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Neuentwicklung von VideoDB: Datenbanklösung für Filme und Serien

  • Tuppel
  • 19. Januar 2013 um 18:22
  • Tuppel
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    • 19. Januar 2013 um 18:22
    • #1

    Die neue Version von VideoDB ermöglicht eine ansprechende Darstellung von aufgenommenen und archivierten Serien und Filmen. Zudem werden auch Zusatzinformationen dargestellt, wie bspw. die Bewertung, vorhandene Tonspuren und eine Kurzzusammenfassung.

    Vor einigen Tagen haben uns Dr. Best und das Merlin-Team mit einer Neuentwicklung von VideoDB überrascht. Diese Neuentwicklung hat nichts mehr mit der alten Version von VideoDB gemeinsam — VideoDB v2 wurde nach Angaben des Entwicklers praktisch von Grund auf neu geschrieben.

    Was ist VideoDB?

    VideoDB ist im Grunde genommen dazu da, die komplette Filme- und Seriensammlung zu archivieren und schön darzustellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Sammlung lokal auf einer direkt an die Dreambox angeschlossenen Festplatte befindet oder auf einer eingebundenen Netzwerkfreigabe. Auch mehrere verschiedene Orte werden unterstützt.


    Während dem Einlesen der Filme und Serien werden gleichzeitig Informationen von TMDb und TheTVDB abgerufen und zu jedem Film gespeichert. Dazu gehören bspw. Kurzinformationen, Cover und die Bewertung. Vor allem die Cover werden dann für die schöne Ansicht genutzt, wie im obigen Screenshot zusehen ist.

    Zudem erkennt VideoDB auch Serien und sortiert diese entsprechend ein. In einer ersten Übersicht werden alle gefundenen Serien, ebenfalls zusammen mit Bewertungen, Cover und Beschreibungen angezeigt.


    Alle Episoden werden in die entsprechenden Staffeln sortiert. Zu jeder Episode gibt es noch eine eigene Bewertung und Beschreibung. Als Serienfan kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es richtig Spaß macht, durch alte Staffeln zu Browsen und nochmal die besten Episoden auszusuchen und anzuschauen!


    VideoDB liest übrigens auch die EIT-Informationen aus und erkennt so, ob ein Film oder eine Serie bereits gesehen wurden. Dies erkennt man an dem Fortschrittsbalken ganz rechts. So lässt sich schnell erkennen, ob eine Episode bereits gesehen wurde oder noch nicht.

    Natürlich darf auch eine Detailbeschreibung zu jeder Episode und zu jedem Film nicht fehlen. Auch einen Blick lässt sich hier die Auflösung erkennen, Bilder pro Sekunde und der Codec.




    VideoDB richtig einrichten

    Dem erfahrenen Nutzer wird klar sein, dass es einige Zeit braucht, bis die eigene Film- und Seriensammlung genau so aussieht, wie auf den obigen Screenshots.
    Nach der Installation und einem anschließenden Enigma2-Neustart muss zunächst das VideoDB-Setup gestartet werden (befindet sich in Menü > Erweiterungen > VideoDB Setup). Hier kann vor allem der Datenbank-Pfad eingestellt werden. Es empfiehlt sich, dass dieser, vor allem bei den Dreamboxen mit kleinerem Flash-Speicher, ausgelagert wird, bspw. auf einen USB-Stick oder die Festplatte. Zudem kann auch die Genauigkeit der Suchanfragen beeinflusst werden. Sollten viele Serien und Filme falsch erkannt worden sein, kann es helfen, “Exact search match” auf “true” zu setzen. Jetzt werden nur noch die 100 % genauen Treffer in die Datenbank übernommen.


    Eine interessante Funktion sind zudem die “Mountpoints”. Befinden sich mehrere Dreamboxen im lokalen Netzwerk und alle haben Zugriff auf das gleiche Archiv, so kann die Datenbank mit den anderen Dreamboxen geteilt werden. So muss eine Datenbankaktualisierung immer nur ein mal durchgeführt werden und ist automatisch auf alle verbundenen Dreamboxen verfügbar.

