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Vettel versetzt Webber bei erstem Saisonsieg

  • mandy28
  • 24. März 2013 um 12:40
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    • 24. März 2013 um 12:40
    • #1

    Sepang (dpa) - Dieser Sieg war Sebastian Vettel einfach nur peinlich. Mit einem hochriskanten Überholmanöver entriss der Formel-1-Weltmeister seinem Teamkollegen Mark Webber kurz vor Schluss noch den Erfolg in der Tropensauna von Sepang und musste danach kleinlaut Abbitte leisten.

    "Ich habe einen großen Fehler gemacht", meinte der Heppenheimer nach seinem 27. Grand-Prix-Erfolg. Vettel schnappte sich in der 46. Runde kurz nach der Boxen-Ausfahrt von Webber zwar die Führung, drängte den schließlich zweitplatzierten Australier jedoch gefährlich ab.

    "Es war ein sehr enges Rennen. Es gab nicht viel Platz zwischen uns, es war ein enger Kampf", meinte der Dreifach-Champion und kündigte nach seinem ersten Saisonsieg eine Entschuldigung an. Teamchef Christian Horner kritisierte die Aktion von Vettel: "Seb hat sein Interesse über das des Teams gestellt. Er wollte die 25 Punkte. Wir diskutieren das in Ruhe."

    Webber reagierte schmallippig. "Am Ende hat Seb heute seine eigenen Entscheidungen getroffen", meinte der Australier und würdigte den 25-Jährigen nach dem Fight keines Blickes. Vettel, der nach Erfolgen mit dem Schotten Jackie Stewart gleichgezogen hat, übernahm nun mit 40 Punkten die Führung im WM-Klassement vor Australien-Sieger Kimi Räikkönen (31) und Webber (26).

    Auf dem 5,543 Kilometer langen Sepang International Circuit in Malaysia schnappte sich Lewis Hamilton in seinem Mercedes Position drei. Für das erste Podium hatte dessen Vorgänger Michael Schumacher noch zweieinhalb Jahre gebraucht - der Brite nur zwei Rennen.

    Gleich dahinter reihte sich der zweite Silberpfeil-Mann Nico Rosberg ein. Für Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg reichte es bei seinem Sauber-Renndebüt noch zu Platz acht und vier Zählern. "Das Team hat einen tollen Job gemacht. Wenn ich ehrlich bin, sollte Nico an meiner Stelle stehen", meinte Hamilton über Rosberg.

    Ross Brawn hatte zuvor für klare Verhältnisse gesorgt. Wenige Runden vor Schluss verbot der Silberpfeil-Teamchef dem stark agierenden Rosberg, Hamilton zu überholen. "Lass den Abstand zu Lewis. Hinter dir ist eine große Lücke, nach vorne auch", sagte Brawn. "Ich möchte, dass beide Autos ins Ziel kommen."

    Pech hatte Adrian Sutil, der zum Saisonauftakt noch Siebter geworden war. Wegen technischer Probleme stieg der Gräfelfinger in der 29. Runde in der Teamgarage aus seinem Auto. Zuvor hatte seine Crew massive Probleme bei den Reifenwechseln gehabt.

    Um 9.03 Uhr erloschen die roten Rennampeln zum zweiten Mal in diesem Jahr. Und Vettel erwischte einen guten Start. Der Heppenheimer verteidigte seine Pole und bog als Erster in die Kurve ein. Dahinter gab's Aufregung. Fernando Alonso fuhr dem Red Bull von Vettel leicht auf und ramponierte dabei seinen Frontflügel. Mark Webber war's egal. Vettels Teamkollege schob sich vom fünften auf den zweiten Platz.

    Alonso fuhr trotz Schäden an seinem Auto nicht in die Teamgarage - das wurde bald bitter bestraft. Schon in der zweiten Runde war für den Vorjahressieger Schluss. Der Asturier musste seinen Ferrari im Kiesbett abstellen. Ein herber Rückschlag im Titelrennen.

    Dass es ein kniffliger Grand Prix werden würde, hatte nochmals die Aufwärmrunde deutlich gemacht. Die Fahrer unternahmen serienweise unfreiwillige Ausflüge ins Kiesbett. "Es ist richtig nass in Kurve drei", funkte McLaren-Mann Jenson Button an die Box.

    Sein früherer Teamkollege Lewis Hamilton leistete sich im achten Umlauf einen peinlichen Fauxpas. Der Brite kam in die Garage - bog zunächst jedoch bei seinem ehemaligen Rennstall McLaren ein. Dann ging's aber gleich weiter zur Crew der Silberpfeile von Mercedes. Ein erstes Malheur ereilte auch Sutil. Wegen Problemen an einem Reifen konnte der Gräfelfinger zunächst nicht aus der Box, dahinter kam schon Force-India-Teamkollege Paul di Resta angefahren.

