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Telekom dementiert DSL-Drosselung nicht

  • Rolli
  • 22. März 2013 um 13:45
  • Rolli
    Gast
    • 22. März 2013 um 13:45
    • #1
    Zitat

    Im Netz ist ein Bericht aufgetaucht, wonach die Deutsche Telekom derzeit planen soll, ab Mai die Übertragungsraten nach dem Übersteigen eines gewissen Datenvolumens stark abzubremsen. Vorbild dafür soll das Mobilfunk-Modell sein.

    Laut einem Bericht von 'Fanboys.fm' (via 'Caschy') soll die Deutsche Telekom derzeit Pläne haben, ab dem 2. Mai 2013 eine Tarif-übergreifende Breitband-Drosselung einzuführen. Das will man von einer Mitarbeiterin der Deutschen Telekom per anonymer E-Mail erfahren haben.

    Das Blog zum gleichnamigen Podcast schreibt, dass man im Zuge dieser Mail auch interne Dokumente erhalten habe, diese sollen nach Angaben von Fanboys.fm auch "äußerst glaubwürdig" sein, veröffentlicht wurden diese (auf Bitte der Quelle) allerdings nicht.

    Demnach soll die Telekom vorhaben, DSL, VDSL und Fiber mit einer Obergrenze für Daten auszustatten. Ist diese einmal überschritten (einzelne Tarif-Pakete und Datenbegrenzungen siehe unten), soll der Download nicht mehr mit der eigentlich gebuchten Rate erfolgen, sondern nur noch mit 384 Kbit/s. Vorbild dafür ist das Modell der Mobilfunker: Auch hier wird (stark) abgebremst, sobald man eine gewisse Marke (beispielsweise ein Gigabyte) erreicht hat.

    Telekom: Angebliche DSL-Drosselung
    Die angeblichen künftigen DSL-Grenzwerte (pro Monat) der Telekom

    Das Blog schreibt, dass die Telekom das Ganze nicht nur in Verträgen festschreiben will, sondern auch tatsächlich umsetzen wird. Fraglich ist allerdings, ob der Provider das auch jenen aufzwingen kann, die schon jetzt einen Vertrag mit der Telekom haben. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass dies nur bei Neukunden umsetzbar wäre, da man rückwirkend derartige Änderungen wahrscheinlich nicht durchsetzen könnte.


    Zudem sollte betont werden, dass es sich hierbei zum jetzigen Zeitpunkt um ein Gerücht handelt, das auf anonymen Hinweisen und nicht belegten Dokumenten basiert, entsprechende Vorsicht ist also geboten. Wir haben jedenfalls die Telekom um eine Stellungnahme gebeten und werden diese nachreichen, sobald eine Antwort vorliegt.

    Update 11.08 Uhr: Die Telekom hat uns mittlerweile eine Stellungnahme bzw. den Link zu einem 'Blog-Eintrag' zum Thema geschickt. Dabei setzt die Telekom zwar intensiv den Konjunktiv ein, dementiert werden derartige Überlegungen aber nicht. Ganz im Gegenteil.

    So schreibt man, dass man "wie alle Netzbetreiber vor einer großen Herausforderung" stehe: "Auf der einen Seite wächst das Datenvolumen exponentiell. Die Netze müssen also massiv ausgebaut werden und das kostet Milliarden. Auf der anderen Seite kennen die Telekommunikationspreise seit Jahren nur eine Richtung: abwärts und das rasant."

    Weiter heißt es: "Eine Lösung wäre tatsächlich, das in den Tarifen enthaltene Datenvolumen zu begrenzen. Der Vorteil ist, dass nur die Kunden mehr zahlen müssten, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Bisher ist es so, dass sämtliche Nutzer die intensivere Nutzung einiger quersubventionieren." Die Telekom stellt aber auch klar: "Bisher gibt es keine neuen Tarife. Wenn sich daran etwas ändert, werden wir darüber informieren."

    Alles anzeigen


    [color="#FFFFFF"]
    Quelle: [[color="#FF0000"]KLICK[/color]][/color]

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  • TheFan667
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    68
    • 22. März 2013 um 16:20
    • #2

    Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Bei der Deutschen Telekom werden aktuell Pläne diskutiert, auch bei Internet-Anschlüssen über das Festnetz ein Datenvolumen einzuführen. Das könnte zu großen Einschnitten für die Nutzer führen.


