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Beiträge von burmtor

  • Karten-Verkauf für WM startet

    • burmtor
    • 19. Februar 2009 um 19:57

    Karten-Verkauf für WM startet

    Bei der WM 2010 in Südafrika können gut 3 Mio. Fans die Spiele verfolgen. Nur etwa 1,5 Mio. Tickets gehen in den öffentlichen Verkauf.
    Am Freitag startet die 1. Verkaufsphase. 740.000 Tickets stehen auf FIFA.com - Fédération Internationale de Football Association (FIFA) ab 12 Uhr MEZ zum Verkauf.

    Da die Spielpaarungen noch nicht feststehen, können vorerst nur Optionsscheine erworben werden. Interessenten können maximal 4 Karten für maximal 7 Spiele kaufen. Die Preise liegen umgerechnet zwischen 11 und 716 Euro. Die preiswerteste Kategorie ist nur dem Gastgeberland vorbehalten.

    quelle: sport 1

    Gruss burmtor

  • Rangnick kritisiert Spieler und Medienabteilung

    • burmtor
    • 19. Februar 2009 um 18:42

    Rangnick kritisiert Spieler und Medienabteilung


    Ralf Rangnick greift durch.

    Mit der dörflichen Ruhe ist es bei 1899 Hoffenheim vorerst vorbei. Genervt von zahlreichen Nebenbeschäftigungen seiner Spieler, fordert Trainer Ralf Rangnick vor dem Duell mit dem VfB Stuttgart ausdrücklich die volle Konzentration auf das Wesentliche: "Wir müssen zu unseren Wurzeln zurückkehren. Wenn die Jungs wie Popstars umworben werden und drei Monate lang über Gott und die Welt befragt werden, nur nicht über Fußball, ist es zutiefst menschlich, wenn sie irgendwann selbst glauben, sie wären alle kleine Ribérys."

    Sind sie aber nicht. Und trotzdem seien die Handtasche der Freundin und die gute Positionierung beim Fotoshooting zeitweise wichtiger gewesen als die Leistungen im Training und beim Spiel, so Rangnick weiter.

    Neue Wege bei Medienterminen

    Um in diesem Bereich mehr Kontinuität und Kontrolle zu erlangen, weht in Zukunft ins Sachen Medienterminen im Kraichgau ein anderer Wind. "Manager Jan Schindelmeiser und ich werden uns alle Anfragen in diese Richtung vorlegen lassen", kündigte Rangnick an. Ein untrügliches Zeichen, dass es intern ordentlich gekracht hat. Nicht nur die von den Boulevard-Medien präsentierten Spieler kamen dabei ihr Fett weg, sondern auch die Presseabteilung.

    Ohne Hildebrand nach Stuttgart

    Auslöser für Rangnicks Rundumschlag war die Darbietung seiner Mannschaft beim 1:4 am vergangenen Spieltag gegen Leverkusen. "Es kann nicht sein, dass der Gegner sechs Kilometer mehr läuft als wir. Das gab es noch nie. Wir leben von unserer absoluten Lauf- und Kampfbereitschaft im Spiel gegen den Ball. Es muss den Gegnern wieder weh tun, gegen uns zu spielen", sagte Rangnick und kündigte für Stuttgart eine andere Einstellung an: "Ich bin sicher, dass wir dort schon wieder ganz anders auftreten." Fehlen wird allerdings Timo Hildebrand. Der in der Winterpause verpflichtete Torwart muss gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber wegen Oberschenkelproblemen passen.

    Enger zusammenrücken

    Hoffnungsträger, um einer drohenden Krise entgegen zu steuern, hat der Coach auch ohne Hildebrand einige: "Spieler wie Jaissle, Salihovic, Gustavo oder Beck sind schon in der starken Form der Vorrunde. An ihnen müssen sich die anderen orientieren." Unterstützung bekommt Rangnick bei seiner Einschätzung von Manager Jan Schindelmeiser. "Natürlich stehen wir im Moment unter besonderer Spannung. Aber wir sind gerade in den schwierigen Phasen immer sehr eng zusammengerückt und gestärkt aus den Situationen hervor gegangen. So erwarte ich das auch jetzt."