    "Wir wissen, dass unser Auto schnell ist, aber leider sind die Reifen nicht so schnell wie unser Auto", hatte Vettel nach seiner 38. Pole Position am Samstag gesagt. In Runde fünf ging der 25-Jährige dann erstmals an die Box, um Medium-Pneus aufziehen zu lassen.

    An der Spitze drehte Webber mit der härteren Mischung unbeirrt seine Runden. Hinter dem führenden Australier ergab sich nach rund einem Drittel der 310,408 für die Reifen schonungslosen Kilometer folgendes Bild: Vettel, Hamilton und dessen Teamkollege Nico Rosberg.

    Von Rang zwölf gestartet, schob sich bis dato Nico Hülkenberg auf Platz sechs vor. Für den Emmericher war es sein Renndebüt im Sauber. In Melbourne hatte er kurzfristig auf seinen Start wegen Problemen mit der Benzinzufuhr an seinem Auto verzichten müssen.

    Zur Halbzeit wurde es Vettel dann hinter Webber zu bunt. "Mark ist zu langsam, aus dem Weg", zischte der Abonnement-Weltmeister via Funk. Renningenieur Guillaume Rocquelin mahnte Vettel zur Geduld. Dann schlug seine Stunde. In der 46. Runde schnappte sich Vettel in einem ganz engen Fight mit Webber kurz nach der Boxen-Ausfahrt die Führung. Ein knappes Manöver. "Das ist töricht", sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner dazu über Funk.

    Quelle
    Sport-Nachrichten aus den Bereichen Fußball, Formel 1 und weiteren Sportarten - WEB.DE

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    • 24. März 2013 um 16:13
    • #2

    Vettel: "Im Moment kein schönes Gefühl"

    Sebastian Vettel konnte sich über seinen Sieg beim Grand Prix von Malaysia, mit dem er erstmals in dieser Saison die WM-Führung übernommen hat, nicht freuen. Grund war das nervenaufreibende Duell gegen Teamkollege Mark Webber, der sich durch Vettels überraschenden Angriff um den Sieg betrogen fühlt.

    Im Anschluss an das Rennen spricht Vettel über den Verlauf der Dinge aus seiner Sicht und über die Lehren, die er aus den heutigen Vorkommnissen zieht.

    Frage: "Sebastian, wie beurteilst du das enge Duell mit deinem Teamkollegen Mark Webber?"

    Sebastian Vettel: "Es war ein enges Rad-an-Rad-Duell, wo für beide Fahrer nicht viel Platz übrig blieb. Es war ein enger Kampf. Ich denke, ich war vielleicht ein wenig zu früh zu heiß, denn ich war am Schluss auf den weicheren Reifen. Ich habe den Kampf genossen, die Oberhand behalten, aber es war sehr eng. Mark war immer ein wenig voraus, während ich im Verkehr feststeckte. Mitte des Rennens war ich nicht sicher, ob es die richtige Strategie ist. Am Ende scheint es aber sehr gut funktioniert zu haben, denn wir konnten einen Extrasatz sparen, der uns ein wenig mehr Speed gegeben hat."

    Frage: "Gibt es Gesprächsbedarf?"

    Vettel: "Es ist sehr heiß heute, ich denke, wenn es etwas zu sagen gibt, dann machen wir das intern. Mit Sicherheit haben wir beide das genossen. Ich stehe jetzt in der Mitte, also habe ich es vermutlich ein wenig mehr genossen. Wir haben noch viel Zeit, darüber zu reden."

    Frage: "Wie lief das Rennen aus deiner Sicht?"

    Vettel: "Es ist ziemlich schwierig, genau zu wissen, wann man reinkommen soll. Ich glaube, ich war etwas zu früh an der Box, wodurch ich die Führung verlor. Ohne den Verkehr, in den ich geraten bin, hätte es vielleicht klappen können. Danach war es, denke ich, ein sehr spannendes Rennen. Es war teilweise schwer einzuordnen, wohin die Reise geht. Wir haben natürlich versucht, die Reifen zu schonen. Ich bin dann noch einmal hinter Lewis (Mercedes-Pilot Hamilton; Anm. d. Red.) zurückgefallen, konnte dann aber gegen Ende des Rennens noch einmal ein bisschen aufdrehen und hatte ein bisschen mehr Speed im petto. Das konnte ich dann nutzen, um ganz nach vorne zu fahren. Das ist heute ein hervorragendes Ergebnis fürs Team. Ich denke, es gibt einiges, worüber wir noch reden müssen, aber in erster Linie sollten wir heute mit dem Ergebnis zufrieden sein."
    Erklärung steht noch aus

    Frage: "Auf der einen Seite die knallharten Duelle auf der Strecke. Auf der anderen Seite die Entschuldigung vor allen Leuten. Wie sieht es in dir aus?"

