeflocken- Fee und fröhliches Haarmonster durch eine bunte Märchenwelt voller Hits, die im Feuerwerk von "Just Dance", "Paparazzi", "Pokerface", "Alejandro" und "Bad Romance" ihren Höhepunkt erreichen. Zwischendurch beweist sie dem Publikum mit kurzen Solo- Einlagen auch ihr Talent als Sängerin - um dann wieder binnen Augenblicken auf "Enfant terrible" umzustellen, das Stofftier- Geschenken aus dem Publikum genüsslich den Kopf abbeißt.

    Doch neben all dem Glanz und Glamour, der Show und den Special- Effects erlebt man eine überraschend nahbare Lady – ganz und gar nicht gaga –, die ihre persönlichen Seiten zeigt und entspannt mit den Fans plaudert. "Egal, ob dick, dünn, reich, arm – wir sind alle Superstars!" Und sie ist der größte!

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    Lady Gaga feierte "Monster Ball" mit 15.000 Fans in Wien - Stadthallen-Party - Musik - krone.at

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    Verbogener

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