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Urteil im Patenstreit zwischen Apple und Samsung

  • Gast
  • 24. August 2012 um 11:11
  • Gast
    Gast
    • 24. August 2012 um 11:11
    • #1

    Mit lächerlichen Geldstrafen ist vorerst ein Prozess zwischen den beiden Konkurenten in Seoul beendet worden. Jetzt muss Appel an Samsung 10.400 Euro überweisen :drinks: Viel mehr als ein paar Biere kann man sich da nicht kaufen. Aber die trinken dort so oder so kein Bier :D

    Zitat

    [h=1]Patentstreit: Apple und Samsung in Südkorea verurteilt[/h] Im Patentstreit zwischen dem US-Technologiekonzern Apple und seinem südkoreanischen Konkurrenten Samsung hat ein Gericht in Seoul die beiden Unternehmen heute zu vergleichsweise bescheidenen Geldstrafen verurteilt.
    Das Gericht befand Apple für schuldig, zwei Samsung-Patente verletzt zu haben, und verurteilte es zu einer Buße von 40 Millionen Won (28.000 Euro). Samsung muss wegen Verletzung eines Apple-Patents 25 Millionen Won (17.600 Euro) bezahlen.
    [h=2]Milliardenprozess in USA: Urteil steht noch aus[/h]Der Richterspruch erfolgte, während in Kalifornien ein milliardenschwerer Prozess zwischen den beiden IT-Schwergewichten stattfindet. Apple fordert von Samsung 2,5 Milliarden Dollar Schadenersatz, weil die Südkoreaner das Design des iPhone und des Tabletcomputers iPad kopiert haben sollen. Zudem strebt der US-Konzern eine einstweilige Verfügung an, die einige Produkte von Samsung vom US-Markt verdrängen könnte.
    Samsung weist die Vorwürfe zurück und legt seinerseits Apple Patentverstöße im Bereich der Mobilfunktechnologie zur Last. Das südkoreanische Unternehmen fordert dafür 422 Millionen Dollar von Apple. Samsung verkaufte nach Angaben des US-Marktforschungsunternehmens IDC im zweiten Quartal dieses Jahres 50,2 Millionen Smartphones - fast doppelt so viele wie Apple (26 Millionen). Bei den Tabletcomputern ist es umgekehrt: Samsung verkaufte 2,4 Millionen, Apple 17 Millionen.
    [h=2]IPhone 5 vor Marktstart[/h]Am 12. September soll Apple sein neues Smartphone iPhone 5 vorstellen. Außerdem rechnen Branchenbeobachter damit, dass das Unternehmen am selben Tag eine Miniversion seines erfolgreichen Tabletcomputers iPad präsentiert.


    Patentstreit: Apple und Samsung in Südkorea verurteilt - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 25. August 2012 um 22:51
    • #2

    Hier das Ergebnis der nächsten Runde. Es wird nicht die letzte sein.

