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  3. Szene News

Sky und die neue Bundesligasaison - was ändert sich in diesem Jahr?

  • Gast
  • 27. August 2012 um 01:03
  • Gast
    Gast
    • 27. August 2012 um 01:03
    • #1
    Zitat




    [h=1]Die Bundesliga bei Sky: Sky Sport News HD als Mehrwert[/h]Vor zwei Tagen startete die deutsche Fußball-Bundesliga in ihre mittlerweile 50. Saison. Im Interview mit DIGITALFERNSEHEN.de sprach Sky-Pressesprecher Ralph Fürther über die Bedeutung der Bundesliga für Sky und wie sich der Pay-TV-Anbieter auf die kommende Saison vorbereitet hat.


    Zur Saison 2012/2013 wird für die Zuschauer von Sky Vieles wie gewohnt sein. Doch bisher wurden in jedem Jahr auch einige neue Sachen ausprobiert. Auf welche Neuerungen können sich die Fußballfans in der kommenden Saison freuen?

    Ralph Fürther: In diesem Jahr wird es einige kleinere Änderungen und Weiterentwicklungen unserer Live-Übertragungen und Eigenformate geben, wenn auch nicht in dem Maße wie in der vergangenen Saison mit der Einführung unseres Experten-Tisches und des Co-Kommentators beim "Topspiel der Woche". So wird Oliver Pocher Samstag LIVE! künftig jede Woche moderieren, immer mit einer wechselnden Moderatorin an seiner Seite: Jessica Kastrop, Charlotte Engelhardt, Johanna Klum oder Bella Lesnik werden dort zu sehen sein.

    Und wir werden künftig aus einem neuen Studio senden. Bei unseren Live-Übertragungen verlängern wir den Vorlauf am Freitagabend und vor den Sonntagsspielen der Bundesliga um jeweils 15 Minuten. Auch in der Rahmenberichterstattung zur UEFA Champions League wird es einige Veränderungen geben, die wir in Kürze kommunizieren.


    Mit welchem Kommentatoren- und Expertenteam wird Sky in die neue Saison starten?

    Fürther: Neben den drei neuen Moderatorinnen bei Samstag LIVE! gibt es auch in unserem Kommentatoren-Team einige Neuzugänge. Mit Wolff-Christoph Fuss kehrt einer besten und beliebtesten Fußball-Kommentatoren in Deutschland zurück zu Sky.

    Außerdem werden Klaus Veltman und Jonas Friedrich unsere Mannschaft verstärken. Und mit Lothar Matthäus vermeldet unser Experten-Team einen hochkarätigen Neuzugang, dessen Fußballkompetenz unsere Expertenrunde beim Topspiel weiter aufwerten wird. Darüber hinaus bleiben uns Franz Beckenbauer, Ottmar Hitzfeld, Stefan Effenberg, Jens Lehmann, Dr. Markus Merk und Jan-Aage Fjörtoft auch in der neuen Saison als Experten erhalten.


    Mit Wolff-Christoph Fuss kehrt ein alter Bekannter als Kommentator zu Sky zurück, der in den vergangenen Jahren seine internationalen Kompetenzen bei den Champions League-Übertragungen von Sat.1 unter Beweis stellen konnte. Wird Fuss auch bei Sky verstärkt in der Champions League eingesetzt werden oder soll sein Hauptarbeitsgebiet in der Bundesliga liegen?

    Fürther: Als Fußball-Kommentator beinhaltet sein Aufgabengebiet selbstverständlich die Bundesliga und die UEFA Champions League, aber auch den DFB-Pokal und die englische Premier League. Aufgrund der Anzahl der übertragenen Spiele, liegt es in der Natur der Sache, dass die beiden erstgenannten Wettbewerbe überwiegen, aber ein Hauptarbeitsgebiet in dem Sinne gibt es nicht.


    Mit Sky Sport News HD wird in der kommenden Spielzeit erstmals ein Sportnachrichtensender eine Bundesligasaison von Anfang an begleiten.
    Welche Zusatzinhalte zum "normalen" Bundesligaprogramm können die Zuschauer auf Sky Sport News HD erwarten?

    Fürther: Der Mehrwert, den wir unseren Kunden mit einem 24-Stunden-Sportnachrichtensender bieten, wird bereits in der Sommerpause deutlich. Im "Transfer Report" informieren wir die Zuschauer um 18.00 Uhr und 22.30 Uhr zweimal täglich über die aktuellen Spielerwechsel und die heißesten Gerüchte auf dem nationalen und internationalen Transfermarkt. Hinzu kommen tägliche Berichte aus den Trainingslagern der Bundesligisten, Live-Übertragungen wichtiger Pressekonferenzen und topaktuelle Meldungen z.B. bei Verletzungen.

