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Telekom-"T-Home" bald ohne VDSL - nur 25.000 Abonnements

  • mikoB
  • 12. Januar 2007 um 00:25
  • mikoB
    Gast
    • 12. Januar 2007 um 00:25
    • #1

    Nur 25.000 Abonnements Telekom "T-Home" bald ohne VDSL

    (pk/dpa) Wie von Experten bereits erwartet, will die deutsche Telekom ihr IPTV-Angebot "T-Home" künftig offenbar auch ohne VDSL-Anschluss vermarkten.
    Mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen sagten der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe), Europas größter Telefonkonzern werde sein Bezahlfernsehangebot demnächst bundesweit über das klassische DSL-Netz anbieten.

    Derzeit verkauft die Telekom ihr Produkt, auf das auch der Pay-TV-Anbieter Premiere Hoffnungen setzt, ausschließlich in Kombination mit einem Anschluss für das VDSL-Netz. Dies wurde technisch begründet. Laut Telekom-Vorstand Raitzner würden reguläre ADSL2+-Anschlüsse nicht die dazu notwendige Kapazität mitbringen. Techniker verwiesen das bereits im vergangenen Jahr ins Reich der Fabel. Offenbar lavierte die Telekom aufgrund einer Einschränkung: EU-Kommissarin Viviane Reding und die Bundesnetzagentur wollten das VDSL-Netz nur dann von einer Regulierung für eine befristete Zeit ausnehmen, d.h. Drittanbieter nicht sofort in das Netz lassen, wenn darüber Dienste transportiert werden, die sich nicht mit regulären DSL-Anschlüssen realieren lassen. PAL-Fernsehen gehört dazu sicher nicht.

    Derzeit stehen "T-Home" aufgrund der VDSL-Beschränkung nur etwa 5,5 Millionen deutsche Haushalte zur Vermarktung zur Verfügung. "FTD"-Informationen zufolge hat die Telekom bisher nur magere 25.000 Abonnenten gewonnen. Ein Telekom-Sprecher wollte die Kundenzahl unterdessen nicht kommentieren. Zu den Plänen, "T-Home" über die bestehende Infrastruktur anzubieten, sagte er: "Wir prüfen das."

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  • mikoB
    Gast
    • 15. Januar 2007 um 10:00
    • #2

    T-Home: Bundesliga-Rückrunde kostenlos
    Bonn - Wer vom 16. Januar bis zum 12. März das IPTV-Angebot T-Home der Deutschen Telekom AG bestellt, bekommt die komplette Bundesliga-Rückrunde geschenkt.
    Zwar wird der volle Betrag des T-Home Pakets zusätzlich des Fußball-Pay-Senders "Bundesliga auf Premiere powered by T-Com" mit den zusätzlichen 9,99 Euro monatlich abgebucht, jedoch gewährt die Telekom fünf Monate lang eine Gutschrift von 9,99 Euro auf die Telefonrechnung. Um die knapp 50 Euro Sparpotential ausschöpfen zu können, muss der Zuschauer sich für zwölf Monate an den VDSL-Anschluss binden, was bedeutet, dass die restlichen sieben Monate voll bezahlt werden müssen. Mit dieser Aktion versuchen die Telekom und Premiere, die Reichweite von T-Home und dem Bundesliga-Paket zu erhöhen.

    Dies ist auch bitter nötig, hat die Telekom bisher unbestätigten Zahlen zufolge nur 25 000 VDSL-Anschlüsse in den zwölf angeschlossenen Großstädten verkaufen können. Damit ist die Strategie des Ex-Telekom-Chefs Kai-Uwe Ricke nicht aufgegangen, der die VDSL-Anschlüsse mit Hilfe des IPTV-Angebots in den Markt drücken wollte.

    Damit IPTV kein Desaster für die Telekom wird, soll der neue Telekom-Boss René Obermann darüber nachdenken, das Internetfernsehen von VDSL abzukoppeln und auch für ADSL2+-Anschlüsse freizugeben (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

    Mit dem Rückrunden-Angebot zieht die Telekom gegenüber der Bundesliga-Konkurrenz von Arena nach: Die Unity-Tochter hat vergangene Woche ein vergleichbares Angebot gestartet, allerdings mit einer ungünstigeren Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

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  • mikoB
    Gast
    • 16. Januar 2007 um 08:48
    • #3

    Verband hofft auf Ende der Extrawürste für VDSL-Netz der Telekom

    Verband hofft auf Ende der Extrawürste für VDSL-Netz der Telekom.
    Der Telekommunikationsverband Breko hofft nach dem in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Strategiewechsel
    der Telekom beim IP-Fernsehen auf ein Ende der angestrebten Regulierungsferien des VDSL-Netzes.

    "Einen neuen Markt haben wir nie gesehen. Es ging der Telekom immer nur darum, Internet-Fernsehen besser und schneller an den Kunden bringen und unter Ausschluss des Wettbewerbs möglichst viele Kunden auf das neue VDSL-Netz zu ziehen", sagte Verbandschef Peer Knauer am Montag in Bonn. Es sei immer klar gewesen, dass für IPTV keine Bandbreiten bis zu 50 MBit/s nötig seien. Das räume die Telekom mit einem möglichen Strategiewechsel nun selber ein. Es sei nun höchste Zeit, die drohende Regulierungsfreiheit für das Netz erneut zu diskutieren.

    Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, Europas größter Telefonkonzern werde sein Bezahlfernsehangebot "T-Home" demnächst bundesweit über das klassische DSL-Netz anbieten. Den Angaben zufolge könnte die Telekom ihre Pläne bereits auf der IT-Messe CeBIT Mitte März in Hannover bekanntgeben. "T-Home" werde dann künftig möglicherweise zusammen mit einem 16-MBit/s-Anschluss verkauft, der für den Empfang von PAL-Fernsehen über das Internet ausreicht (SAT+KABEL berichtete).

    Die EU hat unterdessen ein Vertragsverletzungsverfahren wegen des umstrittenen deutschen Telekom-Gesetzes vorbereitet. Medien- und Telekom-Kommissarin Viviane Reding will verhindern, dass das VDSL-Glasfasernetz zeitweise von der Überwachung durch die Bundesnetzagentur ausgenommen wird. Nach Einschätzung der Brüsseler Behörde wird die Telekom dadurch gegen die Konkurrenten bevorzugt. Die Telekom argumentiert dagegen, ohne Investitionssicherheit könne der Investitionsbetrag nicht aufgebracht werden. Insgesamt sollen 50 Großstädte angeschlossen werden. Wiederholt hatten die Bonner angedroht, den Ausbau zu stoppen, auf den unter anderem der Bezahlsender Premiere Hoffnungen setzt. Die Münchner wollen über das IP-Fernsehen mehrere Zehntausend Abonnenten akquirieren.

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