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Aktuelle Multimedia-Handy-News......!

  • Gast
  • 9. Januar 2007 um 06:12
  • Gast
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 06:12
    • #1

    [color="Red"]Nokia 6131 NFC: RFID-Technologie für die Serienproduktion[/color]

    Zitat

    Vor knapp zwei Jahren demonstrierte Samsung der Welt ein mit einem RFID-Modul ausgerüstetes SGH-D500, das seinerzeit als Machbarkeitsstudie im allgemeinen Innovationswahn der CeBIT unterging. 2007 legt Nokia nach: im Rahmen der CES präsentiert das finnische Unternehmen eine NFC-Variante seines Midrange-Folders 6131.

    Mit Hilfe der beispielsweise in Japan längst akzeptierten und auf breiter Ebene eingesetzten Technologie ist es möglich, Daten auf sehr kurze Distanz automatisch zu übertragen. So lassen sich Rechnungen durch Handyauflegen begleichen, auf dem Endgerät gespeicherte Tickets verifizieren oder Visitenkarten austauschen. Die Anwendungsfälle, die sich die Ingenieure im Laufe der Jahre, in denen diese Technologie bereits existiert, ausgedacht haben, sind so vielfältig, dass Experten längst von einem Massenmarkt sprechen. Insider und Juristen denken da eher an ein totales Überwachungsdesaster - ein Grund, warum japanische Mobiltelefonierer wohl eher müde über Nokias 6131 NFC-Edition lächeln werden. Die Kommunikation via NFC-Technologie verläuft im Gegensatz zu herkömmlichen Karten- oder Etikettenlösungen zweiwegig: Sowohl das Panel, auf das man ein entsprechendes Endgerät auflegt als auch das Endgerät selbst können aktiv Informationen an ihren Partner weitergeben. Hält man beispielsweise sein Handy an ein Filmplakat, könnte automatisch der Link zur jeweiligen mobilen Website geöffnet und dort ein Trailer heruntergeladen werden. Anders als die Anwendungsfälle soll das Nokia 6131 NFC schon im ersten Quartal 2007 gelauncht werden und wird als Spielwiese für die ersten zarten Bemühungen der Netzbetreiber und Drittanbieter herhalten müssen, die versuchen werden, erste Ideen auf der Plattform umzusetzen. Immerhin wird das Handy durch die NFC-Technologie nicht deutlich teurer: Nokia plant einen Verkaufspreis von 260 Euro ohne MwSt.

    [color="Red"]Offiziell: N93i und N76 von Nokia bestätigt[/color]

    Zitat

    Dass die Consumer Electronics Show in Las Vegas einige besondere Schmankerl ans Tageslicht bringen würde, war von vornherein klar. Zwei ganz besondere Leckerbissen hat natürlich auch Nokia aus dem Hut gezaubert und den Messebesuchern live und in Farbe, allen zu Hause gebliebenen wenigstens in Form einer offiziellen Pressemitteilung samt schicker Bilder präsentiert. Auf dem Stand der Finnen feierten das N76 und das N93i ihre Premiere. Damit ist Nokias beliebte N-Series um zwei Geräte reicher und der Kunde erneut vor dir Qual der Wahl gestellt: welches Nokia soll's denn werden? Wer es lieber handlicher mag, sollte sich mit dem N76 anfreunden. Mit ihm schickt Nokia die Europa-Version des in den USA bereits seit September erhältlichen N75 ins Rennen und hat bei der Gestaltung des Folders einige Schönheitskorrekturen vorgenommen. Die MP3-Bedientasten auf der Front- und die Linse der 2 Megapixelkamera auf der Rückseite wurden in einen Chromrahmen eingefasst. Bei der Größe sind auf dem Weg über den großen Teich auch einige Millimeter abhanden gekommen. Das N76 misst nur noch 106,5x52x13,7mm, bringt dank umfangreichem Feature-Set und anspruchsvoller Materialwahl aber dennoch stattliche 115 Gramm auf die Waage. Integriert findet man im neuen Folder 26 MB Speicherplatz, wer allerdings sein Handy gleichzeitig als MP3-Player verwendet, darf sich über den Micro-SD-Kartenslot freuen, mit dem dann dank einer zwei GB großen Karte etwa, bis zu 1500 Songs Platz finden können. Musikfreaks freuen sich darüber hinaus über einen 3,5 mm Klinkenstecker für handelsübliche Kopfhörer.