    Etablierung in der Bundesliga

    Dass nun die Auswärtsaufgaben in Stuttgart und Dortmund und danach die Heimpartie gegen Bremen ansteht, betrachtet Schindelmeiser als besondere Herausforderung. "Das sind drei tolle Gelegenheiten, wieder in die Erfolgsspur der Vorrunde zu kommen", sagt der Manager, ohne aber den Druck auf die Mannschaft zu erhöhen. "Wir müssen immer sehen, wo wir herkommen." Wo es in Zukunft hingehen soll, ist für den Manager, der vergangene Woche seinen Vertrag bis 2014 verlängerte, ohnehin klar. "Wir wollen uns in der Bundesliga etablieren."

    quelle:t-online

    Gruss burmtor

  • Diego hält Bremens Hoffnung am Leben

    • burmtor
    • 18. Februar 2009 um 23:32

    Diego hält Bremens Hoffnung am Leben


    Bremens Diego im Duell mit Mailands Flamini.

    Rückkehrer Diego hat Werder Bremen einen Funken Hoffnung auf den Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Pokals erhalten. Durch den Treffer des Brasilianers in der 84. Minute rettete der Bundesliga-Zehnte ein 1:1 (0:1) gegen das Starensemble des AC Mailand und fährt nicht völlig chancenlos zum Rückspiel am 26. Februar ins Giuseppe Meazza-Stadion.

    Schlitzohr Filippo Inzaghi hatte die Italiener mit seinem 66. Europacup-Tor (36.) in Führung gebracht. Mit einer deutlichen Steigerung im zweiten Durchgang verdienten sich die Bremer das Remis und blieben auch im zwölften Europacup-Heimspiel gegen einen italienischen Gegner unbesiegt.

    Bremen vergibt reihenweise beste Chancen

    Erst in der Schlussphase wurde der zuletzt gesperrt fehlende Diego vor 36.151 Zuschauern im Weserstadion zum Retter der Bremer. Der wochenlang schmerzlich vermisste Brasilianer fand nach schwerfälligem Beginn im zweiten Durchgang besser ins Spiel, konnte aber nicht die erhofften Glanzlichter setzen. Doch seinen Wert bewies er sechs Minuten vor dem Ende, als er den Ball im Strafraum mit der Brust stoppte und ihn in die lange Ecke jagte. Wie schon zuletzt in der Bundesliga gegen Mönchengladbach hatte das Spiel der Bremer zuvor unter der Abschlussschwäche gelitten. Vor allem Hugo Almeida scheitere mehrfach in vielversprechenden Situationen.

    Beckham kommt erst kurz vor Schluss

    Diego entschied das Mittelfeld-Duell gegen seinen berühmten Landsmann Ronaldinho klar zu seinen Gunsten. Der ehemalige Weltfußballer bewegte sich wenig und stand im Schatten von Clarence Seedorf, über den fast alle Angriffe Milans rollten. Auf den Auftritt von David Beckham warteten die Fans dagegen bis zur 89. Minute vergebens. Dann kam die Leihgabe aus Los Angeles für Ronaldinho auf den Platz.

    Wiese verhindert den Rückstand

    In dem Duell mit Champions-League-Flair versuchten die Bremer von Beginn an mächtig aufs Tempo zu drücken. Nach nur 57 Sekunden hatte Alexandros Tziolis bereits die Führung auf dem Fuß, doch schoss der griechische Neuzugang den Ball nach Diegos Ecke Dida in die Arme. Wenig später zielte Hugo Almeida aus vielversprechender Position am Tor vorbei (5.). Doch damit hatte Werder sein Pulver fürs erste verschossen, die spielerisch reiferen Italiener rissen das Geschehen an sich und kamen ihrerseits zu Chancen. In der 15. Minute verhinderte Tim Wiese bei einem Schuss von Mathieu Flamini das 0:1.