    Während der Saison erlaubt uns der Sender dann wie bereits in der vergangenen Rückrunde maximale Flexibilität, wenn es um die Berichterstattung von aktuellen Ereignissen wie Trainerentlassungen oder Fanprotesten geht. Die Bundesliga ist längst nicht mehr nur an Spieltagen interessant. Es gibt täglich eine Vielzahl von Geschichten, die Sky Sport News HD perfekt aufbereitet.

    Für die Übertragungsrechte bis 2017 hat Sky tiefer in die Tasche gegriffen als jemals zuvor. Warum glauben Sie, dass die Bundesliga in den kommenden Jahren diesem Wert gerecht werden kann?

    Fürther: Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Ausschreibung. Unser Geschäft basiert auf Exklusivität und die haben wir nun mit der neuen Rechtevergabe wie erhofft ausgebaut. Nur Sky bietet die Bundesliga ab 2013 aus einer Hand über alle Verbreitungswege an. Mit der Sicherheit, die Bundesliga auch in den nächsten fünf Jahren live zu übertragen, werden wir weiter für Wachstum sorgen.

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    Die Bundesliga bei Sky: Sky Sport News HD als Mehrwert - DIGITALFERNSEHEN.de

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 27. August 2012 um 01:08
    • #2

    Wie sehr die Bundesliga Deutschland bewegt kann man an den Quoten erkennen.

    Zitat

    [h=1]Der Ball rollt wieder: Bundesliga-Eröffnung als Zuschauermagnet[/h]Am Freitagabend fiebern Millionen Fußballfans dem Auftakt der 50. Bundesliga-Saison entgegen. Vielleicht mit einem neuen Zuschauerrekord? Quotenmeter.de blickt anlässlich der Jubiläumsspielzeit auf die Reichweiten der Eröffnungsduelle – kuriose Anekdoten und ein populärer Rekordmeister inklusive.

    Kann der aktuelle Meister Borussia Dortmund seinen Titel verteidigen? Oder sichert sich Bayern München mit seinen millionenschweren Neueinkäufen wieder die Schale? Wird am Ende gar ein ganz anderer Verein an der Spitze stehen? Um diese Fragen und mehr dreht sich künftig wieder die Fußball-Welt am Wochenende: Die Bundesliga beginnt. Und geht am Freitagabend in ihre 50. Saison – ein Jubiläum, das nicht allzu groß gefeiert wird, aber mit dem Eröffnungsspiel Borussia Dortmund gegen Werder Bremen immerhin in einer großen Tradition steht. Denn die beiden Vereine duellierten sich auch am allerersten Bundesliga-Spieltag – am 24. August 1963 um 17.00 Uhr. Zur gleichen Zeit wurden sieben weitere Partien angepfiffen, mit weniger bekannten Vertretern wie dem Meidericher SV oder Preußen Münster, aber größtenteils mit heutigen Bundesliga-Dinos wie dem Hamburger SV, VfB Stuttgart und Schalke 04. Und eben dem BVB und Werder.

    Zum einem klassischen Bundesliga-Eröffnungsspiel gehört seit Jahren auch die Übertragung im frei empfangbaren Fernsehen: Traditionell zeigt Das Erste die Begegnung am Freitagabend zur besten Sendezeit live, seitdem man 2003 auch die Erstverwertungsrechte für die «Sportschau» wieder erworben hat. Das erste Live-Spiel, das damals im Ersten gezeigt wurde, schlug gleich als Quotenknüller ein: 5,60 Millionen Fußballfans sahen am 1. August 2003 die Begegnung Bayern München gegen Eintracht Frankfurt – zum Vergleich: Den Vorjahresauftakt zwischen Borussia Dortmund und Hertha BSC Berlin hatten am 9. August 2002 nur 3,99 Millionen Menschen eingeschaltet. Damals war dieses Spiel noch von «ran» bei Sat.1 übertragen worden, das die Rechte anschließend abgeben musste.