    Zitat

    [h=1]Verkaufsstopp in den USA erwartet[/h] In dem als richtungsweisend eingestuften Patentverfahren zwischen Apple und Samsung hat der südkoreanische Konzern eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Geht es nach Samsung, ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen. Apple will nun dennoch schnellstmöglich ein Verkaufsstopp wichtiger Samsung-Produkte in den USA durchsetzen.
    Nach dreitägigen Beratungen sahen es die Geschworenen eines kalifornischen Gerichts jedenfalls als erwiesen an, dass Samsung beim Design ihrer Galaxy-Handys und -Tablets zentrale Eigenschaften der Apple-Kassenschlager iPhone und iPad nachgeahmt haben. Apple wurde aus diesem Grund ein Schadenersatz von 1,05 Milliarden Dollar (839 Mio. Euro) zugesprochen. Diese Strafe könnte sich allerdings noch deutlich erhöhen. Der Grund: Da nach Ansicht der Geschworenen absichtlich Patente verletzt und werkgetreu kopiert wurden, kann Apple eine Verdreifachung der Schadenersatzsumme beantragen.
    [h=2]„Niederlage für Verbraucher“[/h]Außer Frage steht bereits, dass Samsung im nun in die nächste Runde gehenden Patentstreit noch sämtlichen juristischen Mittel ausreizen wird. Samsung sprach in einer ersten Reaktion von einer Niederlage für die amerikanischen Verbraucher: „Das wird zu weniger Auswahl, weniger Innovation und potenziell höheren Preisen führen.“ Zudem sei bedauerlich, dass das Patentsystem einem Unternehmen „ein Monopol über Rechtecke mit abgerundeten Ecken“ geben könne, hieß es in Anspielung auf Apples Designmuster.
    „Das ist nicht das letzte Wort in diesem Fall oder in den Schlachten, die vor Gerichten rund um die Welt geführt werden.“ Einige dieser Gerichte hätten viele Vorwürfe von Apple bereits zurückgewiesen. Erst wenige Stunden vor dem Urteil in San Jose befand etwa ein südkoreanisches Gericht beide Unternehmen der Patentverletzungen für schuldig und verhängte Verkaufsverbote für einzelne Geräte beider Hersteller.
    [h=2]Warten auf Apples „Verbotsliste“[/h]Dennoch dürfte der Apple-Sieg die dominierende Position der Amerikaner auf dem wichtigen Heimatmarkt zunächst aber stärken. Direkt nach dem Urteil wollten Apple-Anwälte den Verkauf der betroffenen Samsung-Produkte in den USA per einstweiliger Verfügung stoppen. Gleich am Montag soll laut der Tageszeitung „Welt“ (Onlineausgabe) von Apple eine Liste aller Samsung-Geräte eingereicht werden, gegen die Richterin Lucy Koh eine Verfügung verhängen soll. Zudem könnte Apple nun weitere Verfahren anstreben, um jene Patente einzuklagen, die vom aktuellen Urteil noch nicht betroffen sind.
    Samsung drohte unterdessen bereits offen mit dem Gang in die Berufung, sollte das Gericht das Urteil der Geschworenen nicht zurücknehmen bzw. zumindest abmildern. Aus diesem Grund bleibt es schwer einzuschätzbar, wie der Apple-Sieg tatsächlich den Verlauf des Patentkriegs der Mobilfunk-Branche beeinflussen wird.
    Dennoch handelt es sich um den ersten großen Sieg in einer langen Schlacht, so der Experte Kevin Rivette laut der Wirtschaftsplattform Bloomberg. Außer Frage steht zudem, dass Samsung und andere Hersteller nun dauerhaft auf einige von Apple patentierte Funktionen verzichten müssen. Zudem könnte Apple auch andere Patente aus seinem großen iPhone-Portfolio gegen sie einsetzen - und jetzt gibt es auch den Nachweis, dass man damit vor Gericht Erfolg haben kann.
    [h=2]Herber Rückschlag auch für Google[/h]Der Triumph über Samsung bedeutet zugleich einen herben Rückschlag für Google, dessen Betriebssystem Android auf Samsung-Handys und Smartphons einer Vielzahl anderer Hersteller läuft. Handy-Produzenten wie die Google-Tochter Motorola oder HTC aus Taiwan könnten nun in ihrem Konkurrenzkampf mit Apple vor größeren juristischen Hürden stehen. Android-Versionen laufen unter anderem auch auf den Amazon-Tablets Kindle Fire.

    Alles anzeigen


    Samsung vs. Apple geht in nächste Runde - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 27. August 2012 um 10:47
    • #3

    Die Auswirkungen des Patentstreiten merken jetzt die Aktionäre von Samsung

    Zitat


    Samsung-Aktie gerät unter Druck

    Nach der Verurteilung zu einer Milliardenstrafe im Patentstreit mit Apple ist die Aktie des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung zum Wochenauftakt unter Druck geraten. Das Papier verlor heute an der Börse in Seoul zum Handelsstart rund 6,8 Prozent.
    Samsung muss Schadenersatz zahlen

    Ein Gericht im kalifornischen San Jose hatte Samsung am Freitag der Verletzung von sechs Apple-Patenten für Smartphones und Tablet-PCs für schuldig befunden. Die Geschworenen sprachen Apple dabei 1,05 Milliarden Dollar (840 Mio. Euro) Schadenersatz zu.
    Experten zufolge könnte das Gericht später die Schadenersatzsumme noch verdreifachen, weil die Geschworenen feststellten, dass Samsung vorsätzlich gehandelt hatte. Apple wirft Samsung konkret vor, das Design seiner iPhones und iPads illegal kopiert zu haben. Der südkoreanische Konzern weist das zurück und will das Urteil in den USA anfechten.