    Inzaghi bestraft Fehler von Fritz

    Dann wurde Nationalspieler Fritz, der kurz zuvor Dida aus 20 Metern geprüft hatte (26.), mit einem unnötigen Querpass vor dem eigenen Strafraum zum Unglücksraben für die Bremer. Flamini fing den zu lasch gespielten Ball ab und flankte in die Mitte, wo der 35-jährige Top-Torjäger Inzaghi im zweiten Anlauf erfolgreich war.

    Lattentreffer für die Italiener

    Mit Beginn des zweiten Durchgangs setzte Werder alles auf eine Karte, um den Rückstand wettzumachen, doch zwingende Möglichkeiten blieben gegen die aufmerksame Hintermannschaft der Rossoneri dünn gesät. Pech hatte Hugo Almeida mit einem Freistoß, der um Zentimeter am Tor der Italiener vorbeistrich (53.). Vier Minuten später köpfte der Portugiese sogar aus vier Metern vorbei. Auf der Gegenseite verhinderte die Latte das 0:2 durch Inzaghi (66.).

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hamburg steht mit einem Bein im Achtelfinale

    • burmtor
    • 18. Februar 2009 um 23:29

    Hamburg steht mit einem Bein im Achtelfinale


    Jarolim (l.) gratuliert dem HSV-Torschützen Trochowski.

    Der Hamburger SV hat seinen Holland-Fluch besiegt und steht nach dem ersten Pflichtspiel-Erfolg im Nachbarland seit 1981 mit mehr als einem Bein im Achtelfinale des UEFA-Pokal-Wettbewerbs. Im ersten Duell beim NEC Nijmegen setzten sich die Hamburger nach einer engagierten Leistung verdient 3:0 (2:0) durch und verschafften sich damit eine erstklassige Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Donnerstag in der heimischen Arena.

    Vor 12.500 Zuschauern im ausverkauften Stadion De Goffert erzielten Piotr Trochowski (41. Minute), Alex Silva (45.) und Ivica Olic (75.) die Tore für die Norddeutschen, die zuletzt vor 28 Jahren auf holländischem Boden den FC Utrecht mit 6:3 besiegt hatten.

    Petric zurück in der Startelf

    "Das Erreichen des Achtelfinales ist im Budget fest eingeplant", hatte HSV-Aufsichtsratschef Horst Becker seinen Profis vor der Partie noch einmal klar gemacht. Beim 99. Europacup-Auftritt der Vereins-Geschichte baute der niederländische HSV-Coach Martin Jol wieder auf sein Top-Sturmduo Petric/Olic, das bis dahin alle neun Tore im laufenden Wettbewerb erzielt hatte. Der in der Liga gesperrte Petric ersetzte Paolo Guerrero, ansonsten spielte die Sieger-Elf aus dem Bielefeld-Spiel (2:0) und mühte sich auf dem schwer bespielbaren Platz von Beginn an redlich.

    Doppelschlag vor der Pause

    Olic (12.) und David Jarolim (20.) mit Kopfbällen sowie Marcell Jansen (28.) per Linksschuss aus der zweiten Reihe boten sich gute Möglichkeiten für die deutlich spielbestimmenden Norddeutschen, bei denen allen voran Nationalspieler Trochowski und Kapitän Jarolim für viel Druck sorgten. Nachdem Lasse Schöne (40.) mit der besten Chance der Hausherren am aufmerksamen Torhüter Frank Rost gescheitert war, sorgten Trochowski mit einem Freistoßtreffer und Silva mit einem Abstauber binnen vier Minuten für die verdiente HSV-Pausenführung.

    Olic macht mit einem Konter alles klar

    Nach Wiederanpfiff setzten die Gäste ihr druckvolles Spiel fort, verpassten aber durch Jansen (49.) und Petric (51.) zunächst die vorzeitige Entscheidung. Dem Tabellen-Neunten der Ehrendivision fiel gegen die weiter konzentriert agierenden Bundesliga-Profis nicht mehr viel ein. Die anfangs frohgestimmten NEC-Anhänger reagierten darauf mit Frust und warfen Gegenstände auf das Spielfeld; Schiedsrichter Ceferin (Slowenien) begab sich sogar einmal kurz an die Seitenlinie, um sich untersuchen zu lassen, nachdem er von einem Gegenstand getroffen worden war. Als dann wieder Fußball gespielt wurde, machte Olic 15 Minuten vor dem Abpfiff nach einem Klasse-Konter alles klar.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Zweitligist Wehen ärgert Hoffenheim

    • burmtor
    • 18. Februar 2009 um 05:54

    Zweitligist Wehen ärgert Hoffenheim


    Hoffenheims Wellington (r.) gegen Wehen Wiesbaden.