    Generell setzte in den Jahren danach ein bis heute ungebrochener Fußball-Boom ein, der besonders den Stadien immer neue Besucherrekorde bescherte – und sich auch bei den Einschaltquoten der Eröffnungsspiele niederschlug: Seit der Saison 2005/06 hat nur eine von sieben Partien weniger als sechs Millionen Zuschauer gehabt. Dies war die Begegnung zwischen dem VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart, die am 7. August 2009 lediglich 5,39 Millionen Bundesliga-Fans unterhielt – obwohl man zwei von drei Meistern der letzten Jahre gegeneinander antreten ließ. Generell zeigt sich aber, dass meist der Rekordmeister FC Bayern München viele Zuschauer zu sich brachte: Die beiden erfolgreichsten Eröffnungsspiele der letzten zehn Jahre datieren von den Saisons 2005/2006 und 2006/2007, bei denen jeweils die Münchner antraten – einmal gegen Borussia Mönchengladbach vor 6,89 Millionen Zuschauern und einmal gegen den BVB vor 6,83 Millionen.

    In der vergangenen Spielzeit 2011/12 stellte aber auch die junge Mannschaft aus Dortmund ihre Anziehungskraft unter Beweis: Mit 6,82 Millionen Zuschauern kam das Eröffnungsspiel gegen den Hamburger SV am 5. August 2011 auf ähnlich hohe Reichweiten. Überhaupt lag die Zuschauerzahl bei dieser Eröffnungspartie so hoch wie in den vorherigen fünf Spielzeiten nicht. Hinsichtlich der Marktanteile stellte man sogar einen Rekord auf: 25,1 Prozent des Gesamtpublikums schalteten ein – die besagten Bayern-Partien waren auf 24,8 und 25,0 Prozent gekommen. Damit hat der BVB eine neue Bestmarke gesetzt, die der Meister schon an diesem Wochenende wieder knacken könnte.

    Beide großen Vereine – der BVB und Bayern München – sind besonders bei jungen Fußballfans beliebt, weshalb die Quoten bei den 14- bis 49-Jährigen meist richtig gut sind, wenn eine der Mannschaften beim Bundesliga-Auftakt auf dem Platz steht. Treffen sogar beide zur Eröffnung aufeinander – wie 2006 zum einzigen Mal in den vergangenen Jahren geschehen – hagelt es dementsprechend Rekordquoten: 2,57 Millionen 14- bis 49-Jährige hatten das Spiel eingeschaltet und damit 24,4 Prozent. An diesen Wert kam keine andere Partie zuletzt auch nur annähernd heran.

    Neben dem weniger gefragten Spiel der Wolfsburger, das weniger als sechs Millionen eingeschaltet hatten, kamen alle drei sonstigen Bundesliga-Auftaktduelle der vergangenen Jahre übrigens auf fast identische Reichweiten: Die Partie VfB Stuttgart gegen FC Schalke 04 interessierte 2007 insgesamt 6,25 Millionen Menschen, ein Jahr später Bayern München gegen Hamburger SV 6,27 Millionen und 2010 Bayern München gegen VfL Wolfsburg 6,23 Millionen. Die Marktanteile pendelten zwischen 22,7 und 24,2 Prozent beim Gesamtpublikum ab drei Jahren.

    Kurios gestaltete sich übrigens der Bundesliga-Auftakt der Saison 2004/05: Damals gastierte der FC Schalke 04 bei Meister Werder Bremen; über 40.000 Stadionzuschauer und Millionen Fans vor den Fernsehern fieberten dem Anstoß um 20.30 Uhr entgegen. Dieser ließ jedoch lange Zeit auf sich warten: Ein Stromausfall hüllte das Publikum im Weserstadion ins Dunkel, und zeitweise funktionierte nur einer der vier Flutlichtmasten. Erst um 21.35 Uhr konnte das Spiel angepfiffen werden, bei dem der damalige Werder-Spieler Nelson Valdez in der 83. Minute (um 23.15 Uhr) zum späteren 1:0-Endstand traf. Und damit zum Torschützen für den spätesten Treffer der Ligageschichte wurde. Über vier Millionen Menschen sahen das Spiel trotz der späten Anstoßzeit.

    An der Seitenlinie stand damals für Schalke ein Trainer, der heute mit dem FC Bayern wieder eine der Schlüsselfiguren der 50. Bundesliga-Saison sein wird: Jupp Heynckes. Damals war sein Engagement in Gelsenkirchen schon nach wenigen Spielen beendet – heute zählt für „Don Jupp“ und seine Münchner nur der erste Platz. Daher dürfte er am Freitagabend seinem damaligen Gegenüber von 2004 bereits die Daumen drücken: Thomas Schaaf. Dieser ist noch immer Trainer bei Werder Bremen – und könnte dem aktuellen Titelverteidiger Borussia Dortmund den Auftakt vermiesen. Vielleicht schreibt ja auch diese Jubiläumssaison ihre ganz eigene kuriose (Fußball-)Geschichte.

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    Der Ball rollt wieder: Bundesliga-Eröffnung als Zuschauermagnet - Quotenmeter.de

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