    Samsung-Aktie gerät unter Druck - news.ORF.at

    Zitat

    [h=2]Samsung-Aktie bricht nach Prozess-Debakel gegen Apple ein[/h] Die Samsung-Aktie ist nach der verheerenden Niederlage im US-Patentprozess gegen Apple um knapp acht Prozent eingebrochen. Der Börsenwert des südkoreanischen Elektronik-Riesen fiel damit um umgerechnet rund 10 Mrd. Euro.
    Samsung will weiterhin gegen die Entscheidung der US-Geschworenen ankämpfen. Sie hatten am Freitag die Verletzung mehrerer Apple-Patente durch diverse Geräte von Samsung festgestellt und dem US-Konzern gut eine Milliarde Dollar (800 Mio. Euro) Schadenersatz zugesprochen.
    Als ersten Schritt beantragte Samsung, den vorläufigen Verkaufsstopp für sein Tablet Galaxy Tab 10.1 aufzuheben. Es war der einzige Punkt, in dem die Südkoreaner gut weggekommen waren: Die Geschworenen fanden keine Verletzung des Tablet-Designmusters von Apple. Die Richterin hatte dagegen im Juni Apples Antrag auf eine Einstweilige Verfügung gegen das Gerät stattgegeben. Samsung hat in seinen neueren Tablet-Modellen das Design bereits so verändert, dass es sich deutlicher von Apples Muster unterscheidet.
    [h=3]Samsung will Geschworenen-Urteil kippen[/h]Samsung will versuchen, die Entscheidung der neun Geschworenen zu kippen, noch bevor sie offiziell bestätigt wird. „Wir werden alles geben, bis unsere Argumente angenommen werden“, hieß es heute in einem offiziellen Blogeintag. Die Richterin hat jetzt einige Wochen Zeit für das endgültige Urteil. Es passiert äußerst selten, dass eine Geschworenen-Entscheidung von einem Richter gekippt wird.
    Samsung betonte, die kalifornische Entscheidung sei anders ausgefallen als Urteile von Gerichten in Großbritannien, Deutschland, Südkorea und den Niederlanden. Es war das erste Mal in dem seit mehr als einem Jahr andauernden Patentkrieg, dass Geschworene und nicht Richter zu entscheiden hatten. „Für uns war es das absolut schlimmste Szenario“, sagte ein nicht näher genannter Samsung-Manager der „Korea Times“.
    [h=3]„Weg frei“ für weitere Patentklagen?[/h]Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die weitere Entwicklung des Handy-Marktes haben: Es hat gezeigt, dass es durchaus möglich ist, Patentansprüche vor Gericht durchzusetzen. Jetzt dürften auch andere Hersteller vorsichtiger werden, wenn es um von Apple patentierte Technologien geht. Apple hatte verschiedene Hersteller von Geräten mit dem Google-Betriebssystem Android mit Patentklagen angegriffen - neben Samsung vor allem auch Motorola und HTC, aber nicht Google selbst.


    http://orf.at/#/stories/2137675/

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 28. August 2012 um 09:55
    • #4
    Zitat


    [h=1]Apple beantragt Verkaufsverbot für 8 Samsung-Smartphones[/h] Für Verkaufsverbot gelistete Samsung-Smartphones

    Nur knapp 3 Tage nach dem die neunköpfige Jury im US-Rechtsschreit zu Gunsten Apples entschieden hat, beantragt Apple ein Verkaufsverbot für acht Samsung-Smartphones in den USA.

    Obwohl laut Jury-Urteil fast alle der im Verfahren involvierten 28 Samsung-Geräte Apples Patente verletzten, strebt Apple nur ein Verkaufsverbot für 8 Samsung-Smartphones an. Dies ist aber nicht unbedingt überraschend, werden einige dieser 28 Geräte schon seit einiger Zeit nicht mehr in den USA verkauft.
    Somit konzentrierte sich Apple auf die erfolgreicheren unter den verbleibenden Samsung-Smartphones:

    • Galaxy S 4G
    • Galaxy S2 (AT&T)
    • Galaxy S2 (Skyrocket)
    • Galaxy S2 (T-Mobile)
    • Galaxy S2 Epic 4G
    • Galaxy S Showcase
    • Droid Charge
    • Galaxy Prevail