    Zweitliga-Schlusslicht SV Wehen Wiesbaden hat überraschend ein Testspiel gegen eine Auswahl des Bundesliga-Herbstmeisters 1899 Hoffenheim mit 2:1 (0:1) gewonnen. Vor 1341 Zuschauern in der gähnend leeren BRITA-Arena sorgten Benjamin Hübner (66.) sowie per Foulelfmeter Dennis Schmidt (83.) für die Tore des Teams von Trainer Wolfgang Frank.

    Hoffenheims Torwart Ramazan Özcan hatte Angreifer Dominik Stroh-Engel zu Fall gebracht. Obasi hatte Hoffenheim in der 26. Minute in Führung geschossen.

    "Jeder hat gesehen, wer noch auf dem Platz war"

    Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick verzichtete allerdings auf Stammkräfte wie Torwart Timo Hildebrand, Ba, Carlos Eduardo, Luiz Gustavo, Sejad Salihovic, Matthias Jaisle, Andreas Beck, die stattdessen in Sinsheim ein Sondertraining machen mussten. "Mit der ersten Halbzeit war ich zufrieden. Da waren wir Chef im Ring. Über das Endergebnis brauchen wir nicht zu reden. Jeder hat gesehen, wer dann noch auf dem Platz war", sagte Rangnick vier Tage vor dem Bundesliga-Trip zum VfB Stuttgart.

    Kroos und Kiraly debütieren für Leverkusen

    Bei Bayer Leverkusen hat Junioren-Nationalspieler Toni Kroos sein Debüt gefeiert. Der 19 Jahre alte Offensivspieler, den Bayer in der Winterpause von Bayern München ausgeliehen hatte, kam nach seinem Bänderriss im Sprunggelenk über die gesamte Spieldauer im Test gegen Legia Warschau zum Einsatz und bereitete beim 2:2 mit einer Ecke das 1:0 von Karim Haggui (12.) vor. Das 2:0 gegen den polnischen Pokalsieger erzielte Angelos Charisteas (40.). In der Schussphase kam Legia noch zum Ausgleich durch zwei Tore von Maciej Iwanski (84., 90./Foulelfmeter). Ebenfalls seine erste Partie für Bayer bestritt der frühere Torwart von Hertha BSC, Gabor Kiraly.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Rolli hat Geburtstag

    • burmtor
    • 17. Februar 2009 um 05:54

    Hallo Rolli !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute wünscht

    burmtor

  • MOIN MOIN

    • burmtor
    • 16. Februar 2009 um 20:30

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Hamburg überholt die Bayern im Titelrennen

    • burmtor
    • 15. Februar 2009 um 18:54

    Hamburg überholt die Bayern im Titelrennen


    Jubel beim Hamburger SV

    Der Hamburger SV hat sich im Rennen um die Meisterschaft auf den dritten Platz vorgeschoben und dabei die den FC Bayern überholt. Die Hanseaten gewannen vor heimischer Kulisse mit 2:0 (1:0) gegen Arminia Bielefeld.

    Piotr Trochowski (32.) und Paulo Guerrero (59) gelangen die entscheidenden Tore vor 57.000 Zuschauern in der ausverkaufen Hamburger HSH Nordbank Arena.