    Nach der Konfiguration kann die eigentliche Suche gestartet werden. Dies geschieht, indem in Menü > TVSeries oder Menü > Movies ausgewählt wird. An diesem Punkt kann ein Pfad angegeben werden, der nach Serien bzw. Filmen durchsucht werden soll. Damit die Zuordnungen der Filme und Serien auch alle klappen, müssen ein paar wichtige Punkte beachtet werden. VideoDB macht nichts anderes, als alle Ordner und Dateien zu scannen und anhand des Dateinamens zu entscheiden, ob es sich um einen Film oder eine Serie handelt und — falls letzteres der Fall ist — welche Episode aus welcher Staffel es ist. Zudem wird dann anhand der im Dateinamen vorhandenen Informationen versucht, die Details und Cover von den Filmdatenbanken zu laden. Damit das alles klappt, sind eindeutige Dateinamen unerlässlich. Bei Filmen ist das weniger problematisch — so lange der Name des Films ein Teil des Dateinamens ist, sollte dies kein Problem sein. Um ein besseres Suchergebnis zu erreichen hilft es zudem, wenn auch die Jahreszahl der Veröffentlichung mit in den Dateinamen geschrieben wird.
    Bei Serien ist es schon ein bisschen schwieriger. Zum einen wird versucht, über mit den EIT-Informationen eine genaue Zuordnung zu finden. Falls es sich nicht um eine Aufnahme handelt und EIT-Infos nicht vorhanden sind, muss der Dateiname entsprechend formatiert sein. Drei kompatible Formatierungsmöglichkeiten des Dateinamens werden empfohlen:


    • Show.Name.S01E02.blabla
    • Show_Name.1×02.blabla
    • Show Name – 1×02 – blabla

    Falls die Formatierung etwas anders aussieht, kann auch der automatische Lernmodus von VideoDB probiert werden. So kann bspw. eine Datei über den Dateibrowser von VideoDB direkt ausgewählt werden und im Anschluss ein Suchvorgang mit manuell angegebenen Film- oder Seriennamen gestartet werden. VideoDB merkt sich nun bei Serien den Dateinamen und versucht andere Serien und Episoden so zuzuordnen.

    Fazit und Download

    Die Erweiterung ist bei mir schon vom Veröffentlichungstag im Einsatz und ich muss sagen, es macht richtig Spaß es zu benutzen. Allerdings darf der Konfigurationsaufwand nicht unterschätzt werden, sofern die Serien und Filme nicht gleich beim ersten mal korrekt erkannt werden. Allerdings lohnt es sich, denn man wird mit einer sehr übersichtlichen und ansprechenden Übersicht aufgenommener Serien und Filme belohnt — inklusive Cover und vielen anderen zusätzlichen Informationen.
    VideoDB ist mit allen OE 2.0 Images kompatibel. Für die Konfiguration und Benutzung gibt es hier ein sehr ausführliches Tutorial, das unbedingt genau durchgelesen werden sollte. Das Installationspaket gibt es bei dreambox-tools.info.

    Quelle: Das Blog rund um die Dreambox. » Dreambox-Blog

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  • richysat
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    • 4. Februar 2013 um 15:22
    • #2

    Hi,

    läuft das auch auf einer XTREND ET9200 mit aktuellem Openpli ?

    Grüße

    Richysat

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    • 5. Februar 2013 um 19:42
    • #3

    das wird nie auf was anderen wie einer dreambox mit OE2.0 laufen .

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    • 10. Dezember 2013 um 09:11
    • #4

    Neue Version von VideoDB 2 mit neuen Funktionen und Verbesserungen

    Bereits vor ein paar Wochen ist eine neue Version von VideoDB, einem beliebten und mächtigen Tool zum Verwalten und darstellen
    von Serien und Filmen auf der Dreambox veröffentlicht worden — mit neuen Funktionen und Verbesserungen.


    VideoDB ist kurz gesagt eine Datenbank, die Filme und Serien zu archivieren und ansprechend anzeigen kann — ähnlich wie ein Mediacenter.
    Das Besondere ist jedoch, dass zusätzliche Informationen zu den entsprechenden Medien, wie Cover und Beschreibungen,
    automatisch aus dem Internet nachgeladen werden.

    Zudem werden die Filme und Serien automatisch anhand ihrer Dateinamen erkannt und entsprechend gruppiert.
    So versucht VideoDB die Staffel- und Episodennummer jeder Serie zu erkennen und so auf der Dreambox anzuzeigen.
    Es spielt übrigens keine Rolle, wo die Medien gespeichert sind.
    Sowohl lokale Laufwerke als auch Netzwerklaufwerke werden unterstützt.