    Vettel: "Nicht gut. Ich denke, so ist das manchmal im Leben: Wenn man die Chance hätte, etwas anders zu machen, würde man das machen. Ich kann es nur wiederholen: Ich habe einen Fehler gemacht und muss mich dafür bei Mark entschuldigen. Wenn ich es ändern könnte, würde ich es tun. Es war nicht richtig. Wenn ich mir dessen bewusst gewesen wäre, hätte ich mit Sicherheit nicht so attackiert und wäre so viel Risiko eingegangen. Letztendlich war es trotzdem, denke ich, ein sehr gutes Ergebnis für Team, auf das wir stolz sein können. Wir haben die Reifen besser geschont als wir dachten und haben uns dadurch erst in eine starke Position bringen können für das Ende bringen können."

    "Ich glaube, die Hauptlehrstunde ist heute, dass ich es hätte besser machen müssen. Wir reden darüber und die Situation kam heute so zustande. Ich war mir dessen während des Rennens nicht bewusst, sonst wäre ich wie gesagt auch nicht so ein hohes Risiko eingegangen. Als ich dann meinen Helm abgezogen habe und gesehen habe, dass Mark nicht so glücklich war und ganz kurz mit ihm geredet habe - er hat es ziemlich direkt auf den Punkt gebracht - dann schlug es ein wie ein Blitz. Es ist sicherlich keine schöne Situation. Es gibt heute sehr viel, worüber man sich freuen kann, aber stolz bin ich im Moment sicher nicht darauf."

    Frage: "Als du auf Platz zwei lagst, gab das Team die Anweisung heraus, die Positionen zu halten. Ist das korrekt?"

    Vettel: "Das ist korrekt, aber es war nicht meine Absicht, die Anweisung zu ignorieren. Warum hätte ich so viel Risiko eingehen sollen, ihn zu überholen? Ich habe es einfach verbockt. Ich würde gerne mit einer sehr netten Entschuldigung oder einer sehr netten Story um die Ecke kommen, aber das kann ich nicht. Das ist die Wahrheit. Ich kann Marks Frustration vollkommen verstehen und verstehe auch, dass das Team nicht glücklich ist mit dem, was ich heute getan habe. Ich bin ihm und dem gesamten Team eine Erklärung schuldig. Im Moment gibt es nicht viel mehr, was ich dazu sagen kann. Ich werde natürlich versuchen, das Ganze zu einem späteren Zeitpunkt zu erklären. Wir sprechen solche Dinge oft vor den Rennen durch. In den seltensten Fällen kommt es dann auch auf der Strecke zu einer solchen Situation, aber heute war das der Fall. Ich hätte die Anweisung befolgen sollen. Ich hörte die Anweisung, ließ dann aber keine Taten folgen, weil ich sie falsch aufgefasst habe."
    Verständnis für Webbers Frust

    Frage: "Mark führt an, dass er in der Vergangenheit oft in einer vergleichbaren Situation war. Er hätte dich angreifen können, tat es aber nicht. Kannst du seine Enttäuschung verstehen?"

    Vettel: "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich schwierig, die richtigen Worte zu finden. Wenn es in der Vergangenheit zwischen uns einmal eng wurde, haben wir immer gekämpft. Unter den aktuellen Verhältnissen, bei denen man nie genau weiß, wie lange die Reifen halten, war es ein großes Risiko, unser beider Rennen zu zerstören. Ein Ignorieren der Anweisung hätte womöglich zur Folge gehabt, dass wir unsere Reifen komplett aufgebraucht hätten und statt auf den Plätzen eins und zwei auf acht und neun ins Ziel gekommen wären. Wir wissen alle, dass harte Duelle über zwei oder drei Runden den Reifen alles andere als zuträglich sind. Dennoch habe ich mich heute über diese Entscheidung hinweggesetzt. Das war nicht meine Absicht und ich kann mir nur entschuldigen. Ich weiß, dass dies Mark und dem Team im Moment wahrscheinlich nicht groß weiterhilft, aber es ist die Wahrheit."

    Frage: "Für einen Titelgewinn braucht es Siege. War das heute deine schwierigste Siegerehrung?"

    Vettel: "Ich denke, es gibt viele Worte, die man für diese Situation finden kann. Ich bin nicht glücklich. Wie gesagt: Ich habe einen Fehler gemacht und würde ihn rückgängig machen wenn ich könnte. Doch das geht nicht. Es ist im Moment kein schönes Gefühl und heute Abend wird es mit Sicherheit nicht einfach werden, einzuschlafen. Wie schon gesagt: Ich bin Mark und vor allem dem Team eine angemessene Erklärung schuldig."