    Im zweiten Spiel des Tage trennten sich Borussia Dortmund und Energie Cottbus mit einem 1:1 (1:1)-Unentschieden. Die Cottbuser Führung in der von Dortmund dominierten Partie gelang Cagdas Atan in der 31. Minute, den Ausgleich besorgte Alexander Frei in der 36. Minute per Foulelfmeter.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hertha BSC entthront Hoffenheim

    • burmtor
    • 14. Februar 2009 um 19:39

    Hertha BSC entthront Hoffenheim


    Herthas Voronin (li.) jubelt mit seinen Teamkollegen

    Aufsteiger 1899 Hoffenheim ist entthront, Hertha BSC steht zum ersten Mal seit Oktober 2006 wieder auf Platz eins der Bundesliga. Das Team von Trainer Lucien Favre gewann die Spitzenpartie des 20. Spieltags gegen den FC Bayern München mit 2:1 (1:0). Hoffenheim unterlag bereits am Freitag Leverkusen mit 1:4 und ist nun Zweiter.

    Der Titelverteidiger aus München rutschte auf Rang drei ab und kann noch weiter zurückfallen, wenn an diesem Sonntag der Hamburger SV seine Partie gegen Arminia Bielefeld gewinnt. Schlusslicht blieb Borussia Mönchengladbach trotz des 1:1 am Samstag bei Werder Bremen.

    Voronin schießt Berlin ganz nach oben

    Nach 14 Spielen ohne Sieg gegen die Bayern gelang den Berlinern der erhoffte Favoritensturz und zum elften Mal in der Bundesliga-Geschichte der Sprung auf Platz eins. Mit seinen Saisontoren Nummer fünf und sechs besiegelte Andrej Voronin (38./77.) den achten Hertha-Heimsieg nacheinander. Für die Bayern, die letztmals am 2. Dezember 2001 an der Spree verloren hatten und zum zweiten Mal nacheinander auswärts als Verlierer vom Platz gingen, traf nur Nationalstürmer Miroslav Klose (61.).

    VfB gibt Vorsprung aus der Hand

    Ein 2:0-Vorsprung reichte dem VfB Stuttgart bei Hannover 96 nicht, um den dritten Rückrundensieg einzufahren, beim 3:3 holten die Schwaben aber wenigstens einen Zähler. Nationalstürmer Mario Gomez mit seinem 11. Saisontor (7.) und Martin Lanig (22.) brachten den VfB in Führung, doch binnen weniger Minuten war dieses Polster wieder verspielt, weil Jiri Stajner (43.) und Jacek Krzynowek (45.+2) kurz vor der Pause zurückschlugen. Fünf Minuten vor dem Ende gelang Mikael Forssell sogar das 3:2 für die Niedersachsen, das Thomas Hitzlsperger (88.) noch ausglich.

    Wölfe marschieren Richtung Europa

    Der VfL Wolfsburg setzte seinen Vormarsch in Richtung internationale Startplätze mit dem 2:0-Sieg bei Eintracht Frankfurt fort. Edin Dzeko (9.) und Zvjezdan Misimovic (66./Handelfmeter) brachten den ersten Auswärtssieg der Wölfe in dieser Saison unter Dach und Fach. Dagegen müssen sich die in der Rückrunde weiter sieglosen Hessen in der Tabelle wieder nach unten orientieren.

    Bochum gewinnt das kleine Revierderby

    Mit der 1:2-Niederlage im Revierderby beim Kellerkind VfL Bochum verpasste der FC Schalke 04 die nächste Chance, in der Tabelle voran zu kommen. Zwar gingen die Königsblauen durch Kevin Kuranyi (18.) in Führung, doch dann war Schalke mit seinem Latein am Ende und kassierte durch Treffer von Mimoun Azaouagh (44.) und Christoph Dabrowski (57.) die nächste Auswärtspleite. Mit dem dritten Saisonsieg gelang Bochum dagegen der Sprung von den Abstiegsrängen.

    Pizarros Tor reicht nicht

    Werder Bremen schaffte auch im dritten Spiel nach der Winterpause den ersten Punkte-Dreier nicht. Der nach Ablauf seiner Sperre ins Team zurückgekehrte Claudio Pizarro (76.) brachte die Hanseaten gegen Gladbach in Führung, doch schon zwei Minuten später erzielte Michael Bradley den Ausgleich für den Tabellenletzten. Mit der Punkteteilung misslang den Bremern die Generalprobe für das UEFA-Cup-Spiel am Mittwoch gegen den AC Mailand.

