frage bin leihe in der sache mein pc geht erst nach dem 4-5 mal an ich muss den einschalter mehrmals betätigen bis mein pc an geht was kann da der fehler sein`?
wenn er dann mal an ist bleibt er auch an aber das stört mich ..
danke..
mfg:D
frage bin leihe in der sache mein pc geht erst nach dem 4-5 mal an ich muss den einschalter mehrmals betätigen bis mein pc an geht was kann da der fehler sein`?
wenn er dann mal an ist bleibt er auch an aber das stört mich ..
danke..
mfg:D
Kann viel sein
Schalter kaputt
Schalter ne kann es sein das ich was am board pannel falsch gesteckt habe oder muss man vieleicht was am bios einstellen..
mfg
Wie du geschrieben hast , hast vom Rechner kein Plan
Las einen Fachman ran denn du machst eher mehr kaputt
Mach mal die Batterie vom Board komplett raus und natürlich vorher Stromlos den Rechner machen... Safety First ...
Dann mach die Batterie wieder dran und schau mal ob es besser geworden ist. Falls nicht, kann es sein das deine Grafikkarte Defekt ist oder deine Festplatte...
deswegen Probier das erst mit der Batterie aus
Mit freundlichen Grüßen
können auch geplatzte Kondensatoren im Netzteil oder auf dem Mainboard sein
Als erstes macht man bei soetwas immer das Netzteil dafür verantwortlich,
( kostengünstig und in 80% der Fälle die Fehlerquelle)
ist das nicht die Fehlerquelle, werden alle Peripheriegeräte ausgesteckt ( USB Slot, Grafikkarte weitere PCI Karten )
und der Rechner gestartet.
tritt das Problem nicht mehr auf die Peripherie Geräte nach und nach wieder einbauen,
(nach jedem einbau einschalten und testen)
soetwas nennt man dann "Fehler eingrenzen"
cu Oschy
das hatte ich auch aber mir war es zu dumm den fehler zu suchen weil mein alter rechner schon mehr als 7 jahre alt war.
so hab ich jetzt für einbischen mehr als 400€ wieder ein zukunft sicheren pc.
getauscht würde
netzteile
mainboard
cpu
und ram
grafigkarte brauch ich nicht weil ich keine spiele spiel
Mich wundert nur dass keiner gefragt hat was das genau bedeuteten soll: "muss den einschalter mehrmals betätigen bis mein pc an geht".
Wenn sich nicht mal ein Lüfter zu drehen beginnt, bzw On-LED angeht, dann dürfte es ja offenbar so sein dass das Netzteil gar nicht starten will. Von daher könnte man dann andere Deffekte ausschließen.
Der Ein-Schalter am Gehäuse des PC erzeugt Kurzschluss am Netzteil und hat so gesehen mit anderen Bauteilen wenig zu tun.
Gibt aber auch Netzteile die brauchen einfach einige Sekunden bis sie ihr Power-OK geben, speziell dann wenn man erst kurz zuvor den Netzschalter (am Netzteil) betätigt hat.
War bei meinen Rechner vor einen halben Jahr auch.
Hatte alles kntrolliert,das Netzteil hatte ich erst ausgeschlossen.
Na ei Biquet Netzteil für 150 euro kann doch nicht Schrott sein.
Pustekuchen.
Das wars,und es hatte erst genau das gleiche Problem verursacht.
3-4 Auf den on/off Schalter bis das Teil an ging.
Jetzt habe ich eins für 15 Euro drin,und läuft.
Blech@
Naja, die vorgenannten Antworten will ich mal ergänzen. Zunächst ist der Knopf zum Starten am PC kein Einschalter, sondern ein Taster. Er verursacht auch keinen Kurzschluss, sondern zieht einen Pegel auf Masse, was ein kleiner Unterschied ist. Über das Mainboard geht der Kontakt zum Netzteil, wo geprüft wird, ob alle Spannungen in einem definierten Bereich liegen. Wenn dem so ist, gibt es ein Power-Good-Signal und der PC könnte starten.