    Frage: "Was sagst du zum Auffahrunfall mit Fernando Alonso in Runde eins?"

    Vettel: "Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was passiert ist. Ich habe einen kleinen Stoß gemerkt und im Spiegel gesehen, dass Fernando ziemlich nah dran war. Ich habe dann geschaut, ob ich einen Platten habe, weil ich nicht genau wusste, wo er mich getroffen hatte. Ich glaube, er hat danach irgendwie ein Problem mit seinem Frontflügel gehabt. Es war ziemlich rutschig und ich musste schauen, dass ich irgendwie um Kurve zwei komme. Vielleicht konnte er nicht stark genug bremsen in Kurve zwei. Ich weiß nicht, was aus seiner Sicht dann passiert ist."

    Formel 1 - WEB.DE

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    • 24. März 2013 um 17:56
    • #3

    Fahren die Rennen oder sind die auf einer Kaffeefahrt ?

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    • 24. März 2013 um 18:00
    • #4

    Das hat sich wohl Vettel auch gedacht :D
    Wenigstens haben die sich nicht noch gegenseitig rausgekickt

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    • 24. März 2013 um 19:24
    • #5

    Hätte er Alonso oder einen anderen so überholt, wäre er der Held gewesen. Nun stand eben Webber im Weg rum und da wird bisschen geheult...was solls :D

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    • 24. März 2013 um 19:41
    • #6

    Der Vettel ist nahe dran sich ein (negatives) Image wie Michael Schuhmacher zu erarbeiten. Und das ist etwas, womit sich Didi Mateschitz überhaupt nicht anfreunden kann. Das primäre Ziel von RedBull ist es viele Dosen zu verkaufen .... und nicht mit negativen Schlagzeilen Formel 1 Weltmeister zu werden. Sebastian Vettel ist - ausserhalb von Deutschland - nicht sonderlich beliebt. Mark Webber hingegen wird in den englischsprachigen Ländern der Erde (und auch hier in Ö) sehr geschätzt und als sehr sympathisch empfunden.

    Marketingtechnisch ist Mark Webber für RedBull wesentlich mehr wert als der Seb Vettel ;) so sagt man zumindest in der RB-Zentrale am Lake Fuschl .... :)

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    • 25. März 2013 um 07:37
    • #7
    Zitat von Einstein67;497323


    Marketingtechnisch ist Mark Webber für RedBull wesentlich mehr wert als der Seb Vettel ;) so sagt man zumindest in der RB-Zentrale am Lake Fuschl .... :)

    Ja, aber Vettel ist der bessere Fahrer, aber eins ist hier am Sonntag wieder klar geworden hier gehts nicht mehr um den Sport, sondern nur noch um die Interessen der Bosse, und was besser für Ihre Kassen ist und der Vettel wie auch der Schuhmacher damals waren und sind halt noch Fahrer von der alten Garde, denen gehts um Rennen gewinnen Racer halt, egal wie ihre Reputation aussieht.

    Gruss Nightmare

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    • 25. März 2013 um 13:27
    • #8
    Zitat von Einstein67;497323

    Der Vettel ist nahe dran sich ein (negatives) Image wie Michael Schuhmacher zu erarbeiten. Und das ist etwas, womit sich Didi Mateschitz überhaupt nicht anfreunden kann. Das primäre Ziel von RedBull ist es viele Dosen zu verkaufen .... und nicht mit negativen Schlagzeilen Formel 1 Weltmeister zu werden. Sebastian Vettel ist - ausserhalb von Deutschland - nicht sonderlich beliebt. Mark Webber hingegen wird in den englischsprachigen Ländern der Erde (und auch hier in Ö) sehr geschätzt und als sehr sympathisch empfunden.

    Marketingtechnisch ist Mark Webber für RedBull wesentlich mehr wert als der Seb Vettel ;) so sagt man zumindest in der RB-Zentrale am Lake Fuschl .... :)

    Du glaubst vermutlich sogar des was du schreibst ;) Yeah und schon wieder ein böses Antideutsch gebashe :rolleyes:. Naja, Neid muss man sich immer noch erarbeiten (Vettl), Mitleid gibts umsonst (Webber). Und wenn du dich ein wenig mit Formel 1 auskennen würdest, dann wüsstest du das Vettel sehr beliebt ist und weltweit wesentlich mehr Anhänger als Webber oder auch viele andere hat.

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    • 25. März 2013 um 16:20
    • #9
    Zitat von Mortl;497405

    .... Und wenn du dich ein wenig mit Formel 1 auskennen würdest, dann wüsstest du das Vettel sehr beliebt ist und weltweit wesentlich mehr Anhänger als Webber oder auch viele andere hat.

