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Facebook 2013: Das plant Zuckerberg in diesem Jahr

  • Gast
  • 3. April 2013 um 23:27
  • Gast
    Gast
    • 3. April 2013 um 23:27
    • #1

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px, align: left"]

    03.04.2013, 16:35
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    [/TABLE]

    [h=1]Facebook 2013: Das plant Zuckerberg in diesem Jahr[/h]

    Fotostrecke: Facebook 2013 - FB-Handy, WhatsApp-Klon & neue Timeline


    Klickzauber: Facebook-User sollen dieses Jahr "liken", bis die Finger glühen.


    http://www.chip.de/ii/1/8/1/0/4/1…6445697d1ec.jpg


    Ein neues Design, ein eigenes Smartphone sowie eine noch stärkere Einbindung von Foto und Multimedia - Facebook plant 2013 umwälzende Neuerungen. Wir weihen Sie in Zuckerbergs geheime Pläne ein. Wer sich im tiefblauen Standard-Design nicht so richtig Zuhause fühlt, darf sich 2013 in jedem Fall über einen neuen Anstrich seines sozialen Zuhauses freuen.

    Facebook kehrt zurück zur einspaltigen Timeline und experimentiert mit bezahlten Nachrichten, Messengern und mehr, um ein Online-Portal für Dienste aller Art zu werden. Aber werden wirklich alle neuen Ideen die FB-User zu mehr Likes zu verleiten? Kauft Facebook am Ende doch noch WhatsApp oder kann der hauseigene Messenger mit VoIP-Gesprächen hinreichend punkten? Will Facebook auch noch den Handy-Markt entern - oder wird der Internet-Riese vom neuen Russen-Facebook überholt?



    Buffy im Bann von Facebook: Bekommen User bald das erste Social Smartphone?


    http://www.chip.de/ii/1/8/1/0/4/1…f1ec4cbba56.jpg


    Soziale Suche, Smartphone & Spam
    Face.com, Instagram, Gowalla - wer sich die Wikipedia-Auflistung mit Facebook-Zukäufen in 2012 ansieht, ahnt: Zuckerberg investiert strategisch und wirbt im Hintergrund so einige Technik-Koryphäen der Konkurrenz ab. Eins steht schon jetzt so gut wie fest: Mit dem erworbenen Know-how bringt Facebook in Kooperation mit HTC ein eigenes Smartphone heraus, das aller Voraussicht nach bereits auf dem morgigen Event in San Francisco präsentiert wird.

    Das nötige Kleingeld für solche Unternehmungen wird Facebook wohl mit noch mehr Werbung verdienen müssen. Zusätzliche Ads und mehr Spam im Posteingang würden User zwar massiv stören - wachsen wird das Netzwerk aber trotzdem rasant. Oder etwa doch nicht? Was Facebook noch so alles tut, um auch 2013 Zeitkiller Nummer eins zu bleiben, erfahren Sie in unserer Fotostrecke. (mru)

    Facebook 2013: Das plant Zuckerberg in diesem Jahr - News - CHIP Online

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 5. April 2013 um 04:39
    • #2

    [h=1]Facebook stellt eigene Oberfläche für Android-Handys vor[/h] Das Soziale Netzwerk Facebook geht in die Smartphone-Offensive: Gründer Mark Zuckerberg hat gestern eine Software-Erweiterung für das Smartphone-Betriebssystem Android vorgestellt, bei der Informationen aus Facebook im Mittelpunkt stehen.
    Facebook Home zeigt etwa auf einem zusätzlichen Startbildschirm Neuigkeiten aus dem Freundeskreis und direkte Zugänge zu Facebook-Funktionen an. Ein Nutzer kann von dort aus direkt Bilder kommentieren oder Nachrichten von Freunden beantworten. Hinweise auf Nachrichten aus dem Facebook-Messaging-Dienst tauchen am Bildschirmrand auf, auch wenn der Handynutzer sich gerade in einer anderen App bewegt.


    [h=2]Überlagerung von Google-Funktionen[/h]Die Erweiterung stelle den Menschen in den Vordergrund, so Facebook-Chef Zuckerberg bei der Präsentation. „Wir entwickeln kein Telefon und kein neues Betriebssystem“, so Zuckerberg. Allerdings überlagert Facebook Home zahlreiche Google-Funktionen in Android und stellt sich selbst in den Vordergrund.