Demzufolge könnte ein Fehler, ja defekte, geplatzte Elkos sind oftmals die Ursache, zunächst im Netzteil vorliegen, dass ein oder mehrere Elkos an der Grenze ihres Arbeitsbereiches liegen. Prüfen könnte man dies u.a. im eingebauten Zustand mittels ESR-Messgerät, wobei man hier mit der Bezeichnung Messen vorsichtig sein sollte; man prüft eigentlich den Innenwiderstand, der sehr klein sein, je nach Typ, unter ein Ohm liegen sollte.
Natürlich gibt es auch die Fehlerquelle auf dem Board. Auch hier könnten grenzwertige Elkos diesen Effekt auslösen, was mal eine Zeit lang bei verschiedenen Boardherstellern, z.B. Abit auftrat. Aus Kostengründen hatte man keine hochwertigen Elkos verbaut, was sich nach einiger Zeit rächte. Hatte mir mal die Mühe gemacht und alle Elkos auf einem Abit-Board rund um die CPU getauscht, was das Board wieder zum Leben erweckte.
Hoffe, die kleine Exkursion hat nicht zur Verwirrung beigetragen.
Mein Tipp: wenn du hast, wechsle mit fliegendem Aufbau mal das Netzteil. Startet der PC dann auf Anhieb, hast du die Fehlerquelle lokalisiert und kannst das NT dauerhaft einbauen. Wenn dann der Effekt noch immer da ist, schaue dir mal alle Elkos genauer an. Geplatzte Elkos erkennt man in der Regel an dem gewölbten Deckel.
Ansonsten erst mal alle nicht zum Start benötigten Komponenten abklemmen, also DVD-/BluRay-Laufwerke, Festplatte, Cardreader usw. Auch Zusatzkarten erst mal raus. Sollte der PC dann starten, sukzessive eine Komponenten nach der anderen anstecken und schauen, wann der Effekt auftritt.
Auf Masse legen ist eigentlich auch ein Kurzschluss (würd sagen sogar der haufigste :D)
Ansonsten kann ich nur von mir erzählen, dass ich schon einige Mainbords mit defekten Elkos wieder repariert hab, aber noch bei keinem davon gabs kein Power-OK Signal.
Wenn Elkos defekt sind äußert sich das meistens darin dass Bildschirm erst während oder nach Booten dunkel wird, also erst wenn auch Strom gesaugt wird. Netzteil bleibt aber dann auf On.
Sorry, dass ich hier bez. Kurzschluss nochmal widersprechen muss. Ein Kurzschluss ist definiert mit einem in der Regel sehr kurzzeitig hohem Strom, der zumeist ungewollt fließt. Auch aus Zeiten der D-Box-Umbauten war immer die Rede von Kurzschluss, was leider auch falsch war. Einen Pin gegen Masse legen hieß damals und hier, dass ein Pegel verändert wird bei gleichzeitiger Kontrolle des Stromes durch Vorwiderstände und das ist bei den Mainboards auch so.
Sehr gut kann man sich das Prinzip bei Digitalschaltungen ansehen, wenn man von High- und Low-Pegeln redet. Hier wird zum Glück auch kein Kurzschluss erzeugt, sondern ein Pegel gegen High oder Low gezogen, was eine Reaktion in der Schaltung auslöst.
Aber genug der Klugscheißerei, ich denke, dem Threadersteller haben wir ein wenig geholfen.
Zitat von Blechverdreher;536312
Jetzt habe ich eins für 15 Euro drin,und läuft.Blech@
Bock auf ne abgebrannte Bude??
Also ich halte den Einbau von den China Böllern für grob fahrlässig!
Ab 40€ bekommt man kleine NT von Markenherstellern, mit Sicherheitsabschaltung etc.... Soviel sollte einem das schon noch Wert sein!