    Keine Ahnung ob das so ist oder nicht. Kann ich mir aber auch fast nicht vorstellen. Das ist aber auch möglicherweise nicht Vettels schuld, sondern vermutlich historisch bedingt. :)

    RedBull-F1 wollte den Webber bereits nach dem Finale der Saison 2010 loswerden. Helmut Marko hat die Entlassung in TV-Interviews schon beinahe bestätigt gehabt. ABER dann kam Didi Matschitz und hat dem RedBull F1-Team gesagt wie der Hase läuft!! Ich war damal persönlich im Hangar 7 mit dabei (Vettl, Webber, Horner). Alle haben auf den Rausschmiss von Webber gewartet ... und dann kam die Vertragsverlängerung. :) Der Webber hat meiner Meinung nach einen größeren Rückhalt bei RB als man vermuten würde.

    Es gibt bei RedBull die Achse "Vettel <--> Marko" und "Webber <--> Mateschitz". Und der arme Horner sitzt dazwischen. Wer sich langfristig durchsetzen wird -- keine Ahnung?? Aber mal sehen was passiert. Wie man beim ElectronicArts-CEO gesehen hat erreichen Shitstorms schon auch manchmal etwas ;) (wenn auch nicht das richtige)

    Wenn auch dem Berni Ecclestone die jetztige F1-Medienpräsenz gefällt --- Der Mateschitz will sowas nicht. Der will Dosen verkaufen und nicht seine Marke mit negativer Berichterstattung in zusammenhang bringen ....... Von (internationalen) negativen Schlagzeilen hat RedBull schon im letzten Jahr durch Düdelingen genug bekommen :) :)

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    • 25. März 2013 um 16:24
    • #10

    Mortl
    bitte immer schön sportlich und sachlich bleiben

    Hätten alle die selbe Meinung wär es ganz schön langweilig

    Zitat


    Der Mateschitz will sowas nicht. Der will Dosen verkaufen und nicht seine Marke mit negativer Berichterstattung in zusammenhang bringen ......


    Naja die Weltmeister Titel überwiegen das aber schon:)

    PS
    Bald fährt Vettel sowieso den roten Flitzer :D

    Hören konnte Vettel übrigehns schon immer schlecht
    Das Team will Ihn auf den letzten Runden immer etwas zurückpfeifen , aber er will noch die schnellsten Runden holen
    Der Junge hat eben den unebdingten Willen zu Siegen.
    Von Rossberg der schön hinter Hamilton geblieben ist wegen Team Order spricht keiner nach dem Rennen
    Nur ob er das auch zurück bekommt vom Team glaube ich kaum

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    • 25. März 2013 um 17:36
    • #11
    Zitat von mandy28;497423

    Von Rossberg der schön hinter Hamilton geblieben ist wegen Team Order spricht keiner nach dem Rennen
    Nur ob er das auch zurück bekommt vom Team glaube ich kaum

    Ich hoffe nicht dass die Hamilton-Rosberg Aktion bedeutet dass der Niko laut Vertrag die Nummer 2 im Team ist ..... Das wäre sehr schade!

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    • 25. März 2013 um 17:42
    • #12
    Zitat


    Das wäre sehr schade!


    stimmt , aber siehst ja was die Teams da so febrizieren ist nicht immer ganz so sportlich :greets:
    Jedenfalls liefert das letzte Rennen reichlich Gesprächsbedarf bei den Merzedes und Redbull
    und hier auch :D

    hier noch ein update zu Redbull

    Zitat


    25.03.2013 - 10:48 UHR


    Red Bull-Fahrerstreit beim Malaysia-GP Nach missachteter Stallorder: Marko steht hinter Vettel

    Im Gegensatz zu Teamchef Christian Horner, der Sebastian Vettel (25) nach dem Großen Preis von Malaysia dafür kritisierte, dass der Heppenheimer „Eigeninteressen vor Teaminteressen“ stellen würde, greift Red Bull-Motorsportchef Helmut Marko den Dreifach-Weltmeister nach der missachteten Stallorder nicht an.

    Stattdessen erklärt er die Situation in SPORT BILD ganz pragmatisch: „Beim letzten Boxenstopp sind die beiden Rad an Rad herausgekommen, weil Sebastian eine wahnsinnig schnelle Outlap gefahren ist im Vergleich zur wesentlich langsameren Inlap von Webber. Dann ist die Situation außer Kontrolle geraten. Wenn zwei Alphatiere Rad an Rad kämpfen, hören die eben auf kein Radio mehr!“

    Man beachte: Er meint damit beide Kampfhähne, nicht nur Sebastian Vettel! Im Gegensatz zu Teamchef Horner will Marko nämlich nichts von einer Stallorder gegen Sebastian Vettel wissen. „Bei uns herrscht Gleichbehandlung. Es gab andere Teams, da wurde klar gesagt, du bleibst hinten, egal wie schnell du bist.“ Marko meint Mercedes – und grenzt Red Bull ganz klar davon ab!

