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40 Gigabit Homeanschluß

  • Gast
  • 27. Dezember 2012 um 17:27
  • Gast
    Gast
    • 27. Dezember 2012 um 17:27
    • #1

    [h=1]Internet & Netzwelt: Der schnellste Internetanschluss der Welt[/h] Sigbritt Löthberg besitzt den schnellsten Anschluss an das Web überhaupt. Millionen von Surfern, Filesharern und Gamern werden die Frau aus Schweden beneiden. Dank einer besonderen Technik schaufelt ihre Datenverbindung 40 Gigabit pro Sekunde durch die Leitung. Doch die ältere Dame kann mit der High-Speed-Leitung kaum etwas anfangen.


    Mit 40 Gigabit Downloadrate landet eine komplette Film-DVD innerhalb von weniger als zwei Sekunden auf der Festplatte - wenn diese die Daten so schnell schreiben könnte. Alternativ könnte die 75-jährige Sigbritt Löthberg auch 1.500 hochauflösende HDTV-Streams gleichzeitig anschauen. 40 Gigabit sind umgerechnet 5 Gigabyte pro Sekunde. Selbst die größten aktuellen Festplatten wären so innerhalb einiger Sekunden voll.
    [h=3]Blitzschnell dank Glasfaser[/h] Dieser Anschluss kann bei keinem Provider der Welt beantragt werden. Hinter der blitzschnellen Leitung steckt eine besondere Technik: Das Geheimnis ist ein neues Modulationsverfahren, mit der Daten zwischen zwei Routern ohne weitere Zwischenstationen über tausende Kilometer übertragen werden können. Die Datenübermittlung funktioniert per Glasfaserkabel.

    Peter Löthberg und seine Mutter Sigbritt(Bild: Computer Sweden) Sigbritt Löthberg hat sich bisher nicht viel aus dem Internet gemacht. Bis vor kurzem besaß sie nicht einmal einen Computer. Löthberg ist die Mutter des schwedischen Internet-Technikers Peter Löthberg. Der Sohn arbeitet bei dem amerikanischen Netzwerk-Unternehmen Cisco. Zusammen mit dem lokalen Netzanbieter Karlstad Stadsnät hat Peter Löthberg die ultraschnelle Leitung organisiert. "Ich wollte zeigen, dass es noch andere Wege als die altmodischen Kupferkabel und die Funkübertragung gibt, denen die Fähigkeiten fehlen, die Glasfaser hat", sagte Peter Löthberg der schwedischen Presse.


    [h=3]Schnellste Leitung - kein Interesse am Internet?[/h] Die Turboleitung für die Mutter ist laut Hafsteinn Jonsson, dem Chef des Anbieters, jedoch mehr als ein technischer Test. Peter Löthberg wollte zeigen, dass man eine sehr schnelle Leitung auch kostengünstig bauen kann. So kam die alte Dame Sigbritt zu ihrer rasend schnellen Verbindung in das Web. Ob die bislang eher technophobe Rentnerin mit ihrer neuen Internetleitung überhaupt etwas anfangen kann, ist nicht bekannt.
    Weitere Informationen zum Thema, Videos und Downloads finden Sie auf der nächsten Seite.

    Der schnellste Internetanschluss der Welt - NETZWELT

    Cu
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  • Kennydead
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    • 27. Dezember 2012 um 22:38
    • #2

    Eh ja ... Ich hätte gerne zwei.

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    Gast
    • 28. Dezember 2012 um 01:39
    • #3

    Die 40 GBit reichen schon für eine Ortschaft. Ich kenne nur Netzwerkkarten die 2x 10GBit haben. Und selbst die schnellsten SSD Platten sind noch weit entfernt mehrer Gigabyte pro Sekunden schreiben zu können. Aber ganz so ernst sollte man den Artikel nicht nehmen. Bei 40Mbit bräuchte eine DVD nicht mal eine Sekunde und die schreiben nicht mal zwei, was natürlich die eine Sekunde auch nicht ausschließt :)

    Aber 100 MBit verbreitet sich bei uns schön langsam in den Ballungsräumen. UPC / Chello und Blizznet haben es im Angebot- Und selbst Gigabite Internet ist keine Zukunftsmusik mehr. In wenigen Jahren wird das im Homebereich durchaus möglich sein.


    Hier mal ein ca. ein Jahr alter Artikel

    UPC: Netz ist bereit für über 1Gbit/s

    Der Kabelnetzbetreiber demonstrierte heute was mit der jetzigen Infrastruktur möglich ist: bis zu 1,3Gbit/s. Dazu müssten allerdings die analogen Fernsehsender im UPC-Netz abgeschaltet oder reduziert werden, was erst in vier bis fünf Jahren der Fall sein könnte.

    UPC hat heute in Wien bei einer Demonstration eine stabile Datenleitung mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 1,3Gbit/s aufgebaut. Dabei handelte es sich um einen Testlauf. Die Übertragung erfolgte von der UPC-Zentrale im 10. Bezirk zum Hilton-Hotel im 3. Bezirk. Die hohe Datenrate kann ohne zusätzliche Infrastruktur erzielt werden und nützt das bereits bestehende HFC-Netz (Glasfaser und Koaxial).