    Verwaltet werden die Medien dann in einer internen Datenbank.
    Eine sehr ausführliche Beschreibung über die Funktionalität von VideoDB mit vielen Screenshots gibt es [color="#FFFFFF"]in diesem Artikel des Dreambox-Blogs[/color].




    Mit der neuen Version 2.2 von VideoDB gibt es nun eine ganze Zahl an Neuerungen und Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängerversion.


    Natürlich hat sich zunächst “unter der Haube” viel getan. So wurde auf die TMDb API 3.0 umgestellt.
    Dabei handelt es sich um die Programmschnittstelle zu den Servern von [color="#FFFFFF"]TMDb[/color] über die Informationen von Filmen und Serien abgerufen werden.
    Als Nutzer bekommt man von der Umstellung eher wenig mit.

    Wichtig ist nur, dass mit der Umstellung auf die neue Version die Gefahr,
    dass die alte API abgeschaltet und VideoDB keine Informationen mehr abrufen kann, nicht besteht.


    Zudem beinhaltet die neue Version von VideoDB auch “haufenweise Bugfixes”, wie es die Entwickler ausdrücken.
    Auch Optimierungen beim Parsen von Dateinamen und das Suchverhalten mit der TMDb und TVDb Suche wurden verbessert.
    Auch eine neue Version von eMediaInfo ist enthalten, in die vor allem Bugfixes und die Thread-Unterstützung eingeflossen sind.


    Doch auch im für Nutzer sichtbaren Teil hat sich was getan.
    So wird in der TV Series Ansicht mit der Play-Taste automatisch die erste ungesehene Episode abgespielt, ohne die Episode vorher explizit auszuwählen.
    Befindet man sich im Player, kann mit der grünen Taste automatisch auf die nächste Episode gewechselt werden.

    Neu sind auch die Movie Collections. Bestehen Filme aus mehreren Episoden oder Teilen, so werden alle Teile in Collections gruppiert.
    Hierfür muss nach dem Update nichts unternommen werden, Filme werden automatisch während dem Scan in Collections zusammengefasst.
    Die Movie Collections können über die Menü-Taste bearbeitet bzw. gelöscht werden, sofern man sich in der Movie-Ansicht befindet.


    Praktisch ist auch die Unterstützung von [color="#FFFFFF"]YTTrailer[/color].
    Sofert YTTrailer installiert ist, können über die die Movies-Anzeige Trailer für die ausgewählten Filme
    über das Plugin automatisch abgerufen und abgespielt werden.
    Nützlich kann auch die Funktion “Cleanup DB” sein, die über die Einstellungen aktiviert werden kann.

    Ebenso kann eingestellt werden, dass “Last Played Movie” und “Last Played Episode” in den Listen vorausgewählt werden.

    Ausführliche Informationen über dieses Update sowie über VideoDB im Allgemeinen gibt es bei den Entwicklern unter [color="#FFFFFF"]dreambox-tools.info[/color].
    Einen ausführlichen Artikel über VideoDB mit vielen Screenshots und einer detaillierten Funktionsbeschreibung auch hier im [color="#FFFFFF"]Dreambox-Blog[/color].

    Wer VideoDB über die Softwareverwaltung des Images installiert hat, kann durch das automatische Softwareupdate auf die neuste Version aktualisieren.
    Wurde das PlugIn manuell installiert, ist wahrscheinlich auch ein manuelles Update nötig.

    Quelle: Das Blog rund um die Dreambox. » Dreambox-Blog

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    • 2. März 2015 um 11:45
    • #5

    Neue Version von VideoDB mit Anpassungen für DreamOS

    VideoDB ist ein mächtiges und sehr praktisches Plugin zum Verwalten von Serien und Filmen auf der Dreambox.
    Die Entwickler des Plugins haben nun eine neue Version des Plugins veröffentlicht, das mit dem neuen DreamOS kompatibel ist.


    Große Film- und Seriendatenbanken zu verwalten birgt mehrere Herausforderungen, vor allem wenn mehrere
    Receiver im Haushalt vorhanden sind und alle Receiver Zugang zu der Sammlung haben sollen.