    Marko erklärt die Gefahr, wenn ein schnellerer Pilot vom Teamkollegen aufgehalten und vom Hintermann bedrängt wird: „Vorher war aber schon mal eine Situation, in der Sebastian deutlich schneller fuhr, weil er auf einer anderen Strategie unterwegs war. Da bestand sogar die Gefahr, dass wir von Mercedes geschluckt werden.“

    Aber nicht nur Marko, auch die Mehrheit der deutschen Fans stehen hinter Vettel. Auf unserer Facebook-Seite fragten wir, was die Fans von Vettels Aktion halten. Hier ein Auszug der Kommentare, die den allgemeinen Trend widerspiegeln:

    Alles anzeigen

    http://sportbild.bild.de/

    Zu Nico

    Zitat


    25. März 2013 09:22

    Wegen Überholverbots Lauda liest Wolff und Brawn die Leviten
    Mercedes jubelt über Plätze 3 und 4 - hinter den Kulissen brodelt es aber gewaltig.

    Lewis Hamilton fuhr sein 50. Podest ein – richtig freuen konnte er sich aber nicht: „Eigentlich sollte Nico (Rosberg, d. Red.) hier stehen.“ Doch der durfte den langsamen Hamilton (hatte zu viel Sprit verbraucht) vor sich nicht überholen.

    TV-Konfrontation
    Niki Lauda kritisierte die Order seiner sportlichen Team-Leiter Ross Brawn und Toto Wolff: „Aus sportlicher Sicht war das falsch. Von hinten ist nix gekommen.“

    Doch Wolff verteidigte seine Strategie: „Wenn wir die Punkte verlieren, sind wir die Depperten. Wir sind doch einer Meinung, Niki?“ Lauda knallhart: „Nein, sind wir nicht. In dem Fall hätte ich die beiden gegeneinander fahren lassen – natürlich mit Hirn. Es tut mir leid für Nico. Ich muss mit Ross reden, ob wir es in Zukunft immer so machen.“ Klingt nach Kopfwäsche für Ross Brawn!


    http://sport.oe24.at

    Da war der gute Nici aber ganz schön sauer :D

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    • 25. März 2013 um 17:59
    • #13

    Auf standard.at wird Vettel mit Chick Hicks (dem Bösewicht aus Cars) verglichen! Und ich (muss) schaue gerade diesen Film mit den Enkelkindern ;)

    Zitat

    Der "Chick Hicks" von Malaysia

    25. März 2013, 13:47

    Vettels 27. GP-Sieg geht als ruhmloser in seine Statistik ein. Wurz: "Ob Drecksack oder Held, auf jeden Fall ist Sebastian Grand-Prix-Sieger"

    Sepang - Man muss "Cars", den Animationsfilm aus den Pixar-Computern, nicht gesehen haben. Wenn man allerdings ein Kind hat, das wie narrisch auf Autos abfährt, könnte man "Cars" sehr wohl gesehen haben müssen, nämlich nicht ein- oder zweimal, sondern vielleicht sogar hundertmal. Und wenn man also "Cars" ein paar Mal gesehen hat, so fühlte man sich am Sonntag an einen gewissen "Chick Hicks" erinnert. Der ist ein echter Ungustl, schiebt andere Autos von der Strecke und feiert am Ende einen echt unverdienten Sieg, der ihm zwar einen Pokal, aber auch viele Buhrufe und Kritik einbringt.
    Der Chick Hicks von Malaysia hieß Sebastian Vettel. Mit seinem Erfolg im zweiten Saisonrennen holte sich der dreimalige Weltmeister die WM-Führung. Er gewann in Sepang 4,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen Mark Webber, nachdem er im Finish ein "Überholverbot" ignoriert hatte.
    Vettels 27. GP-Sieg geht als ruhmloser in seine Statistik ein. Das waghalsige Manöver inklusive leichter Berührung, mit dem er Webber zehn Runden vor Schluss überholte, hätte es gemäß der entsetzten Teamführung gar nicht geben dürfen. Denn Red Bull hatte wie angekündigt auf eine reifenschonende Strategie gesetzt. Das österreichische Team wollte den Doppelsieg sichern, schickte deshalb nach dem vierten und letzten Stopp einen "Waffenstillstand"-Code ins Cockpit beider Fahrer. Trotzdem machte Vettel Druck. "Räumt ihn mir aus dem Weg", tönte der Deutsche am Funk und pfiff letztlich aufs Stillhalteabkommen, obwohl Teamchef Christian Horner ihn aufgefordert hatte, "nicht dumm" zu sein. Horner: "Sebastian hat beschlossen, die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen. Das hätte nicht passieren dürfen. Er hat ganz klar eine Anordnung nicht befolgt. Das gehört besprochen."