    Die im Mobilfunk übliche Volumenbegrenzung für die Internet-Nutzung könnte bald auch für Festnetzanschlüsse Anwendung finden. Wie der Blog und Podcast "Fanboys" aktuell unter Berufung auf eine anonyme Quelle berichtet, plane die Deutsche Telekom derzeit eine entsprechende Änderung der Flatrate-Tarife. Nach dem Erreichen eines je nach Vertrags unterschiedlichen Datenvolumens soll die Geschwindigkeit auf 384 KBit/s gedrosselt werden. Der Telekommunikationsanbieter bestätigte derartige Überlegungen am Freitag im unternehmenseigenen Blog.

    Demnach diskutiere man bei der Telekom intern, wie sich mit der Herausforderung des exponentiellen Wachstums des Datenvolumens umgehen lässt. Zudem verursache der damit einhergehende Netzausbau Kosten in Milliardenhöhe, während die Telekommunikationspreise seit Jahren stetig abwärts gehen würden. Die Begrenzung aller Tarife auf ein bestimmtes Datenvolumen sei deshalb eine mögliche Lösung der Herausforderung, heißt es im Blog-Eintrag der Telekom.

    Dem Konzern zufolge sei der Vorteil eines solchen Modells der, dass nur Kunden mehr zahlen müssten, die auch tatsächlich mehr Datenvolumen verbrauchen. "Fanboys" hat auf Basis der Informationen seiner Quelle aber starke Bedenken an diesem Prinzip. Das IPTV-Paket Entertain mit einem Anschluss von 16 MBit/s soll beispielsweise durch ein Datenvolumen von 75 Gigabyte pro Monat begrenzt werden. Nach dem Online-Ausleihen von vier Filmen in HD-Qualität und durchschnittlichem Surfverhalten könnte nämlich schon die Drosselung des Anschlusses erfolgen. Das sicherheitsnotwendige Update des Betriebssystems müsse dann auf den nächsten Monat verschoben werden.

    Die Telekom weist in ihrem Blog darauf hin, dass bei den Tarifen vorerst alles beim Alten bleibt. Sollte sich das Datenvolumen für Festnetzanschlüsse jedoch beim Telekommunkationsriesen durchsetzen, könnten auch andere Anbieter wie Vodafone oder die Kabelnetzbetreiber nachziehen.

    Quelle : DF

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  • Rolli
    Gast
    • 22. März 2013 um 16:21
    • #3

    [color="#FFFFFF"]Thema da schon vorhanden... =>> [[color="#FF0000"]KLICK[/color]][/color]

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    Gast
    • 22. März 2013 um 16:23
    • #4

    Bei uns hat früher auch Chello (UPC) gedrosselt. Zuerst hatten sie ja noch fair use. Danach "unbegrenzt" und trotzdem wurde nach ca. 300 GB gedrosselt.

    Das dürfte aber aktuell nicht mehr der Fall sein.

    Cu
    Verbogener

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  • TheFan667
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    • 22. März 2013 um 16:25
    • #5
    Zitat von Rolli;496944

    Thema da schon vorhanden... =>> [KLICK]


    ohh sorryyyy

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  • Reppo
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    • 22. März 2013 um 17:34
    • #6

    Beide Themen zusammengeführt.

    @Rolli - lass mal die Quotes weg, der Beitrag ist in Quotes deutlich schlechter lesbar meiner Meinung nach. Quellenangabe darunter reicht aus.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 26. März 2013 um 22:13
    • #7

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px, align: left"] 22.03.2013, 12:00
    [/TD]
    [TD="align: right"]
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    [h=1]DSL: Telekom plant offenbar Speed-Drosselung[/h]


    Deutsche Telekom: Ungedrosseltes DSL steht auf dem Prüfstand.



    http://www.chip.de/ii/1/9/0/4/1/7…ee68fb8e4a7.jpg


    Die Deutsche Telekom plant offenbar die Einführung von Inklusiv-Volumen bei klassischen DSL-Anschlüssen. Wird dieser inkludierte Traffic innerhalb eines Monats überschritten, so wird die Highspeed-Leitung auf DSL-Light-Niveau gedrosselt.