    Wer ein Ereignis einfangen möchte, ohne dabei das Handy erst öffnen und im Menü nach der Kamera suchen zu müssen, kann mit einem Quick-Cover-Key stets sofort sein Foto schießen und entweder auf dem externen 1,36 Zoll großen Außendisplay oder dem 2,4 Zoll großen internen QVGA-Display betrachten. Natürlich bietet auch das N76 alle technischen Standards, die man von einem neuen Gerät der Spitzenklasse erwartet: USB 2.0, Bluetooth 2.0, Java MIDP 2.0, GPRS, EDGE und UMTS - diesem Handy fehlt es eigentlich an nichts. Wann genau Nokia mit der Markteinführung startet ist leider noch nicht bekannt, dafür aber der Preis: 390 Euro soll das Quadband-Handy mit Series60 der 3rd-Edition kosten. Bereits Anfang November tauchten die ersten inoffiziellen Bilder eines N93-Nachfolgers im Netz auf. Die kann man jetzt getrost vergessen, denn Nokia hat das N93i bestätigt und damit allen Gerüchten den Gar ausgemacht. Abgespeckt hat der Multimedia-Folder - und das war auch bitter nötig! 108x58x25 mm ist er jetzt groß und bringt dabei 163 Gramm auf die Waage. Im Vergleich zum Vorgänger (118x55x28 mm bei 180 Gramm) ein wesentlicher Unterschied, unter dem die Ausstattung keineswegs zu leiden hatte. Die bewährte 3,2 Megapixelkamera wurde unverändert übernommen. Auch mit dem N93i lassen sich Videos in DVD-ähnlicher Qualität aufgezeichnet und anschließend übers mitgelieferte Adobe Premiere Elements 3.0 bearbeitet und auf dem 2,4 Zoll großen und 16 Millionen Farben darstellenden QVGA-Display betrachtet werden. Wer seine Aufnahmen gerne in die Welt bloggt, kann nun kostenfrei auf den Typepad-Ableger Vox zurückgreifen. Mit einem einzigen Knopfdruck stellt man so direkt vom Handy Dateien auf sein Blog. Außerdem ist das N93i ein echter Global Player, denn mit 3G, EDGE und GSM funkt es in jedem Netz auf der ganzen Welt, inklusive Websurfing über WLAN.

    Trotz Technik en masse verspricht Nokia eine Standby-Zeit von bis zu 12 Tagen und eine Dauergesprächszeit von knapp vier Stunden über GSM. Wer seinen Multimedia-Alleskönner allerdings bis zum Äußersten ausschöpft und Videos dreht, wird den Weg zur nächsten Steckdose leider öfter beschreiten müssen, als es ihm lieb ist. Ein erfreulicher Wert, bei dem Nokia gespart hat, ist sicherlich der Einführungspreis: statt 799 Euro wie fürs N93, will man für das neue N93i nur noch 600 Euro zur Einführung berechnen. Der Launchtermin für Europa stecht noch nicht fest, man darf allerdings mit einem nahezu zeitgtlichen Erscheinen mit dem N76 im ersten Quartal des Jahres rechnen. (powered by area-mobile)

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  • Gast
    Gast
    • 9. Januar 2007 um 06:12
    • #2

    [color="Yellow"]TEIL II:[/color]

    [color="Red"]Nokia N800: Neues Internet Tablet mit Skype-Client[/color]

    Zitat

    Das Internet wird mobil. Als Ernte dieser nicht erst seit gestern bekannten Weisheit stellt Marktführer Nokia gleich zu Beginn des Jahres einen Erben für sein Internet-Tablet 770 vor. Das heute auf der CES präsentierte N800 geistert bereits seit einiger Zeit durchs Web.

    Der UMPC/Tablet-PC wird von Nokia mit dem reichlich sperrigen Beinamen "next generation widescreen Nokia Nseries multimedia computer" betitelt und zählt damit hochoffiziell zur N-Series. In der Realität entpuppt sich der Mini-Computer als ein primär auf die Internet- und Multimedianutzung ausgerichtetes Werkzeug, bei dem die WLAN-Komponente das zentrale Ausstattungsfeature darstellt. Dem Nutzer werden viele Möglichkeiten eröffnet - nur auf die Telefonie in Handynetzen muss er verzichten. Dementsprechend steckt die Next Generation nicht unbedingt in der Hardware, sondern vielmehr in der Software: das N800 ist Nokias erstes Gerät, das VoIP-Telefonie via Skype unterstützt - dafür ließen die Finnen allerdings Google Talk über die Klinge springen. Als Ergebnis einer Entwicklungspartnerschaft zwischen beiden Unternehmen ist der entsprechende Skype-Client vorinstalliert. In dieser Kooperation steckt viel Sprengstoff: immerhin ist das hauseigene S60 das am weitesten verbreitete Smartphone-Betriebssystem weltweit und in Verbindung mit Nokias E- und Nseries-Modellen, die allesamt mit WLAN ausgestattet sind, eröffnet sich ein echtes Bedrohungspotential für die Netzbetreiber, sollte nach der Linux-Portierung von Skype jetzt auch ein S60-Client folgen. Doch neben Skype hat das N800 noch mehr zu bieten. Das schlanke PDA-Design mit großflächigem Touchscreen-Display steht in der Tradition des N770. Mit 144x75x18 mm und 206 Gramm Gewicht ist das N800 bei ähnlichen Abmessungen etwas leichter als sein Vorgänger. Wie beim N770 löst das Display 800x480 Pixel auf und ermöglicht in Verbindung mit einem Opera 8 Browser samt Flash Player ein PC-ähnliches Internet-Erlebnis. Natürlich muss unter einem derartig großflächigen Bildschirm die Ausdauerfähigkeit leiden: Nokia gibt die "Browsing-Zeit" mit 3.5 Stunden an, im StandBy-Betrieb sind 12 Tage möglich.