    Apple hatte bis zum 27. August Zeit ein Verkaufsverbot für betroffene Samsung-Geräte zu beantragen und hat diese Frist offensichtlich auch genutzt. Richterin Lucy Koh gibt Samsung nun wiederum 2 Wochen Zeit um auf Apples Antrag zu reagieren. Die eigentliche Anhörung zum beantragten Verkaufsverbot ist für den 20. September angesetzt.
    Das populärste Samsung-Smartphone auf dem US-amerikanischen Markt ist übrigens nicht das Galaxy S2, wie Apples Liste vielleicht vermuten lässt. Samsungs Low-end-Prepaid-Smartphone “Galaxy Prevail” wurde in zwei Jahren 2,25 Millionen Mal verkauft. In der selben Zeitspanne wurden von allen US-Varianten des Galaxy S2 zusammengerechnet “nur” 4,1 Millionen Stück verkauft.
    Apples Antrag ist folgend eingebunden:

    Scribd

    Alles anzeigen


    • Apple beantragt Verkaufsverbot für 8 Samsung-Smartphones – GIGA

    Cu
    Verbogener

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  • Teufelchen
    Gast
    • 28. August 2012 um 12:57
    • #5

    So langsam geht es einem echt auf den Sack... hin und her, her und hin
    Ist echt zum :gaehn:

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  • Gast
    Gast
    • 28. August 2012 um 13:24
    • #6

    Das ganze Problem liegt ja schon im ganzen System begraben. Wenn Patente auf abgerundete Ecken erteilt werden....

    Cu
    Verbogener

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  • Reppo
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    • 28. August 2012 um 15:05
    • #7

    Urteil im Patenstreit zwischen Appel und Samsung

    Ich finde die Strafe ist sogar zu gering ausgefallen, 100 Mrd. wären angebrachter, sonst lernt es Samsung nie!


    Sent from my new iPad Wifi/4G 64 GB using Tapatalk HD

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  • Einstein67
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    • 28. August 2012 um 16:52
    • #8

    Hab in einem Artikel gelesen dass diese Strafe sogar der große Durchbruch für Samsung sein könnte. Diese Milliarde tut Samsung zwar weh ABER bringt den Konzern nicht in Schwierigkeiten. Kleinere Hersteller wie zB. HTC wären mit einer ähnlichen Strafe weg vom Fenster - und kein Android oder WP7/8 Konkurrent für Samsung mehr .......

    Zitat

    Urteil könnte helfen, Weltmarktführung der Koreaner zu sichern

    Samsung mag zwar im bitteren Patentstreit mit Apple eine teuere Niederlage erlitten haben. Allerdings könnte das Urteil nach Ansicht von Experten langfristig sogar dabei helfen, die Führung der Koreaner auf dem weltweiten Markt für Smartphones zu sichern.
    In Relation
    Zunächst muss die vom US-Gericht festgelegte Schadenersatz-Summe von etwa einer Milliarde Dollar in Beziehung gesetzt werden zu den 21 Milliarden Dollar, die der weltgrößte Elektronik-Konzern auf der Hand hat. Die Summe macht zudem gerade 1,5 Prozent von Samsungs jährlichem Umsatz in der Telekom-Sparte aus. Samsungs Nettogewinn allein im Quartal von April bis Juni betrug 4,5 Milliarden Dollar.
    Auch ein etwaiges Verkaufsverbot für gewisse Samsung-Produkte wäre ein begrenztes Problem. Die Koreaner gelten als "fast executioners" - sie dürften in der Lage sein, schnell angepasste Produkte auf den Markt zu bringen, sollte ein Verbot tatsächlich greifen. In früheren Fällen hatte Samsung bereits neue Versionen fertig, bevor die Gerichtsverfahren abgeschlossen waren.
    Begrenzte Auswirkungen
    "Die Auswirkungen auf Samsung werden sehr begrenzt sein", sagt daher auch der Patentanwalt D.J. Jung von SU Intellectual Property. Die betroffenen Modelle seien meist älter und bei den neuen Varianten sei das Design schon verändert worden. "Trotzdem, es ist eine umfassende Niederlage im wichtigsten Markt. Es ist unvermeidlich, dass Samsungs Marke in Mitleidenschaft gezogen wird", sagt Jung. Samsung werde nun als Nachahmer gesehen. Dagegen steht, dass dieser und ähnliche Prozesse Samsungs Bekanntheit deutlich erhöht haben. In einer Umfrage zum Branding im asiatisch-pazifischen Raum lag Samsung jüngst an erster Stelle, vor Apple.
    Stellung stärken
    Der Analyst CW Chung von Nomura geht sogar davon aus, dass die Koreaner ihre Stellung stärken könnten. Mit allen Berufungen werde das Verfahren wohl noch Jahre dauern, sagt er. Am Ende könnten sich Apple und Samsung gegenseitig Lizenzen gewähren, um gemeinsam eine hohe Patentmauer um ihren Teil des Smartphone-Marktes zu errichten - ein Markt mit einem Volumen von mehr als 200 Milliarden Dollar. Für die anderen Bewerber wäre dies eine Bedrohung.
    Patentmauer
    Weiter: Rechnet man die Schadensersatz-Summe auf einzelne Geräte um, verlangt Apple von Samsung etwa zehn Dollar je Mobiltelefon. Sollten die Amerikaner ähnliche Klagen gegen andere Hersteller von Android-Handys anstreben, könnten deren Gewinnmargen angesichts des laufenden Preiskampfes empfindlich getroffen werden. Samsung könnte als einer der wenigen Konzerne diese Kosten auffangen - und damit seine Vormachtstellung sichern. (APA/Reuters, 26.6.2012)