    Am gestrigen Donnerstag berichtete das Blog fanboys.fm über Telekom-Dokumente, in denen eine entsprechende Vorgehensweise beschrieben sein soll. Auf Anfrage von CHIP Online wollte das Unternehmen dies zwar nicht bestätigen, ein Dementi bekamen wir allerdings auch nicht zu hören. Stattdessen wurde am heutigen Freitag ein Eintrag im Firmenblog veröffentlicht, der reichlich schwammig formuliert ist.




    Telekom Blog: Lautes Nachdenken über "Neue Spielregeln für DSL".



    [h=2]Bandbreiten-Drosselung indirekt bestätigt[/h]
    Dort heißt es unter anderem: [INDENT]"Ähnlich wie im Mobilfunk soll es in Zukunft auch bei Festnetztarifen für die Datenübertragung ein bestimmtes Volumen geben, das inklusive ist. Ist dieses Volumen aufgebraucht, wird die Übertragungsgeschwindigkeit gebremst. Für die meisten Kunden wäre das integrierte Volumen völlig ausreichend. Braucht ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er – wie im Mobilfunk auch – weitere Kapazitäten hinzubuchen. Natürlich ändert sich für bestehende Verträge nichts und bei Neuabschlüssen werden Kunden selbstverständlich über die Vertragsbedingungen transparent informiert. [...] Der Vorteil ist, dass nur die Kunden mehr zahlen müssten, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Bisher ist es so, dass sämtliche Nutzer die intensivere Nutzung einiger quersubventionieren. Um es noch einmal klarzustellen: Bisher gibt es keine neuen Tarife. Wenn sich daran etwas ändert, werden wir darüber informieren."[/INDENT] Es ist sicherlich keine allzu wagemutige Interpretation, wenn man aus diesem Text liest, dass die Telekom wohl tatsächlich derzeit die Einführung von Volumengrenzen plant. Laut fanboys.fm sollen die bereits zum 02. Mai 2013 eingeführt werden und dann gestaffelt für alle Tarif- und Anschlussarten gelten:

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="bgcolor: #003366"][/TD]
    [TD="bgcolor: #003366"]
    Inklusivvolumen bei Telekom-Tarifen
    [/TD]
    [TD="bgcolor: #003366, align: right"][/TD]

    [/tr][tr]


    [TD="colspan: 3"] [TABLE="width: 100%"]
    [TR="bgcolor: #ddeeff"]
    [TD="class: general"]Tarif [/TD]
    [TD="class: general"]Volumen [/TD]

    [/tr]


    [TR="bgcolor: #ffffff"]
    [TD="class: general"]Call & Surf bzw. Entertain mit DSL bis 16 Mbit/s [/TD]
    [TD="class: general"]75 GByte [/TD]
    [/TR]
    [TR="bgcolor: #ddeeff"]
    [TD="class: general"]Call & Surf bzw. Entertain mit VDSL [/TD]
    [TD="class: general"]200 GByte [/TD]
    [/TR]
    [TR="bgcolor: #ffffff"]
    [TD="class: general"]Call & Surf bzw. Entertain mit Fiber 100 [/TD]
    [TD="class: general"] 300 GByte [/TD]
    [/TR]
    [TR="bgcolor: #ddeeff"]
    [TD="class: general"]Call & Surf bzw. Entertain mit Fiber 200 [/TD]
    [TD="class: general"] 400 GByte [/TD]
    [/TR]
    [/TABLE]
    [/TD]
    [/TR]

    [tr]


    [TD="bgcolor: #ddeeff"][/TD]
    [TD="bgcolor: #ddeeff"][/TD]
    [TD="bgcolor: #ddeeff, align: right"][/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]




    Bei Erreichen dieser Volumengrenzen soll die Downstream-Geschwindigkeit des Internetanschlusses für den Rest des Monats auf 384 Kbit pro Sekunde gedrosselt werden. Dies würde DSL Light entsprechen.