    Ein echtes Highlight ist die Unterstützung für UPnP-Verbindungen mit entsprechenden Datenquellen via WLAN. Das Tablet unterstützt dabei die Rolle als Media-Server und erlaubt so beispielsweise das Streaming von Mediendaten auf eine entsprechende Gegenstelle - etwa den frisch gekauften Plasma-Fersneher. Die interne Speicherfähigkeit des N800 beträgt 256 MB, dank zwei Speicherkartenslots für die Formate SD und MicroSD steht einer nahezu beliebigen Aufrüstung nichts im Wege. Dank einer integrierten Web-Kamera lassen sich auch Videotelefonate via Skype führen. Daten wechseln via schnellem USB2.0-Port oder einer Bluetooth EDR-Schnittstelle das Medium.

    Dank vorinstallierter Navicore-Software steckt auch die Grundlage fürs Navigieren in dem Gerät, lediglich ein externes GPS-Modul muss via Bluetooth mit dem N800 gekoppelt werden, um die volle Funktionalität zu erschließen. Als Betriebssystem kommt Nokias kommerzielle Maemo-Ausgabe "Internet Tablet OS 2007 Edition" zum Einsatz. Das N800 soll in den USA und einigen europäischen Ländern ab sofort verfügbar sein. Der Preis liegt bei 399 Euro.

    [color="Red"]Schlank und Stylish: das Toshiba TS605[/color]

    Zitat

    Der ferne Osten bietet nicht nur Über-Phones und Handys mit technischen Spielereien, von denen wir hier in Europa nur träumen können, sondern auch günstige Telefone für den schmalen Geldbeutel. So wie das neue TS605 von Toshiba, das sich mit seinen bunten Farben und einer schicken, schlanken Hülle wohl eher an lifestyle-orientierte Jugendliche richtet.

    Das Handy bietet deshalb mehr als nur die reinen Telefonfunktionen. Mit der 1,3-Megapixel-Kamera lässt sich das eine oder andere Foto knipsen oder auch ein kleines Video drehen. Als Sucher fungiert das 2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 176x220 Pixeln und 262.144 Farben. Musikfans werden sich über den eingebauten MP3-/AAC-Player freuen und für Abwechslung sorgt das ebenfalls integrierte UKW-Radio. Bewährte Technik, wie man sie beispielsweise schon seit fast zwei Jahren im Nokia 6230i findet.

    Verbindungstechnisch lässt das TS605 allerdings zu wünschen übrig. Immerhin, dank Triband-GSM (900/1800/1900 MHz) kann man weltweit damit telefonieren. Doch für den Datenabruf steht nur GPRS Class 10 zur Verfügung. UMTS oder EDGE, wie man sie im etwa baugleichen K610i findet, fehlen. Immerhin kann der Browser neben WAP- auch xHTML-Seiten darstellen. Kontakte oder Klingeltöne lassen per Bluetooth 1.2 mit Freunden und Bekannten tauschen oder per USB 1.1 mit dem PC abgleichen. Doch viel Platz für E-Mails oder andere Downloads ist auf dem Handy ohnehin nicht. Gerade einmal 5,5 Megabyte internen Speicher hat Toshiba dem Modell mitgegeben. Die sind allerdings durch MicroSD-Karten erweiterbar.

    Durch das Fehlen diverser Komponenten konnte Toshiba das Gerät auf handliche 113x47x10,3 Millimeter schrumpfen. Auch am Gewicht konnte gespart werden: 79 Gramm werden nur noch von wenigen Handys unterboten. Wie leider auch die Akkudauer. Gerade einmal 150 Stunden Standby und 2,5 Stunden Gesprächszeit sind für ein Gerät mit diesem Funktionsumfang einfach zu wenig. (powered by area-mobile)

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