    Facebook gehe davon aus, dass Google zu seinem Versprechen stehe, Android offen zu lassen, und das Soziale Netzwerk nicht aussperren werde, sagte Zuckerberg nach der Präsentation dem Technologieblog The Verge zufolge. Auch Werbung könnte künftig in den Cover-Feed eingebaut werden.


    [h=2]Eigene Version für Tablets[/h]HTC stellte mit dem HTC First ein günstiges Gerät vor, das bereits mit Facebook Home ausgeliefert wird. Auch andere Hersteller wie Samsung sollen Facebook Home vorinstalliert auf ihren Geräten ausliefern. Die Software soll ab dem 12. April für Smartphones verfügbar sein, für Tablets wird eine eigene Version entwickelt.
    Publiziert am 04.04.2013


    Facebook stellt eigene Oberfläche für Android-Handys vor - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 5. April 2013 um 12:19
    • #3

    04.04.2013, 08:25

    Hans-Christian Dirscherl
    [h=2]Kein Facebook-Smartphone & kein OS[/h] [h=1]Zuckerberg stellt Facebook Home vor (Update)[/h]


    Facebook Home soll der neue Startbildschirm von Android werden. ©facebook.com

    Facebook Home heißt das neueste Produkt von Facebook, das Facebook-Chef Mark Zuckerberg heute vorgestellt hat: Ein neuer Startbildschirm für Android-Smartphones, der alle Facebook-Funktionen zusammenfasst und bequem zugänglich macht. HTC verkauft zudem ein Smartphone, auf dem Facebook Home vorinstalliert ist: HTC First. Update 5.4.: Zum HTC First liegen einige technischen Daten vor.


    Mark Zuckerberg hat auf dem heutigen Event, das um 19.00 Uhr begann, zusammen mit einigen leitenden Mitarbeitern und den Chefs von Partner HTC (Peter Chou) und AT&T das neue Facebook Home vorgestellt. Im Vorfeld war darüber spekuliert worden, ob Facebook heute vielleicht sein erstes Smartphone vorstellen würde. Oder ob es sich um einen speziellen Launcher für Android-Smartphones handeln würde. Mit ihm soll Facebook den Startbildschirm des Android-Smartphones beherrschen. Letzteres erwies sich als die richtige Vermutung.


    Facebook Home


    Bei Facebook Home handelt es sich in der Tat um einen Startbild/Homescreen für Android-Smartphones. Facebook Home packt alle Facebook-Funktionen auf den Home Screen eines Androiden - für die Icons anderer Apps bleibt dann kein Platz mehr. Man kann damit jederzeit alle Status-Updates von Facebook-Freunden verfolgen, Nachrichten lesen und sofort vom Startbildschirm aus beantworten und beispielsweise Bilder liken. Das klappte bei der Vorführung durch Mark Zuckerberg und dessen Kollegen beeindruckend intuitiv, insbesondere dank der Chat Heads (ein kleiner Kreis mit dem Foto des Facebook-Freundes darin). Mit ihnen erscheinen Facebook-Nachrichten und SMS auf dem Homescreen und können sofort beantwortet werden, unabhängig davon, welche App gerade offen ist. Zwar beherrscht Facebook den Startbildschirm, doch mit einem Fingerwisch kann man alle anderen auf dem Smartphone installierten Apps sofort einblenden.



    Mark Zuckerberg bei der Vorstellung von Facebook Home


    http://www.pcwelt.de/news/Zuckerber…vp_bild%3A1%3A0



    Wenn das Smartphone verriegelt ist, zeigt Facebook Home auf dem Lockscreen die neuesten Fotos der Facebook-Freunde an: der so genannte cover feed (er ersetzt Start- und Sperrbildschirm). Nachrichten erscheinen dort ebenfalls. Die Bilder lassen sich direkt vom Lockscreen aus liken und kommentieren.