    Alles anzeigen

    Quelle: derstandard.at

    Finde ich Sch**** wenn sich die 2 den Markt aufteilen. Würde niemals mehr ein Produkt von Apple/Samsung kaufen. ABER wenn sie die Alternativen zerstören ........ Ich hoffe das passiert nie !!

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  • Gast
    Gast
    • 1. September 2012 um 11:31
    • #9

    Die nächste Runde des Fights zwischen Appel und Samsung ist eröffnet. Und das wird sicherlich nicht die letzte sein.

    Zitat

    [h=1]Apple nimmt weitere Samsung-Produkte ins Visier[/h] Eine Woche nach seinem Erfolg im Patentstreit mit Samsung nimmt Apple weitere Produkte seines südkoreanischen Rivalen ins Visier. Der US-Technologiekonzern strengte gestern vor einem Gericht in Kalifornien ein neues Verfahren an, da nach seiner Auffassung bei vier zusätzlichen Samsung-Geräten, darunter das Smartphone Glaxy S III, Patentverstöße vorliegen. Samsung äußerte sich dazu zunächst nicht.
    Vor einer Woche hatte ein Gericht im kalifornischen San Jose die Verletzung von Apple-Patenten festgestellt und den Amerikanern Schadensersatz in Höhe von rund einer Milliarde Dollar (793 Mio. Euro) zugesprochen.
    [h=2]Japanisches Gericht wies Apple-Klage ab[/h]Gestern wies ein japanisches Gericht wiederum eine Klage des iPhone-Herstellers gegen den Galaxy-Produzenten ab. Der zuständige Tokioter Richter lehnte die Argumentation von Apple als unzutreffend ab, Samsung habe mit seinen Produkten ein Apple-Patent zur Datensynchronisierung auf Mobilgeräten und Computern verletzt.
    In ihrem Kampf um die Vorherrschaft auf dem Wachstumsmarkt für Mobilgeräte haben sich Apple und Samsung weltweit mit Patentklagen überzogen. Apple beschuldigt Samsung vor allem, das iPhone kopiert zu haben. Samsung kontert mit Vorwürfen, Apple nutze widerrechtlich seine Technologien.


    Apple nimmt weitere Samsung-Produkte ins Visier - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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  • Teufelchen
    Gast
    • 2. September 2012 um 09:51
    • #10
    Zitat von Verbogener;471219

    Das ganze Problem liegt ja schon im ganzen System begraben. Wenn Patente auf abgerundete Ecken erteilt werden....

    Cu
    Verbogener

    Naja, das Problem fängt ganz woanders an.
    "Erfindest" du etwas, lässt es nicht patentieren, hast du eh die Brille auf.
    Irgendwann kommt eine andere Person, die das gleiche erfindet.
    Geht zum Patentamt, macht danach ordentlich Asche und schwups beisst du dir dermassen in den Arsch!
    Deshalb gibt es halt Patente auf runde Ecken...