    Tristesse in Köln

    Keine Tore sahen die Zuschauer in einer schwachen Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem Karlsruher SC. Trotz des Punktgewinns blieben die Badener Tabellen-16. Neben der Begegnung des HSV gegen Bielefeld steht am Sonntag auch noch das Spiel Borussia Dortmund - Energie Cottbus auf dem Programm.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hertha BSC ist heiß auf den FC Bayern

    • burmtor
    • 14. Februar 2009 um 13:28

    Hertha BSC ist heiß auf den FC Bayern


    Augen zu und durch: Herthas Cicero (li.) und Lucio

    Die Rahmenbedingungen stimmen für das Spitzenspiel des 20. Spieltags: Das Berliner Olympiastadion wird zum ersten Mal in dieser Saison mit 74.200 Fans ausverkauft sein, wenn Hertha BSC am Samstag als Dritter den Zweitplatzierten FC Bayern München empfängt .Es ist auch das Treffen der Manager-Brüder Dieter und Uli Hoeneß, deren Teams sich diesmal auf Augenhöhe begegnen.

    Und die Berliner bringen sich schon einmal in Stimmung: "Ich hatte keine schlaflosen Nächte. Die Bayern können kommen", sagte Trainer Lucien Favre. Verzichten muss er allerdings aller Voraussicht nach auf Topstürmer Marko Pantelic, der das Abschlusstraining wegen Knieproblemen abbrach. Auch für die Bayern geht es um viel: "Es ist ein weiteres Schlüsselspiel. Wir müssen nachlegen, denn wir wollen so schnell wie möglich Tabellenführer werden", sagte Trainer Jürgen Klinsmann.

    Treffen der Krisenklubs an der Weser

    Ganz andere Pläne hat Werder Bremen. Nach zwei Niederlagen zum Rückrundenstart hilft im Krisenduell mit Schlusslicht Borussia Mönchengladbach nur ein Sieg weiter. Probleme haben beide Teams: Werder-Coach Thomas Schaaf ist nicht mehr unumstritten, in Gladbach sorgte ein Protestbrief der Mannschaft gegen Trainer Hans Meyer für Wirbel.

    Stuttgart mit weißer Rückrunden-Weste

    Auch in Hannover steht ein Trainer unter genauer Beobachtung. 96-Coach Dieter Hecking bekam vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart zwar die volle Rückendeckung von Klubchef Martin Kind, doch er weiß: "Wir müssen uns steigern - und wir werden uns steigern." Allerdings ist der VfB als einziges Team mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet.

    Kleines Revier-Derby in Bochum

    Außerdem steigt noch das kleine Revier-Derby zwischen dem VfL Bochum und Schalke 04, sowie die Partien Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg und 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Leverkusen düpiert den Tabellenführer

    • burmtor
    • 13. Februar 2009 um 22:22

    Leverkusen düpiert den Tabellenführer


    Die Leverkusener Rolfes, Helmes, Zdebel und Kadlec (v.l.n.r.) im Freudentaumel.

    Bayer Leverkusen hat 1899 Hoffenheim im Spitzenspiel der Bundesliga einen schwarzen Freitag bereitet und sich im Rennen um die Meisterschaft eindrucksvoll zurückgemeldet.

    In einer zeitweise hochklassigen Partie behielt die Elf von Trainer Bruno Labbadia mit 4:1 (2:1) die Oberhand und rückte im Tableau vorläufig auf den vierten Rang. Hoffenheim bleibt trotz der Pleite Spitzenreiter, kann am Samstag aber noch von Bayern München oder Hertha BSC verdrängt werden. Patrick Helmes (3. ,45.), Simon Rolfes (12.) und Gonzalo Castro (48.) erzielten die Tore für Leverkusen, Sejad Salihovic (31.) hatte die Gastgeber kurzzeitig wieder ins Spiel gebracht. 30.150 Zuschauer sahen die Begegnung in der Hoffenheimer Rhein-Neckar-Arena.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Submoe hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 13. Februar 2009 um 05:59

    Hallo !

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute !!

