1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. Filebase
  4. Forum
  5. Zebradem-WIKI
  6. Foren-Regeln
  7. Spenden Liste
    1. Spenden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
ZebraDem-Sponsoring
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Dateien
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. Forum
  2. zebradem.com
  3. Szene News

Apple-Fachhändler empört: Das Weihnachtsgeschäft macht Apple alleine!

  • Gast
  • 20. Dezember 2006 um 19:27
  • Gast
    Gast
    • 20. Dezember 2006 um 19:27
    • #1

    [color="Red"]Apple-Fachhändler empört: Das Weihnachtsgeschäft macht Apple alleine![/color]

    Zitat

    Sie könnten trotz reger Nachfrage keine Macbooks Pro liefern, weil sie vom Hersteller keine bekommen - und auch Macbooks und iPods seien knapp. Als am schlimmsten aber empfinden viele, dass Kunden sie ständig mit den Lieferzeiten im Apple Store konfrontieren: Denn Apples eigener Vertriebskanal hat anscheinend alles vorrätig - und dort kaufen abgesprungene Kunden am Ende auch ein.


    "Apple trocknet Fachhandel aus"

    Als macnews.de vor wenigen Tagen das Gerücht meldete, Apple liefere keine Macbooks Pro mehr aus, erreichten die Kollegen eine ganze Reihe von Zuschriften: Apple-Fachhändler stimmten dem Gerücht nicht nur zu, sie setzten der Geschichte sogar noch eins drauf: Seit Wochen bekommen manche von ihnen weder Macbooks Pro, noch Macbooks von Apple und den Distributoren. Einen iPod Shuffle haben laut eigenen Angaben gleich mehrere Händler noch nie zu Gesicht bekommen - obwohl sie ihn gleich nach dem Erscheinen bestellt haben. Ihren verärgerten Kunden müssten sie nun sagen, dass sie vor Jahreswechsel nicht mehr liefern können - ihr Todesurteil?
    Große Abnehmer bevorzugt

    Es gibt auch Gegenstimmen, die stärker differenzieren: Wir haben bei einer Auswahl von Fachhändlern aus dem gesamten Bundesgebiet nachgefragt und einige interessante Informationen erhalten. "Dies war schon zu Zeiten des LC II so", sagt mit einem Augenzwinkern Joachim Schulze von macconnect in Berlin. Allerdings habe es damals noch keinen Apple Store gegeben, der zusätzlichen Druck erzeugt. Ein Händler aus Nordrhein-Westfalen bezichtigt Apple gar der Lüge: Der Store verspreche Macbook-Pro-Käufern kurze Lieferzeiten, "die Geräte werden aber auch nicht geliefert". Nur große Abnehmer erhielten das ganze Hardware-Sortiment. Saturn und Media Markt bekämen neue Modelle ohnehin "Wochen vor den anderen Händlern", fügt ein Kollege aus Hessen hinzu.
    Probleme mit dem Macbook Pro

    Während einzelne Zuschriften auch die schlechte Lieferbarkeit von Ersatzteilen und Geräten mit BTO-Optionen wie mehr Speicher oder anderer Festplatte beklagen, sind sich beim Macbook Pro alle befragten Fachhändler einig: Das Profi-Notebook ist so gut wie gar nicht zu bekommen. Die Erklärung allerdings liefert einer von ihnen gleich hinterher: Er habe von Apple-Mitarbeitern erfahren, dass die Zulieferer des Mac-Herstellers selbst nicht genug matte Displays vorrätig hätten. MacBidouille aus Frankreich stimmt dieser These zu und weist darauf hin, dass Geräte mit Glossy-Display auch für Händler deutlich schneller verfügbar seien.

    Starke Nachfrage bei Macbook und iPod Shuffle

    Beim Macbook hingegen scheint vor allem die hohe Nachfrage dafür verantwortlich zu sein, dass Apple Fachhändler nur in geringen Mengen mit den Notebooks versorgt. Und beim Shuffle schließlich scheiden sich ohnehin die Geister: Ein vorausschauender Händler aus Baden-Württemberg gibt an, er habe genug kleine iPods vorrätig - er habe die Situation eben vorausgesehen und früh genug bestellt. Die Klugheit der Schwaben beweist man auch in Berlin: macconnect hat nach eigenen Angaben alles vorrätig.

    Doch je kleiner der Händler, um so kleiner sind seine offiziellen Einkaufsmöglichkeiten und um so schwerer ist sein Stand: Einer der zwei offiziellen Distributoren in Deutschland soll nach eigenen Angaben bis letzte Woche selbst noch keine iPod shuffles erhalten haben. So heißt es auch aus Hessen: "Mit dem Verkauf von Apple Computern Geld zu verdienen geht höchstens noch bei vierstelligen Stückzahlen im Jahr."


    Will Apple nur noch selbst verkaufen?

    Während mancher Händler die Wogen zu glätten versucht, sind andere einfach nur sauer: "Apple ist auch nicht in der Lage, bloß die elementarsten kaufmännischen Gepflogenheiten einzuhalten: Es gibt keine Auftragsbestätigungen mit Lieferdatum und keine Infos, wenn sich etwas verzögert", schimpft es aus dem Südwesten der Republik. Wie könne man im Apple Store für Händler für ein Produkt Lieferzeiten von zwei bis drei Wochen angeben, wenn sie im Endkundenstore als sofort verfügbar angezeigt würden? Auf Dauer, vermutet mancher wütende Händler, habe der Mac-Hersteller "kein Interesse, dauerhaft über den Handel zu verkaufen" und sammle im Moment nur Kundendaten, um sich eines Tages wie beispielsweise Dell nur noch selbst zu vermarkten.