    Wart`s ab, irgendwann wird Dream Multimedia das zweite Apple genannt..:rolleyes:

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  • Gast
    Gast
    • 9. September 2012 um 03:54
    • #11
    Zitat

    [h=1]Apple schränkt Geschäftsbeziehung zu Samsung ein[/h] Apple (Logo)

    [h=2]Die Streitigkeiten zwischen den Elektronikkonzernen Apple und Samsung spitzt sich weiter zu. Nachdem das amerikanische Unternehmen vor Kurzem einen entscheidenden Sieg vor Gericht erringen konnte, kürzt man dem Konkurrenten nun die Lieferaufträge. So werden die künftigen iOS-Geräte wohl mit wesentlicher weniger Samsung-Hardware ausgestattet sein als bisher.[/h] Bislang trugen die beiden Elektronikgiganten Samsung und Apple ihre Patentkriege weitgehend nur vor Gericht aus. Nun berichten allerdings mehrere amerikanische Medien davon, dass Apple seinem südkoreanischen Geschäftspartner wesentlich weniger Smartphone-Einzelteile als zuvor abkaufen wird. Während bisher ein Großteil des Innenlebens eines iPhones aus Samsung-Hardware bestand, soll künftig nur noch der Hauptprozessor aus den Werken der gegnerischen Firma stammen.
    Wie das Wall Street Journal berichtet, plant Apple nun auf andere Zulieferungsfirmen umzusteigen. Der offizielle Grund für die ernste Beschränkung des Geschäftsverhältnisses war augenscheinlich eine erfolglose Diskussion über den Verkaufspreis bestimmter Teile. Der Bildschirm der vermutlich demnächst erscheinenden kleineren Version des iPads wird folglich nicht mehr von Samsung stammen. Ob Apple mit seiner Aktion eine endgültige Entscheidung gefällt hat oder die Partnerschaft mit Samsung bald wieder stärken will, ist ungewiss.
    Der Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Parteien sind währenddessen immer noch nicht aus der Welt. In mehreren Ländern klagt der amerikanische Konzern gegen Samsung und unterstellt dem Unternehmen Verstöße gegen das Patentrecht. Nach Meinung des iPhone-Fabrikanten seien die Smartphones der Marke Samsung in wesentlichen Aspekten vom eigenen Gerät abgekupfert worden. Selbiges befand vor zwei Wochen auch ein kalifornisches Geschworenengericht und sprach Apple eine Milliarde Dollar Schadensersatz zu. Samsung will gegen die Entscheidung Berufung einlegen – auch um ein bereits beantragtes Verkaufsverbot etlicher Geräte in den Staaten zu verhindern.


    Quelle: gulli

    Cu
    Verbogener

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    • 15. September 2012 um 00:19
    • #12
    Zitat

    [h=1]Rückschlag für Samsung im Patentstreit mit Apple[/h] Im erbitterten Patentstreit mit Apple hat der Smartphone-Weltmarktführer Samsung einen weiteren Rückschlag in den USA erlitten. Die US-Handelsbehörde ITC urteilte gestern vorläufig zu Gunsten von Apple.
    Bei allen vier von Samsung vorgebrachten Patenten seien keine Verletzungen festgestellt worden, begründete der zuständige ITC-Richter James Gildea den Beschluss. Die gesamte ITC-Kommission muss ihre endgültige Entscheidung im Jänner treffen. Apple hat auch noch eine ITC-Patentklage gegen Samsung laufen.
    [h=2]Niederlage bereits im August[/h]Die Patentschlappe gegen Apple kratzt am Lack der Südkoreaner. Erst Ende August hatte Apple dem asiatischen Konkurrenten eine herbe Niederlage in den USA zugefügt.
    Ein amerikanisches Gericht stellte die Verletzung von Apple-Patenten durch Samsung fest und sprach den Kaliforniern Schadenersatz in Höhe von rund einer Milliarde Dollar zu.


    Rückschlag für Samsung im Patentstreit mit Apple - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 12. Oktober 2012 um 09:49
    • #13

    Die nächsten beiden Runden gehen an Samsung


    Apple erlitt gegen Samsung Niederlage vor Gericht

    Apple hat im Patentkrieg mit Samsung eine Niederlage hinnehmen müssen. Ein US-Berufungsgericht hob gestern ein vorläufiges Verkaufsverbot für Samsungs Smartphone Galaxy Nexus auf. Das untergeordnete Gericht habe seine Befugnisse überschritten, hieß es. Der Fall wurde an ein weiteres Gericht in Kalifornien verwiesen.
    Das Nexus ist ein älteres Modell von Samsung. Für Apple ist die Gerichtsentscheidung dennoch ein Rückschlag: Viele in dem Fall behandelten Patente finden Anwendung im Betriebssystem Android, mit dem weltweit die meisten Smartphones arbeiten.