    Zuckerberg lieferte auch gleich die Begründung dafür mit, weshalb Smartphone-Besitzer einen Facebook-Startbildschirm installieren sollten: Laut Zuckerberg sei Facebook unter allen mobilen Apps diejenige, für die die Leute die meiste Zeit aufbringen würden: Angeblich drei Mal mehr Zeit als mit irgendeiner anderen App. Immer mehr Informationen würde man konsumieren - und das will Facebook auf dem Smartphone erleichtern. Facebook Home solle “euer Android-Phone in ein großartiges soziales Gerät verwandeln”.
    Facebook baut also kein eigenes Smartphone und auch kein eigenes Betriebssystem. Facebook Home ist aber auch mehr als nur eine App. Android sei aus technischer Sicht sehr offen, wie Zuckerberg betonte. Man könne es bestens anpassen an die Bedürfnisse von Facebook. Und genau das machten die Entwickler von Facebook Home.



    Facebook Home kann man auch nur ausprobieren
    © Facebook




    Download ab dem 12. April

    Facebook Home steht für US-Nutzer ab dem 12. April auf Google Play zum Download bereit, in den Wochen darauf auch für Nutzer in anderen Ländern. Für HTC One X, HTC One X+, Samsung Galaxy S III und Samsung Galaxy Note II. Das neue HTC One sowie das kommende Galaxy S4 werden ebenfalls unterstützt. Eine Tabletversion wird gerade enwickelt. Das ist aber noch nicht alles.


    Das HTC First ist ab dem 12. April in den USA über AT&T erhältlich.
    © HTC


    http://www.pcwelt.de/news/Zuckerber…vp_bild%3A2%3A0



    HTC First
    Denn HTC stellte auf dem Facebook-Event auch gleich das erste Android-Smartphone vor, auf dem Facebook Home vorinstalliert ist. Es heißt HTC First und wird in den USA ebenfalls ab dem 12. April erhältlich sein; in vier verschiedenen Farben. Es läuft mit Android 4.1.2 Jelly Bean und besitzt einen 4,3-Zoll-Bidlschirm, 16 GB internen Speicher und 1 GB RAM. Ein Qualcomm Snapdragon-Prozessor mit 1,4 GHz treibt das First an. Die rückseitige Kamera mach Aufnahmen mit 5 Megapixel, die Frontkamera schafft 1,3-Megapixel. NFC ist integriert. In den USA kann man damit auch LTE nutzen.


    Das HTC First ist zunächst einmal nur über den Mobilfunkprovider AT&T erhältlich. Preis: Knapp 100 Dollar. Ob und wann das HTC First auch nach Deutschland kommt, ist unbekannt.


    Zuckerberg stellt Facebook Home vor (Update) - Kein Facebook-Smartphone & kein OS - Online - PC-WELT

    Cu
    Verbogener

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  • mandy28
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    • 5. April 2013 um 21:33
    • #4
    Zitat von Verbogener;498019

    Wer Facebook nützt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Cu
    Verbogener

    dann versteh ich die Werbung nicht :D

    Hier mal was aus den news

    Zitat


    Datum: 4.4.2013
    Ganz fieses MobbingFacebook-Seite sammelt Nackt- und Sex-Fotos

    Unbekannte sollen Nacktfotos und Sexbilder von minderjährigen Frauen aus Mainz und Wiesbaden ohne deren Zustimmung ins Internet-Netzwerk Facebook gestellt haben.

    Das hessische Landeskriminalamt hat deswegen Ermittlungen eingeleitet. Die Fotos könnten den Straftatbestand der Kinderpornografie, Beleidigung oder Verleumdung erfüllen.

    „Es werden Nackt- und Sex-Fotos von etwa 14- bis 17-jährigen Mädchen hochgeladen“, sagte die jugendpolitische Sprecherin der Linken-Stadtverordnetenfraktion in Wiesbaden, Manuela Schon. Die Bilder würden auf einer entsprechenden Facebook-Seite gesammelt. Fieser geht Mobbing kaum.

    Die Mädchen auf den Fotos würden Facebook-Profilen zugeordnet, seien also zu identifizieren. Nach etwa einer halben Stunde würden die Fotos meist wieder gelöscht. Schon habe am Osterwochenende die Facebook-Seite entdeckt und das LKA informiert, sagte sie. Sie habe auch Facebook informiert.

    Nutzer werden dort aufgefordert, peinliche Fotos von Frauen zu schicken. Die Fotos werden dann anschließend von dem Adminstrator oder den Adminstratoren der Seite verbreitet.