    Gruss burmtor

  • Kuranyi gefeuert?

    • burmtor
    • 12. Februar 2009 um 05:55

    Kuranyi gefeuert? Hacker lancieren Falschmeldung


    Trubel um Kevin Kuranyi.

    Der FC Schalke 04 kommt nicht zur Ruhe. Am Abend tauchte auf der Webseite des Bundesligisten eine gefälschte "Eilmeldung" auf. Der Inhalt war ein echter Knaller: Demnach sei Kevin Kuranyi "auf einer außerplanmäßigen Sitzung" des Vereins mit sofortiger Wirkung von "seinen vertraglichen Pflichten entbunden" worden.

    Kurz darauf war die Intersetseite nicht mehr erreichbar, es war lediglich der Text "Wartungsarbeiten. Gleich geht es weiter" zu lesen. Dann folgte das Dementi seitens des Klubs. Schalke war Opfer eines Hackerangriffs geworden.

    Text voller Rechtschreibfehler

    Im mit zahlreichen Rechtschreibfehlern gespickten Text hieß es unter anderem wörtlich: "Nach medienwirksamen und für den Verein untragbaren Äußerungen von Kevin gegen die Mannschaft war eine Freigabe unausweichlich. Seitens der Vereinsführung und engen Vertrauen Kevins wurden alle Bemühungen unternommen, um einer Fortsetzung bei Schalke nicht im Wege zu stehen. Alle so gearteten Versuche sind gescheitert."

    Zwei Tore für die zweite Mannschaft

    In der Realität wird Kuranyi weiter Schalker sein. Der Stürmer hatte am Dienstag für die zweite Mannschaft gespielt und im Test gegen den Bonner SC zwei Tore erzielt. Es waren die Spieler zum Einsatz gekommen, die in letzter Zeit bei den Profis wenig Matchpraxis bekommen hatten.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Deutschland verliert verdient gegen Norwegen

    • burmtor
    • 11. Februar 2009 um 22:36

    Deutschland verliert verdient gegen Norwegen


    Mertesacker (l.) hatte es schwer.

    Mit der ersten Niederlage gegen Norwegen seit 1936 hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft einen blamablen Fehlstart ins neue Länderspiel-Jahr hingelegt. Beim 0:1 (0:0) gegen die zweitklassigen Skandinavier gelang es dem Vize-Europameister am Mittwoch in Düsseldorf zu keiner Zeit, die von Bundestrainer Joachim Löw geforderten Emotionen zu zeigen und Schwung für die anstehenden Aufgaben in der WM-Qualifikation mitzunehmen.


    Christian Grindheim (63.) besiegelte vor 45 000 Zuschauer in der nicht ausverkauften LTU- Arena die Pleite für die enttäuschend schwache deutsche Elf, die erstmals unter Löws Regie zweimal in Serie als Verlierer den Rasen verließ. Vor dem nächsten Pflichtspiel am 28. März in Leipzig gegen Liechtenstein gewann der Bundestrainer vor allem die Erkenntnis, dass es in allen Mannschaftsteilen noch gewaltig an der Abstimmung hapert.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Ballacks neuer Trainer heißt Hiddink

    • burmtor
    • 11. Februar 2009 um 22:00

    Ballacks neuer Trainer heißt Hiddink


    Guus Hiddink übernimmt den FC Chelsea.

    Guus Hiddink übernimmt - sein Vorgänger Luiz Felipe Scolari tritt übel nach: Zwei Tage nach der Entlassung des brasilianischen Teammanagers Scolari beim englischen Top-Klub FC Chelsea einigten sich der 62 Jahre alte Coach und die Blues auf ein Engagement bis zum Saisonende. Der Niederländer bleibt jedoch weiterhin auch Trainer der russischen Nationalmannschaft, Gruppen-Gegner der deutschen Auswahl in der WM-Qualifikation.

    Erstmals wird Hiddink seine neue Mannschaft mit Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack Samstag im FA-Cup-Spiel beim FC Watford begutachten.