    Apple erlitt gegen Samsung Niederlage vor Gericht - news.ORF.at


    Im Patentkrieg mit Samsung hat Apple eine Niederlage einstecken müssen.(Foto: picture alliance / dpa)

    Donnerstag, 11. Oktober 2012
    Sieg im Patentstreit gegen AppleSamsung darf Nexus verkaufen

    Im milliardenschweren Patentkrieg hat Samsung nun auch Apple eine Niederlage zugefügt: Der koreanische Konzern darf sein Multimediahandy Nexus wieder in den USA verkaufen. Damit geht der epische Smartphone-Fight in die nächste Runde. Apple 485,99

    Apple hat im Patentkrieg mit Samsung eine Niederlage hinnehmen müssen. Ein US-Berufungsgericht hob ein vorläufiges Verkaufsverbot für Samsungs Multimediahandy Galaxy Nexus auf. Das Bundesgericht im kalifornischen San Jose, vor dem sich Apple und Samsung einen erbitterten Rechtsstreit liefern, habe mit dem Ende Juni verhängten Verbot seine Befugnisse überschritten, hieß es. Der Fall wurde an ein weiteres Gericht in Kalifornien verwiesen.
    Das Nexus ist ein älteres Modell des südkoreanischen Technologiekonzerns Samsung. Dennoch ist die Gerichtsentscheidung für Apple ein Rückschlag: Viele in dem Fall behandelten Patente finden Anwendung im Betriebssystem Android, mit dem weltweit die meisten Smartphones arbeiten.
    Rückschlag für Apple

    Das Bundesberufungsgericht in Washington hatte das Verkaufsverbot bereits im Juli vorläufig aussetzen lassen, nun bestätigte es seine Entscheidung. Das Gericht in San Jose hätte das Verbot nicht allein auf der Grundlage erlassen dürfen, dass Samsung wahrscheinlich Patentrechte verletzt habe. Vielmehr hätte Apple zeigen müssen, dass höhere Verkaufszahlen für das Galaxy Nexus direkt mit der Patentrechtsverletzung zusammenhingen. Dafür gebe es keine Beweise.

    Apple wirft Samsung vor, Eigenschaften seines Multimediahandys iPhone und seines Tablet-PCs iPad illegal kopiert zu haben. In dem Prozess in San Jose sprach eine Jury dem US-Konzern im August Schadenersatz in Höhe von mehr als einer Mrd. US-Dollar zu. Apple und Samsung - die beiden Weltmarktführer bei Smartphones - werfen sich gegenseitig Patentrechtsverletzungen vor und tragen ihren Streit vor Gerichten in zahlreichen Ländern der Welt aus.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sam…cle7451281.html


    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 13. Oktober 2012 um 02:54
    • #14

    [h=1]"Slide-to-Unlock": Apple erhält weiteres Patent, was schwere Folgen haben kann[/h]


    [h=2] Der Computer-Hersteller besitzt für das sogenannte Entsperr-Verfahren "Slide-to-Unlock", welches viele Smartphone-Hersteller nutzen, zwei Patente. Doch jetzt hat der Elektronik-Konzern ein drittes Patent zugesprochen bekommen, welches weitreichende Folgen für die Konkurrenz haben könnte.

    Das Patent beschreibt zwei Haupteigenschaften des Entsperrens. Die eine ist, dass die Entsperr-Grafik ununterbrochen mit dem Finger zum Ziel geführt wird. Dabei spielt die Richtung auf dem Touchscreen keine Rolle. Die andere Eigenschaft beschreibt das Entsperr-Bildchen.

    Dieses muss nach dem Führen in der Unlock-Endposition enden, egal von wo der Nutzer anfängt. Durch diese lockere Beschreibung hat Apple nun wohl alle Entsperr-Bewegungen patentiert. Man wird sehen, wie Apple dieses Patent bei Streitigkeiten vor Gericht einsetzen wird. [/h]
    "Slide-to-Unlock": Apple erhält weiteres Patent, was schwere Folgen haben kann


    [h=1]Noch ein Slide-to-Unlock-Patent für Apple[/h] Apple hat nun das dritte Patent für die Slide-to-Unlock-Funktionalität erhalten – dieses ist noch wesentlich weitreichender. Das könnte für manchen Konkurrenten und seine Bildschirmentsperrungs-Mechanik Folgen haben.