Ok, man sollte das dann halt nicht als Kurzschluss bezeichnen. Nur so genau hab ichs nicht genommen. Auch dass Power-Schalter, eigentlich Taster ist hab ich vorausgesetzt dass sowieso jeder weiß, sonst könnt man damit ja nicht den PC runter fahren.
Zum Thema:
Die gefährdeten Elkos dienen üblicherweise um das 5 bzw 12V Potential (sag jetzt extra nicht Spannung :D), stabil zu halten. Ein alter Elko verliert kontinuierlich an Kapazität, was auch nicht von heute auf morgen passiert (in der Regel).
Am Mainboard sind meist so einige für die beiden Potentiale parallel geschalten (aus Platzgründe, Sicherheit und vor allem ESR).
Auf was ich hinaus will ist, dass Netzteil normal auch bei kaputten Elkos zu laufen beginnt (weil ja Spannung trotzdem vorhanden, nur später nicht stabil bleibt), und das sollte er ja hören (falls kein sauteures passives Teil ist).
Netzteil lässt sich einfach testen:
PC-Netzteil ohne PC starten (Kurzschließen) ? IT-Logbuch
Falls Netzteil aber anläuft und PC trotzdem nicht hochfährt, könntens tatsächlich Elkos sein. Glaub ich aber eher nicht, denn das kündigt sich meistens schon früher an.
Da fällt mir doch gleich wieder das Starten von Schaltnetzteilen ohne Last ein; kann gut geh'n, muss aber nicht. Aber ich glaube, das wird der Threadersteller auch nicht machen.
Und ja, @Lack, du hast es selber gesagt, die Elkos stabilisieren die Spannung :D, zumindest hier. Sie können natürlich noch andere Funktionen als Elko wahrnehmen, z.B. in Frequenzweichen, aber das ist ein anderes Thema.
Wir drücken ihm die Daumen, dass er es selber hinbekommt - berichte mal mal, was daraus wurde.
Für kurzen Test schadet das dem Teil nichts. Im Zweifelsfall halt Last dran hängen.
Und andere Elkos als jene für Stabilisierung hab ich auf Mainboard noch nie kaputt gehen sehen.
Der Threadersteller ist scheinbar sowieso nicht mehr interessiert und wir diskutieren hier über Unterschiede von Praxis und Theorie
Oder wir haben den Threadersteller mit unseren Ausführungen geschockt, was nicht meine Absicht war.
Ja, Frequenz-Elkos dürften auf Mainboards wirklich selten sein; zu finden sind diese u.a. in DSL-Splittern, Frequenzweichen von Lautsprechern und anderen Filtern.
Nebenbei, das Tauschen von Elkos auf Mainboards sollten unerfahrene User lieber sein lassen. Durch die Multilayertechnik sind die Boards dicker und mit der Erwärmung von Masseflächen sollte man lieber an anderen Leiterplatten üben, ehe man an den Übertäter geht. Schnell verbrät man das Board und kann es letztendlich nur noch entsorgen.
Zitat von JohnyWonny;536213Mach mal die Batterie vom Board komplett raus und natürlich vorher Stromlos den Rechner machen... Safety First ...
Dann mach die Batterie wieder dran und schau mal ob es besser geworden ist. Falls nicht, kann es sein das deine Grafikkarte Defekt ist oder deine Festplatte...
deswegen Probier das erst mit der Batterie aus
Mit freundlichen Grüßen
Wenn die Festplatte defekt ist startet der Rechner zumindest und meldet dann das was beim booten nicht stimmt.
Wenn die Grafikkarte einen weg hat dann meldet der Rechner das auch schon mal per piepstönen.
Blinkt denn beim einschalten an der Tastatur eines der Lämpchen kurz auf?
Leuchtet eines der Lämpchen am PC?
Hörst Du ob ein Lüfter anläuft?
Wenn nicht , 1ster Gedanke Netzteil oder evtl. Prozessor (seeehr selten)
Vllt. mal Rechner öffnen und "entstauben", soll auch schon mal was gebracht haben.
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