    Filme und Serien sollen nicht nur entsprechend verwaltet werden, aber auch über die Dreambox ansprechend
    angezeigt werden — vielleicht sogar im Stil von Netflix oder dem Plex Media Server.


    VideoDB ist eine Möglichkeit, Filme und Serien direkt über die Dreambox zu verwalten und auch
    ansprechend mit Covern und Hintergrundbildern auf dem Fernseher darzustellen.




    Serien werden anhand deren Dateinamen zusammengefunden und gruppiert dargestellt — nach Staffel und Episode, sofern es erkennbar ist.
    Auch Filme können anhand der Dateinamen identifiziert werden um anschließend weitere Informationen aus dem Internet nachzuladen.
    Diese Zusatzinformationen beinhalten die Beschreibung, Covers, Bewertung und ebenfalls die großen Hintergrundbilder,
    die das Design erst vollständig machen.


    Eine ausführliche Beschreibung von VideoDB gibt es hier: VideoDB.


    Vor kurzem wurde nun eine neue Version veröffentlicht, die mit der neusten Dreambox-Generation
    und den neuen DreamOS-Images kompatibel ist.


    Hierfür waren unter der Haube ein wenig Anpassungen nötig.

    Außerdem wurden auch ein paar neue Funktionen veröffentlicht.
    So ist VideoDB nun anhand des Dateinamens in der Lage, 3D-Filme zu erkennen und dies in der Filmübersicht entsprechend anzuzeigen.

    Zudem ist eine neue Ansicht hinzugekommen:
    Anstatt der Coveranzeige gibt es auch eine simple Listenanzeige, die alle Filme und Serien anzeigt.


    Spannend ist auch die neue Playlist-Funktion.
    Über das Setup können Filme und Serien zu eigenen Playlists hinzugefügt werden.

    Der Vorteil von Playlisten liegt auf der Hand:

    Die Sortierung kann individuell angepasst werden, zudem kann VideoDB auch automatisch Filme und Serien zu Playlisten hinzufügen.
    So können Playlisten beispielsweise dazu genutzt werden, Filme nach Kategorien zu organisieren, oder bestimmte Filme
    hervorzuheben, die man sich für einen Sonntagabend ausgesucht hat.


    VideoDB bringt bereits drei voreingestellte Playlisten mit, die sich nicht editieren lassen:


      [*=center]Recently added zeigt alle kürzlich hinzugefügten Videos an (wobei in den Einstellungen konfiguriert werden kann, wie lange die Zeitspanne für “kürzlich hinzugefügte Videos” überhaupt sein soll),
      [*=center]Unseen gruppiert alle Filme und Serien, die noch nie abgespielt wurden, und
      [*=center]Show collections gruppiert alle vorhandenen Collections, z.B. Filme.



    In den Einstellungen lässt sich zudem konfigurieren, ob eine bestimmte Playlist beim Starten des VideoDB-Plugins immer angezeigt werden soll.
    So könnten beispielsweise immer die neusten Filme und Serien angezeigt werden, oder aber immer nur eine bestimmte Kategorie.
    Hier lassen sich natürlich sowohl die vorkonfigurierten Playlists auswählen als auch manuell erstellte.


    Wie bereits angedeutet, ist die neue Version von VideoDB für die neue Dreambox-Generation optimiert.
    So kann das Plugin sowohl mit den Merlin4-Images genutzt werden, als auch manuell auf
    jedem anderen kompatiblen OE 2.2 bzw. DreamOS Image installiert werden.


    Im Gegensatz zu früher, kann nun auch von dem neuen und deutlich größeren Flash-Speicher
    der DM7080 und DM820 Gebrauch gemacht werden.

    Die Datenbank, die alle Referenzen und Zusatzinformationen zu allen Filmen und Serien speichert,
    kann nun nämlich getrost in den internen Speicher der Dreambox abgelegt werden.

    Dies sollte spürbare Geschwindigkeitsvorteile bringen, da durch den Flash-Speicher deutlich schneller auf die Datenbank zugegriffen werden kann.


    Weitere Informationen zu VideoDB, alle Notlagen Installationsdateien und eine ausführliche Beschreibung der neuen Playlisten
    gibt es im Heimatforum des Entwicklers bei dreambox-tools.info.

    Quelle: Dreambox-Blog

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