    Horner richtig sauer

    Das nach dem Ferrari-Skandal 2002 auf dem Österreichring ausgesprochene Teamorderverbot ist in der Formel 1 längst wieder aufgehoben. Nur bei besonders krasser Auslegung greift die FIA noch ein. Schon am Podium war dem Asien-Spezialisten Vettel daher bewusst, dass er das Geschehene nicht als "Missverständnis" verkaufen können wird. Seine deshalb zahlreichen Entschuldigungen verpufften zunächst aber, auch Teamchef Christian Horner reagierte sauer.
    Auf die Frage, warum man Vettel nach dem haarigen Überholmanöver gegen Webber nicht zum Rücktausch der Positionen aufgefordert hatte, sagte der Brite: "Glaubt wirklich jemand, dass Sebastian das getan hätte, nachdem er vorher die Anweisung ignoriert hat, nicht zu überholen?", fragte der Brite und machte klar, dass sich Vettel trotz aller Entschuldigungen weiter erklären müsse.
    "Wir hatten eine klare Vereinbarung, aber Sebastian hat seine eigene Entscheidung gefällt und er wird dafür beschützt. So läuft das eben", machte Webber klar, wie die Dinge seiner Meinung nach bei Red Bull Racing gesehen werden.

    Wurz: "Das hat sich über Jahre angebahnt"

    Nicht unerwartet kamen die Geschehnisse für Alexander Wurz. "Der eine fährt um die Ehre, der andere glaubt, das Team hinter sich zu haben. Das hat sich über Jahre angebahnt", war der ehemalige Formel-1-Fahrer wenig überrascht. "Ob Drecksack oder Held, auf jeden Fall ist Sebastian Grand-Prix-Sieger. Und wenn du am Ende Weltmeister bist, ist es egal, wie es dazu kam."
    Wurz sah deshalb auch die Situation bei Mercedes kritischer als jene bei Red Bull. "So etwas muss vorher ausgemacht werden", verstand auch der Österreicher nicht, warum man den am Ende schnelleren Rosberg "eingebremst" hatte. "Jetzt wird das öffentlich diskutiert, das ist nicht gut für das Team."
    Wurz selbst ist offenbar eher ein Fan der Vettelschen Vorgangsweise. "Ich hatte damals die Peugeot-Teamorder, langsamer zu fahren. Ich habe das ignoriert, so bin ich Le-Mans-Sieger geworden."

    "Bin nicht stolz darauf"

    Vettel (25) führte anfänglich als Rechtfertigung an, sein Fehlverhalten nicht bemerkt zu haben. Später gab er zu, "Mist gebaut" zu haben. "Ich habe mich über eine Teamorder gestellt, das war dumm. Ich hätte die Reifen ruinieren können, es gibt keine Entschuldigung dafür. Ich habe einen Fehler gemacht, bin nicht stolz darauf. Es tut mir nicht leid, dass ich gewonnen habe. Aber Mark ist auch ein starkes Rennen gefahren. Er hätte gewinnen sollen. Ich würde gern mit einer netten Entschuldigung daherkommen, kann es aber nicht. Ich werde heute nicht leicht einschlafen."
    Auf Vergleiche mit Michael "Schummel-Schumi" Schumacher ging Vettel nicht ein. "Ich hätte es besser wissen müssen. In mir sieht es nicht gut aus. Das ist eben so manchmal im Leben. Hätte man die Chance, etwas anders zu machen, würde man es anders machen. Aber es gibt für so etwas keinen Rückspulknopf."
    Auch der ausgetrickste Mark Webber lässt sich nicht, um auf "Cars" zurückzukommen, mit dem alternden Champion "King" vergleichen, dem in der deutschen Fassung kein geringerer als Niki Lauda seine Stimme leiht. Und ein "Lightning McQueen", der Chick Hicks richtig einheizen könnte, ist in der Formel 1 weit und breit nicht in Sicht.

