Nach der Dreambox DM900 ultra HD im vergangenen Jahr bringt Dream Property in diesem Herbst mit der DM920 ultra HD die zweite 4K-fähige Dreambox auf den Markt. Bei dem neuesten Dreambox UHD-Receiver legt die Lünener Linux-Schmiede in puncto Ausstattung und Performance nochmal eine Schippe drauf und wir haben als erste Redaktion überhaupt bereits vor dem Marktstart Ende Oktober exklusiv ein erstes Gerät aus der Vorserie in unserem Testlabor unter die Lupe nehmen dürfen. Die mit einem UVP von 349,– Euro angesetzte DM920 ultra HD wartet gegenüber der DM900 mit einer zweiten CI-Schnittstelle, doppelt soviel Plug&Play-Tunersteckplätzen sowie bei Dream erstmals mit der Möglichkeit auf, FBC-Tuner einzusetzen. Auch sind bei der neuesten 4K-Dreambox acht statt bisher vier Gigabyte Flash-Speicher an Bord. Was das Plus an Ausstattung in der Praxis wert ist, haben wir ausgiebig getestet.
Dreambox OS
Dreambox API
Ultraschneller Dual-Core 12K DMIPS CPU
2 x HDMI 2.0 (Ein- und Ausgang)
3 Zoll Farb-LCD
Touch on/off
MPEG-2/H.264 Decoder (Full HD)
H.265 Decoder (Ultra HD)
1 x Smartcard Reader
1 x SD-Card Reader
2 x Common Interface Slot
2x Tuner-Steckplätze
2 GB RAM
8 GB Flash
Gigabit-Ethernet
USB 3.0
Mini-USB-Service-Port (Flash Rescue)
S/PDIF-Ausgang
automatischer Scan
2,5 Zoll HDD (optional) bis Höhen von 15 Millimeter
WLAN (optional)
Web Interface für PC und Smartphone
DiSEqC 1.0, 1.1, 1.2, USALS, Unicable
Quelle satvision