    Nachdem die ersten beiden Patente in den Jahren 2010 und 2011 an Apple gingen, ist nun das dritte bewilligt worden. In den ersten beiden Patenten wurde festgelegt, dass der Nutzer eine Geste in eine bestimmte
    Richtung ausführen muss, um das Gerät zu entsperren.

    Zeichnung zum Patent US 8,286,103 B2


    Im dritten Patent werden Apples Rechte an der Slide-to-Unlock-Funktion noch ausgeweitet: Hier ist die Richtung der Unlock-Geste egal.

    Eine Unlock-Funktion fällt unter das Apple-Patent, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Der Nutzer folgt der Unlock-Grafik mittels einer kontinuierlichen Bewegung. Diese kann beinhalten, dass das Unlock-Bild an eine bestimmte Stelle bewegt wird oder ein bestimmter Pfad verfolgt wird. Dabei ist egal, in welche Richtung bewegt wird.

    Besonders der letzte Punkt dürfte der Konkurrenz nun Kopfschmerzen bereiten, da andere mobile Betriebssysteme wie Android auch Unlock-Funktionen verwenden, die nun gemäß der Beschreibung – eigentlich – unter das Apple-Patent fallen.

    Was bleibt da noch für die Konkurrenz übrig, und wie dürfen wir in Zukunft unsere nicht-iPhones entsperren?

    Wir sind gespannt, was Apple aus dem frisch zugesprochenen Patent macht und wie schnell die anderen Hersteller und Entwickler reagieren.


    Noch ein Slide-to-Unlock-Patent für Apple | getgoods Blog

    Cu
    Verbogener

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  • Teufelchen
    Gast
    • 13. Oktober 2012 um 03:30
    • #15
    Zitat

    Was bleibt da noch für die Konkurrenz übrig, und wie dürfen wir in Zukunft unsere nicht-iPhones entsperren?

    Gar nicht.. bleiben in Zukunft dauerentsperrt!
    Dieses Patentgemetzel geht mir langsam echt auf den :kekse:.

    In Zukunft heisst es nur noch "Wer hat`s erfunden?" "Kein Schweizer!" "Und wer genau?" "Frag doch Apple...!"

    Zitat

    Wir sind gespannt, was Apple aus dem frisch zugesprochenen Patent macht und wie schnell die anderen Hersteller und Entwickler reagieren.


    Das was Apple am Besten kann. :thats_right:
    Gegen andere Hersteller ein Patentstreit anzetteln!

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 2. März 2013 um 01:33
    • #16

    [h=1]US-Gericht halbierte Strafe von Samsung an Apple[/h] Im Patentstreit mit Apple vor einem US-Gericht muss der südkoreanische Technologiekonzern Samsung deutlich weniger Schadenersatz zahlen. Das Bezirksgericht im kalifornischen San Jose erklärte gestern fast die Hälfte der im vergangenen Jahr verhängten Strafe für ungültig. Statt mehr als einer Milliarde Dollar hat Apple demnach nur noch Anrecht auf knapp 600 Millionen Dollar (400 Mio. Euro).
    [h=2]Schadenersatzansprüche fehlerhaft berechnet[/h]Grund sei eine fehlerhafte Berechnung der Schadenersatzansprüche von Apple für eine Reihe von Samsung-Geräten, sagte Richterin Lucy Koh und ordnete einen neuen Prozess an. Zugleich wies die Richterin einen Antrag von Apple auf eine Erhöhung der Strafzahlungen zurück.
    Der US-Technologiekonzern hatte von Samsung ursprünglich 2,75 Milliarden Dollar Schadenersatz gefordert, weil die Südkoreaner das Design seiner iPhones und iPads illegal kopiert haben sollen. Samsung wies die Vorwürfe zurück. Eine neunköpfige Jury verurteilte Samsung dann im vergangenen August zur Zahlung von 1,04 Milliarden Dollar. Apple und Samsung - die beiden Weltmarktführer bei Smartphones - tragen ihren Patentstreit in zahlreichen Ländern der Welt aus. Die Gerichte sind dabei zu unterschiedlichen Urteilen gelangt.
    Publiziert am 01.03.2013



    US-Gericht halbierte Strafe von Samsung an Apple - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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