    Alles anzeigen

    Quelle: Der "Chick Hicks" von Malaysia - Formel 1, GP von Malaysia - derStandard.at

    Die Diskussion unter dem Artikel ist absolut ....... lesenswert :)

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    • 25. März 2013 um 18:02
    • #14

    angefressener Nick :

    [video]http://www.t-online.de/sport/videos/i…ngefressen.html[/media]

    :greets:

    Was mich nur wundert wenn Vettel in Östereich nicht so beliebt ist wo kamen dann hier die Zuschauer her ? Aus Deutschland ? :D

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  • Schinderhannes
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    • 25. März 2013 um 18:13
    • #15

    Nach meinem Empfinden hat der Seb alles richtig gemacht. Er hat nicht 3 WM-Titel,weil er immer brav hinter dem lahmen Teamkollegen her fährt. Und wofür hat er sich bei Webber entschuldigt? Beim Team entschuödigen seh ich ja noch ein,aber bei Webber? Beide sind mit vollen Tank und frischen Reifen gestartet und jeder muß zusehen,wie er damit übers Rennen kommt (Siehe Hamilton vs. Rosberg). Und wenn am Rennende die Reifen vom Seb besser sind und er kein Sprit sparen muß,warum dann sich mit dem 2. Platz zufrieden geben? Der Seb will Rennen gewinnen und den 4.Titel. Er hatte auch die Pole geholt,warum dann auf den lahmen Webber warten,weil der diesmal am Start mal nicht gepennt hat wie sonst immer? warum der Rosberg an Hami net vorbei ist? Weil er keine Eier hat.Stallorder nach dem 2. Rennen? Und den Nummer2-Status im Team? Herzlichen Glückwunsch Herr Rosberg. Was mir geradre noch so gegen den Strich geht: Warum drückt der Webber den Seb bei Tempo290 nach rechts fast in die Mauer? Hoffentlich ist das Webber´s letzte Saison in der F1. Soviele Punkte zum Konstrukteurstitel für RB hat er ja net gerade eingefahren in den letzten Jahren.Und nein,der sitzt nicht bald in der Roten Gurke aus Maranello.Denn dort verbringt ein Alonso seine Altersteilzeit,und hat vertraglich den Nummer1-Status. Und der Seb will sicher net die 2.Geige spielen.Der will gewinnen. Und ich kenne in meinem Umfeld niemanden,der den Webber mag, da is mir ja sogar der Hamilton (den ich eigentlich gar net leiden kann) nach seiner Aussage am Wochenende, daß Rossi auf dem Podium stehen müßte, noch 3x lieber.

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  • Homer
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    • 25. März 2013 um 18:15
    • #16

    Naja sehe das auch etwas anders. Bin zwar kein Ösi aber dafür Vettel Fan.
    Aber was er sich da gestern geleistet hat finde ich nicht gut. Der schnellere Fahrer war eigentlich der Webber. Hat mit seiner Box gefunkt Webber solle aus dem Weg. Da hatte er gut und gerne ca 5Sek. Rückstand. Im Team galt wo der Code 21 - also 2(Webber) vor 1(Vettel) wenn dieser vorne ist.
    Das hätte er anders lösen können. Wenn er an Webber ran gekommen wär, zb. mit einen Funkspruch an die Box wie: bin klar schneller oä.
    So ungefähr wie der Rosberg bei Mercedes.
    Aber doch nicht schafft mir den Webber da weg. Das ist einen dreimaligen Weltmeister nicht würdig und sowas hat er nicht nötig bzw. sollte er nicht tun. Ein spitzen Fahrer aber Menschlich muss er noch viel lernen. Drücke ihm trotzdem den Daumen fürn 4 WM Titel.

    Ist aber nur meine Meinung dazu.

    Gruß: Homer

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    • 25. März 2013 um 19:03
    • #17

    Wer bremst verliert und wenn er den vierten Titel wirklich will darf er niemals für seinen langsameren Kollegen bremsen. Webber ist und bleibt der ewige zweite, genau wie Massa. Hier glaubt doch keiner ernsthaft das ein Senna oder Prost zurück gesteckt hätte. Auch eine Raikkonen oder Alonso hätten sich über diese Anweisung hinweggesetzt. Bei Ferrari wär das aber sowieso anders gelaufen, hier hätte die Meldung an den Massa gelautet "Lass Alonso vorbei" ;)

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  • mandy28
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    • 25. März 2013 um 19:08
    • #18

    box box box :D

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    • 25. März 2013 um 19:15
    • #19

    oder so :D

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  • Homer
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    • 25. März 2013 um 19:33
    • #20
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    Bei Ferrari wär das aber sowieso anders gelaufen, hier hätte die Meldung an den Massa gelautet "Lass Alonso vorbei" ;)

    ...genau, da gebe ich dir Recht, aber: bei Ferrari heißt es Alonso unsere Nr.1 und Massa unsere Nr.2, quasi Wasserträger...
    bei RB: alle beiden Fahrer sind gleich und fahren ohne Stallorder! mit selben Material...

    also sollte RB sich dran halten oder klar Farbe bekennen zum Nr.1 Fahrer.

    Ausserdem wollte ich im #16 nur sagen das ein Weltmeister einen anderen Ton pflegen sollte auch wenn der Teamkollege nicht der beste Freund ist :D

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