    Die Seite sei am Donnerstag verschwunden gewesen, berichtete die „Rhein Zeitung“ - allerdings sei unklar, ob sie vom Betreiber selbst oder von Facebook entfernt wurde.

    Das Soziale Netzwerk verwies auf seine Nutzungbedingungen und erklärte, „dass alle Inhalte, die gegen die Richtlinien verstoßen, umgehend gelöscht werden. Solche Inhalte werden aus einer Kombination von technischen Vorkehrungen, den Nutzern selbst und einem Team ausfindig gemacht.“

    Das Teilen pornografischer Inhalte von Minderjährigen sei verboten. Nutzer sollten die Melde-Funktion auf Facebook-Seiten verwenden, um bei anstößigen Inhalten Alarm zu schlagen. Der entsprechende Knopf befindet neben dem „Gefällt mir“-Button. Klicken Nutzer darauf, erscheinen mehrere Optionen, aus denen sie „Melden“ auswählen können.

    Dem Zeitungsbericht zufolge gibt es auch Facebook-Seiten für andere Städte wie beispielsweise für Aachen, Frankfurt und München bei denen Nutzer aufgefordert werden, verunglimpfende und anzügliche Fotos von Frauen zu schicken.

    Alles anzeigen


    http://www.mopo.de/

    Zitat


    Sex-Mobbing auf Facebook
    "Wie wild den Melde-Button geklickt"

    Nacktfotos von jungen Mädchen und üble Beschimpfungen: Die Entdeckung einer Facebook-Seite hat die Wiesbadener Stadtverordnete Manuela Schon schockiert. Beim LKA laufen Ermittlungen.

    "Das Profilbild der Seite war so offensichtlich, dass ich darauf geklickt habe", sagte die Linken-Lokalpolitikerin hr-online am Freitag. Sie sei sensibilisiert, was Mobbing im Internet angehe, so die jugendpolitische Sprecherin der Wiesbadener Rathausfraktion von Linkspartei und Piraten.

    Was sie dann sah, habe sie schockiert: Nackt- und Sexfotos von etwa 14- bis 17-jährigen Mädchen. Auf der Seite wurden Nutzer offenbar aufgerufen, verunglimpfende Bilder von Mädchen und jungen Frauen aus Wiesbaden und Mainz hochzuladen - ohne deren Wissen oder Einverständnis.

    Fotos nach kurzer Zeit wieder gelöscht
    "Wie wild" habe sie den Melde-Button von Facebook geklickt, sagte Schon. Diesen sollen User bei Facebook benutzen, um bei anstößigen Inhalten Alarm zu schlagen. Doch das habe nichts genutzt, so Schon, denn die einzelnen Fotos seien schon nach kurzer Zeit wieder gelöscht worden. Für Eingeweihte war das allerdings wohl genügend Zeit, die Fotos anzuschauen und herunterzuladen oder einfach nur mit herabwürdigenden oder beleidigenden Kommentaren zu versehen.

    Schon meldete den Fall daraufhin dem Landeskriminalamt (LKA). Das nahm die Ermittlungen auf. Die Fotos könnten den Straftatbestand der Kinderpornografie, Beleidigung oder Verleumdung erfüllen, erklärte die Behörde am Donnerstag. Neue Angaben zum Stand der Ermittlungen machte das LKA am Freitag nicht.

    Damit ist vorerst weiter unklar, wer die Facebook-Seite betrieben hat. Ebenfalls unklar ist, ob Facebook die Seite inzwischen entfernt hat oder der Betreiber selbst.

    Alles anzeigen


    http://www.hr-online.de/

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    Gast
    • 9. April 2013 um 03:26
    • #5
    Zitat von mandy28;499147

    dann versteh ich die Werbung nicht :D


    Wusstest du nicht, dass ich ein Lobbyist bin? Ich verdiene damit meinen Unterhalt. Ich werde doch auf von Zebradem fürstlich entlohnt damit ich hier ab und zu ein wenig Poste :crasy:


    [h=1]Vorabversion von Facebook Home durchgesickert[/h]von Florian Kalenda am 8. April 2013, 19:16 Uhr
    Eine Website hat Facebooks Android-Anwendung Facebook Home bereits ausprobiert. Allerdings soll es sich um eine noch fehlerhafte Vorabversion handeln, die aus dem ROM eines HTC First stammt. Das Messaging-Programm “Chatheads” beispielsweise habe man nicht zum Laufen bringen können, berichtet MoDaCo.