    VDSL-Vertrag: Die Drosselung ist schon längst vertraglich verankert.



    http://www.chip.de/ii/1/9/0/4/1/7…9d98b62f007.jpg


    [h=2]Auch bestehende Verträge betroffen[/h]
    Wie auch im Telekom-Blogeintrag noch einmal klar betont wird, ließe sich eine derartige Änderung der Tarifstruktur nicht ohne weiteres bei bestehenden Verträgen durchsetzen. Deshalb ist davon auszugehen, dass zunächst einmal Neukunden mit reduzierten Bandbreiten zu kämpfen haben werden. Allerdings gibt es auch für Bestandskunden einen Haken: Bei den VDSL-Tarifen der Telekom ist bereits seit 2012 eine Drosselung in den AGB verankert, die nur bislang nicht durchgesetzt wurde.

    Dort heißt es im Punkt 2.1.1: "Bei Call & Surf Comfort VDSL und Call & Surf Comfort Plus VDSL wird ab einem übertragenen Datenvolumen von 200 GB bei Überlassung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 51 300 kbit/s für den Download und bis zu 10 000 kbit/s für den Upload bzw. 100 GB bei Überlassung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 25 000 kbit/s für den Download und bis zu 5 000 kbit/s für den Upload jeweils in einem Monat die Übertragungsgeschwindigkeit des Internet-Zugangs für den Rest des Monats auf 6 016 kbit/s für den Download und 576 kbit/s für den Upload begrenzt."

    Die Drosselung ist also nicht ganz so hart, wie sie offenbar bei Neuverträgen geplant ist, könnte aber jederzeit umgesetzt werden. Die Drosselungen für Fiber 100 und 200 stehen sogar in der von fanboys.fm genannten Form bereits in den aktuellen Verträgen drin und könnten jeder Zeit forciert werden. Somit sind unterm Strich lediglich alle Inhaber eines klassischen DSL-Anschlusses vorerst vor der Drosselung sicher.



    Entertain: Bald die einzige echte IPTV-Option für Telekom-Kunden?


    http://www.chip.de/ii/1/9/0/4/1/7…3a2c079add2.jpg



    [h=2]Telekom schweigt zu weiteren Fragen[/h]
    Wir haben weitergehende Fragen zum Thema (V)DSL-Drosselung an die Telekom übersandt und warten derzeit noch vergeblich auf Rückmeldung. So wollen wir beispielsweise wissen, wie Entertain-Volumen berechnet wird. Wir gehen davon aus, dass der IPTV-Dienst der Telekom nicht in das Inklusiv-Volumen eingerechnet würde, hätten diese Einschätzung aber gerne bestätigt. Denn auch wenn dies für Entertain-Kunden eine positive Nachricht wäre, würde sie für alle anderen eine traurige Botschaft bedeuten: Die Telekom verabschiedet sich endgültig von der Netzneutralität. Künftig würden Entertain-Kunden die Angebote der Telekom quasi Traffic-neutral nutzen können, während das Streamen oder Herunterladen von Filmen bei Maxdome, iTunes & Co. sofort massive Auswirkungen auf den Inklusiv-Traffic des Internet-Anschlusses hätte.

    Außerdem interessiert uns, wie die Pläne zur Drosselung der Internetbandbreite mit der erst vor wenigen Tagen bekanntgegebenen Kooperation mit Fon vereinbar sind. Dort geht es darum, dass Telekom-Kunden mit ihrer privaten Internet-Leitung gratis WLAN-Hotspots zur Verfügung stellen. So will die Telekom ihr aktuelles Netz von rund 12.000 Hotspots auf mehr als zwei Millionen vergrößern. Allerdings dürften viele Telekom-Kunden, die mit dieser Idee sympathisieren, durch die aktuellen Drosselungs-Pläne abgeschreckt werden. Immerhin könnten dann ja wildfremde Hotspot-Nutzer deren Inklusiv-Volumen beinahe über Nacht aufbrauchen.

    Sobald wir von der Telekom Antwort auf diese Nachfragen erhalten, werden wir Sie an dieser Stelle selbstverständlich über die neuesten Entwicklungen in dieser Angelegenheit auf dem Laufenden halten. (cel)

    DSL: Telekom plant offenbar Speed-Drosselung - News - CHIP Online

    Cu
    Verbogener

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