    Diese Angst gehe schon lange um, hält der befragte Berliner Händler entgegen: "Dagegen spricht u.a. allerdings, dass Apple nach wie vor Händler autorisiert." In absehbarer Zeit werde Apple weiterhin auch über den Fachhandel verkaufen, ist er sich sicher.

    Mit den Klagen konfrontiert, weist Apple Deutschland die Anschuldigungen der Händler von sich. "Die Nachfrage nach den Apple-Produkten ist höher als wir sie decken können, keine Frage", bestätigt Georg Albrecht, Pressesprecher der hiesigen Niederlassung, wiegelt dann aber ab: "Um unseren Kunden eine optimale Einkaufsmöglichkeit zu bieten, beliefern wir alle unsere Vertriebspartner mit dem passenden Produktportfolio in bestmöglichen Mengen und unsere aktuellen Absatzzahlen belegen ein ausgewogenes Verhältnis unserer Vertriebskanäle." (Macwelt/ wl/computer-partner)

    Alles anzeigen
    • Zitieren
  • mikoB
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 07:52
    • #2
    Zitat

    Apple-Fachhändler empört: Das Weihnachtsgeschäft macht Apple alleine!


    Apple steigert Gewinn dank iPod um 78 Prozent auf eine Milliarde US-Dollar


    (dpa) Apple hat dank rasant steigender Absatzzahlen für den iPod-Musikplayer und seine Macintosh-Computer im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 Gewinn und Umsatz massiv erhöht.
    Apple verdiente in dem am 30. Dezember beendeten Dreimonatsabschnitt 1,0 Milliarden US-Dollar (775 Millionen Euro) oder rund 78 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Dies hat Apple mit Sitz in Cupertino (Kalifornien) am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben. Der Quartalsumsatz erhöhte sich um 24,5 Prozent auf 7,1 Milliarden US-Dollar. Apple verbuchte 42 Prozent des Gesamtumsatzes im Ausland.

    Apple steigerte den iPod-Verkauf um 50 Prozent auf 21,07 Millionen Stück. Die Macintosh-Auslieferungen erhöhten sich um 28 Prozent auf 1,6 Millionen PCs.

    Apple-Konzernchef Steve Jobs zeigte sich über den Umsatz und Rekordgewinn hoch erfreut. Er geht nach der gerade erfolgten Vorstellung des Handys iPhone - es handelt sich um eine Kombination von Mobiltelefon, Video-iPod und Internet-Kommunikationsgerät - sowie der geplanten Einführung der Settopbox Apple-TV von einem starken neuen Produktjahr aus.

    • Zitieren

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Spenden

Vielen Dank für die Unterstützung!
Hiermit unterstützt du Zebradem.
Das beinhaltet überwiegend die Serverkosten und Lizenzgebühren.
Spenden

Letzte Beiträge

  • Harter Kurs beim Deutschlandticket: Branchenveränderungen in Sicht

    heugabel 14. Mai 2025 um 15:27
  • The Substance Leak: Der Erfolg trotz Piraterie

    heugabel 14. Mai 2025 um 14:27
  • Europol deckt Betrugsnetzwerk auf: Opfer verlieren mehr als drei Millionen Euro

    heugabel 14. Mai 2025 um 09:27
  • CutCaptcha: Eine mögliche Wende für FileCrypt und Co.

    heugabel 13. Mai 2025 um 17:27
  • Die Wahrheit über kino.to: Ein Blick hinter die Kulissen

    heugabel 13. Mai 2025 um 14:27
  • BwE-Skandal: Sexualstraftäter hinter PS4-Tool enttarnt

    heugabel 13. Mai 2025 um 09:27
  • ECHO gegen Malware: Ein revolutionäres Tool zur Selbstzerstörung von Schadsoftware

    heugabel 12. Mai 2025 um 12:27
  • Samsung TV Plus/Rakuten TV

    Fellfresse 10. Mai 2025 um 22:07
  • Pluto TV

    Fellfresse 10. Mai 2025 um 20:59
  • Elektronische Patientenakte: Sicherheitsbedenken durch den CCC

    Katze Flohli 10. Mai 2025 um 08:58

Aktivste Themen

  • Sky führt Kartentausch von S02-Smartcards inklusive HD-Leihreceiver durch!

    979 Antworten
  • Sky - Checken welches Angebot möglich ist zur Verlängerung

    313 Antworten
  • Störung bei Sky

    312 Antworten
  • Bei Premiere gehen die Lichter aus

    208 Antworten
  • Sammel Topic ...Premiere zu & ORF über nagra

    179 Antworten
  • Premiere: Fast alle EMUS sind ausgefallen

    178 Antworten
  • Premiere AG: Neue Verschlüsselungstechnologie

    162 Antworten
  • Bastelt Premier wieder?

    154 Antworten
  • EMM aktiviert??

    152 Antworten
  • ORF wechselt im März?

    148 Antworten

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Kontakt
© 2024 Zebradem - Software by WoltLab