    Viele andere Funktionen aber waren nutzbar, und MoDaCo liefert somit erste Screenshots der App in Aktion. Wer möchte, kann das Programm dort sogar herunterladen und selbst ausprobieren. Das Telefon muss dazu allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Erstens darf die Auflösung 1280 mal 768 Pixel nicht übersteigen, zweitens müssen alle anderen Facebook-Anwendungen vollständig deinstalliert werden. MoDaCo zufolge eignet sich dafür etwa Googles Nexus 4.


    Facebook hatte Facebook Home vergangene Woche vorgestellt. Die Plattform besteht aus einer ganzen Reihe Facebook-Anwendungen. Sie legt sich als eine Art Skin über Android, sodass Facebook das erste ist, was der Nutzer beim Start seines Smartphones zu sehen bekommt. Jedes Android-Modell kann so zum Facebook-Phone werden.


    Als offiziellen Starttermin nennt das Soziale Netzwerk den 12. April, also Freitag dieser Woche. Als erste Geräte unterstützt werden HTC One, HTC One X, HTC One X+, Samsung Galaxy S III, das kommende Galaxy S4 sowie Samsung Galaxy Note II. Weitere Smartphones sollen folgen, einige Monate später auch Tablets. Die Anwendung kann zunächst erprobt werden, bevor sie vollständig installiert wird.


    Wie schon vorab durchsickerte, wird es mit dem HTC First auch ein erstes Smartphone geben, auf dem Facebook Home bereits vorinstalliert ist. First soll noch stärker im Sinne des Social Networks optimiert sein und beispielsweise auch Systembenachrichtigungen innerhalb von Facebook Home anzeigen. Es wird ebenfalls am 12. April verfügbar werden, zunächst exklusiv beim US-Netzbetreiber AT&T mit Vertragsbindung und zum Preis von 99,99 Dollar.

    Vorabversion von Facebook Home durchgesickert | ZDNet.de

    Cu
    Verbogener

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    • 9. April 2013 um 20:06
    • #6

    Bezahlmodell bei Facebook

    Art der Berechnung im Dunkeln

    „Facebook ist und bleibt kostenlos“, ist auf der Einstiegsseite des Sozialen Netzwerks zu lesen. Doch es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis das US-Unternehmen nach Einnahmequellen abseits von Werbung sucht. Nach einer Testphase in den USA müssen nun auch zahlreiche europäische Nutzer bis zu 13 Euro bezahlen, wenn sie Personen außerhalb ihrer Freundesliste kontaktieren.

    Wie der britische „Guardian“ (Onlineausgabe) schreibt, hat Facebook kürzlich eine entsprechende Testphase in mehreren Ländern Europas gestartet. Demnach gibt es für einige Nutzer eine neue Standardgebühr von 71 Pence (rund 80 Cent), die in erster Linie anfällt, wenn eine Nachricht an eine Person des öffentlichen Lebens gehen soll. Dazu gehören etwa der BBC-Reporter Robert Peston und die aktuelle Freundin von Prinz Harry, die auch in Großbritannien nur durchschnittlich bekannt sind.


    Elf Pfund für einen Olympioniken

    Für den Kontakt zu Schriftsteller Salman Rushdie und zum populären britischen Olympioniken Tom Daley verrechnet Facebook laut einigen Usern bis zu elf Pfund (knapp 13 Euro). Das US-Unternehmen hat diese Vorgehensweise im Rahmen einer „Testphase“ bestätigt, gibt sich aber zurückhaltend über den weiteren Ausbau eines Bezahlsystems.
    „Getestet wurde bisher unter einem sehr kleinen Prozentsatz von Usern“, sagte eine Unternehmenssprecherin laut „Guardian“. Es gebe aber keinen Zeitplan zur flächendeckenden Einführung eines Gebührenmodells. Der weitere Ausbau hänge auch vom Feedback der User ab, die derzeitigen Preise seien „nicht in Stein gemeißelt“.
    Bisher hat sich das Soziale Netzwerk in erster Linie aus den Erlösen von Werbung finanziert. Neben klassischen Bannern und Textanzeigen gibt es auf Facebook auch „Sponsored Stories“, die ähnlich wie Userbeiträge im Newsfeed erscheinen und kommentiert und weitergeleitet werden können.