    Möglich ist die Steigerung der Geschwindigkeit durch die Verlagerung der Frequenzen. Beim HFC-Netz von UPC nehmen die analogen und digitalen TV-Kanäle bestimmte Frequenzen ein, ebenso wie das Internet. Erhöht man den Frequenzbereich für das Internet, sind auch höhere Übertragungsraten möglich.


    Für die Erhöhung müssen aber andere Frequenzen freigemacht werden. Deshalb hat UPC vor, dass analoge Telekabel-TV auslaufen zu lassen: „Wir machen es nicht wie bei DVB-T und schalten einfach das analoge Fernsehen aus. Denn viele Kunden haben nach wie vor noch ihr analoges TV-Gerät in Betrieb, dass nach dem Kauf eines Flat-TVs zum Zweit- oder Drittfernseher wurde“, sagt Thomas Hintze, Chef von UPC Österreich. Für Hintze wäre es etwa denkbar, in vier bis fünf Jahren die jetzigen 38 TV-Sender auf die 20 beliebtesten zu reduzieren. „Es wird auch Sender geben, die in den nächsten Jahren den analogen Betrieb einstellen. Diese werden wir dann nicht Nachbesetzen mit anderen Sendern. So werden auch analoge Frequenzen frei“, sagt Hintze.


    Marktführer sollte nicht halbieren
    Im Rahmen der Vorführung nannte UPC auch aktuelle Zahlen. 443.000 Kunden nutzen UPC Breitband Internet, 283.000 auch das digitale TV-Angebot. Auf die Frage der futurezone, warum trotz der guten Zahlen eine Servicepauschale nötig ist und UPC bereits mehrere Kündigungswellen durchlaufen hat, antwortet Hintze: „Wir haben zwar Kundenzuwachs, aber die Telekommunikationsbranche einen Umsatzrückgang von 1,2 Milliarden. Das Problem gibt es, seit dem der Marktführer A1 2007 seine Preise um die Hälfte reduziert hat. Das waren keine leichten Managerentscheidung, aber da mussten wir reagieren. Eigentlich sollte der Marktführer seine Premium-Stellung verteidigen und nicht die Preise halbieren“.


    Die Service-Pauschale scheint nicht unmittelbar für die Steigerung der Service-Leistung gedacht zu sein. Denn auf die Frage, ob damit etwa der Telefon-Support verbessert wird, den UPC-Kunden häufig als überlastet und schwer erreichbar erleben, antwortet Hintze: „Im Vergleich mit dem Mitbewerb sind wir sehr gut beim Service. Da würden auch 100 neue Angestellte im Call-Center nicht viel daran ändern. Wir wollen mehr auf Automatisierung setzen und Service-Leistungen setzen, die der Kunde selbst zuhause vornehmen kann“.


    Expansionen
    Der Kundenzuwachs von UPC ist nicht immer ganz freiwillig. In den Bundesländern expandiert UPC, indem kleinere Kabelbetreiber aufgekauft werden. 2010 konnte so UPC etwa 27.000 neue Kunden in Oberösterreich gewinnen. Viele Kunden beschwerten sich über die „Zwangsübersiedelung“, klagten über Verbindungsprobleme, die bei der Migration ins UPC-System auftraten und über die neuen Preise. „Es tut mir leid für die Kunden, die die Umstellung so empfinden“, sagt Hintze: „Aber auf lange Sicht ist es besser für sie, weil wir die Netze an unsere neue Technologie anpassen.“ Weitere Expansionen sind durchaus möglich, wenn ein Kabelbetreiber zum Verkauf steht. Eine Vergrößerung des Netzes mit allen Mitteln ist aber nicht geplant: „Wenn wir für den Ausbau neu graben müssen, ist das um Einiges schwieriger als ein vorhandenes Netz zu übernehmen“, so Hintze.
    Die Übernahme eines Mobilfunkers zum Ausbau des Portfolio steht für Hintze derzeit nicht zur Debatte: „Wir erreichen etwa 30 Prozent der österreichischen Haushalte. Wenn wir einen Mobilfunker dazunehmen der 90 Prozent erreicht, können wir die Kombo-Angebote erst recht nur den 30 Prozent anbieten. Ein Kauf eines Mobilfunkers in Österreich wäre deshalb unlogisch.

    UPC: Netz ist bereit für über 1Gbit/s | Future | futurezone.at: Technology-News

    Cu
    Verbogener

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  • BurnStar
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    • 28. Dezember 2012 um 10:22
    • #4

    Wo ist da die News?
    Den Anschluss hat die gute Dame schon seit 5 Jahren!

    Sigbritt, 75, has world's fastest broadband - The Local

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  • augustiner
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    • 28. Dezember 2012 um 10:35
    • #5

    Und die Telekom will keine Glasfaser mehr ausbauen und will stattdessen jetzt das dämliche Vektoring ausbauen. Deutschland ist und bleibt Internetsteinzeit was Bandbreite betrifft.

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  • Gast
    Gast
    • 28. Dezember 2012 um 14:03
    • #6
    Zitat von BurnStar;486186

    Wo ist da die News?


    News?
    Wir sind hier im Fun und da zählt wohl weniger die Aktualität ;)

    Cu
    Verbogener

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