    Mehrheit der User muss nicht bezahlen

    Die Probephase war bereits im Dezember in den USA gestartet und wurde nun um 36 weitere Länder inklusive Großbritannien erweitert. Die große Mehrheit der Facebook-Nutzer kann aber auch in den Testländern weiterhin Freunde wie Nicht-Freunde gratis kontaktieren. Nach welchen Kriterien entschieden wird, welche User für den Probebetrieb des Bezahlsystems herangezogen werden, dazu gibt Facebook keine Auskunft.
    Auch zu Hintergründen der Berechnung der Geldbeträge, die für die Nachrichten an Prominente anfallen, ist man beim IT-Riesen eher schweigsam. Die Anzahl ihrer Abonnenten sei aber ein Faktor, genauso wie ein spezieller Algorithmus, der die „Berühmtheit“ der ausgewählten Personen berechnen soll und dessen Kriterien in traditioneller Facebook-Manier „geheim“ sind.


    Hohn aus der Netzgemeinde

    Laut offizieller Begründung des IT-Riesen will man mit der Neuerung das Spam-Aufkommen in den Accounts von bekannten Personen verringern. Nachrichten, für die ein User zuvor bezahlt hat, landeten nämlich direkt im Postfach des Empfängers. Tatsächlich ist die Möglichkeit, Gratisnachrichten zu verschicken, ein wesentlicher Grund für das hohe Aufkommen an Spam im Internet.
    Dennoch dürfte das neue System innerhalb der Community noch für einige Kontroversen sorgen. Bereits im Jänner erntete Facebook für die Idee, das Kontaktieren des Unternehmensgründers Mark Zuckerberg mit einem Geldbetrag von 100 Dollar (knapp 77 Euro) zu belegen, viel Spott und Hohn aus der Netzgemeinde. Die Frage, wie viele User tatsächlich bereit sein werden, für das Senden von Nachrichten im Sozialen Netzwerk zu bezahlen, könnte also noch äußerst knifflig werden.


    Facebook testet Bezahlsystem - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 11. April 2013 um 21:16
    • #7

    11.04.2013, 12:11

    [h=1]Facebook-Werbung wird noch persönlicher[/h]

    Der einzelne Nutzer soll dennoch anonym bleiben. / Bild: EPA/dpa/Armin Weigel




    [h=4]Werbung. Über externe Zulieferer nutzt das weltweit größte Social Network weitere persönliche Daten der Nutzer, um die Werbung noch personalisierter zu gestalten. Die Werbekunden sind begeistert.[/h]Menlo Park. Facebook gibt seinen Werbekunden in den USA die Möglichkeit, Zielgruppen für ihre Anzeigen noch präziser anzusprechen. Sie könnten künftig zum Beispiel gezielt Werbung für Facebook-Mitglieder schalten, die Müsli für Kinder kaufen oder sich in den kommenden Monaten wahrscheinlich einen neuen Kleinwagen zulegen werden, erläuterte Facebook bei der Vorstellung am Mittwoch.


    Dazu werden auch externe Informationen mehrerer amerikanischer Daten-Auswerter wie Acxiom und Datalogix hinzugezogen. Es würden keine persönlichen Daten geteilt, betonte Facebook. Die Werbetreibenden bekämen lediglich zu sehen, wie viele Menschen zu einer Zielgruppe gehörten.
    Zum Start seien über 500 Kundengruppen festgelegt worden. Personifizierte Werbung gilt als der große Vorteil von Facebook - schließlich weiß das Online-Netzwerk viel über die Vorlieben seiner mehr als einer Milliarde Mitglieder. Die Verknüpfung mit Informationen über das Kaufverhalten aus anderen Quellen eröffnet der Werbeindustrie noch mehr Möglichkeiten, auch wenn alle Beteiligten betonen, dass nur anonymisierte Informationen sichtbar seien. So schwärmte der Digitalchef des Getränkeriesen PepsiCo im "Wall Street Journal", man könne jetzt unterschiedliche Werbung anzeigen, je nachdem ob jemand die klassische Pepsi mit Zucker oder die Light-Version bevorzuge.

    Facebook-Werbung wird noch persönlicher « WirtschaftsBlatt.at

    Cu
    Verbogener

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