    Erstes Training am Montag

    Ebenfalls noch für die laufende Woche ist laut Vereinsangaben ein Treffen der Spieler mit ihrem neuen Vorgesetzen vorgesehen. Am Montag wird Hiddink endgültig seine Arbeit an der Stamford Bridge aufnehmen und fünf Tage später im Auswärtsspiel bei Aston Villa seine Feuertaufe auf Chelseas Bank feiern. "Es ist nicht genug Zeit, um ein Team in so kurzer Zeit vorzubereiten. Aber das ist jetzt eine besondere Situation. Chelsea hat gute Spieler und sie sollten in Top-Form sein, das macht den Job einfacher", sagte Hiddink im Trainingslager der russischen Auswahl im türkischen Belek der Nachrichten-Agentur Reuters und kündigte für Donnerstag oder Freitag ein Telefonat mit seinem Vorgänger Scolari über die Situation bei Chelsea an.

    Bekannte Situation

    Für Hiddink ist das Engagement bei Chelsea nicht der erste Doppel-Job. So war er zur selben Zeit Trainer der australischen Nationalmannschaft sowie des niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven. Australien führte er zur WM-Endrunde 2006 nach Deutschland. 2002 erreichte er bei der WM mit Co-Gastgeber Südkorea das Halbfinale. "Ich kenne die Situation und weiß, was da auf mich zukommt", sagte der Niederländer.

    Stressige Wochen

    Scolari musste am Montag bei Chelsea nach nur knapp acht Monaten das Traineramt räumen. Der Brasilianer gewann nur 20 seiner 35 Spiele. Das 0:0 am Wochenende gegen Neuling Hull City brachte das Fass zum Überlaufen. Scolari soll eine Abfindung von rund 8,5 Millionen Euro erhalten haben. Im Sommer will Chelsea eine langfristige Trainer-Lösung präsentieren. Als Favorit wurde erneut Carlo Ancelotti vom AC Mailand gehandelt. "Wenn der Job im Juli noch zu haben ist, Ancelotti könnte drüber nachdenken", sagte Milans Direktor Umberto Gandini.

    Scolari beschuldigt Ballack

    Mark Hughes, Teammanager bei Liga-Rivale Manchester City, reihte sich in den Kandidatenkreis ein, zu dem noch Frank Rijkaard, Gianfranco Zola, und Roberto Mancini gehören. Hiddinks Vorgänger Scolari trat indes nach seiner Entlassung übel nach. Der 60 Jahre alte Brasilianer traf mit einer Kritik auch den deutschen Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack. "Drogba, Ballack und Cech wurden meine Feinde. Sie haben einen Draht zu Abramowitsch", berichtet "Bild" mit Berufung auf die britische Boulevard-Zeitung "The Sun". Ballack galt bislang nicht als Gegner von Scolari. Nach Bekanntwerden der Trennung vom brasilianischen Weltmeister-Coach von 2002 sagte er dem "Express": "Ich hatte ein gutes Verhältnis zu Scolari."

    Nationalspieler wehrt sich

    In einem Interview mit der Berliner Zeitung bekundete der Mittefeldspieler sogar seine Sympathien für den Ex-Coach: "Er ist ein sehr netter Mann, der immer um Harmonie bemüht ist mit allen und der darauf Wert legt, dass eine gute Atmosphäre herrscht im Verein, zwischen ihm und den Spielern." Der deutsche Chelsea-Star fügte aber auch an: "Was ich sagen kann, ist: Wir wollen Erfolg haben. Dass das am Schluss nicht immer geglückt ist, lag sicher nicht nur am Trainer, sondern auch an uns Spielern. Scolari hat schließlich in der Vergangenheit bewiesen, dass er ein erfolgreicher Trainer ist."

    Lampard übte Kritik

    Wer von Chelseas Super-Stars an dem Sturz beteiligt war, ist nur schwer auszumachen. Angeblich soll Klub-Chef Roman Abramowitsch in der vergangenen Woche in Sorge um den sportlichen Erfolg seines Vereins von Moskau nach London geflogen sein und mit Didier Drogba, Michael Ballack und Petr Cech gesprochen haben. Als offenes Geheimnis galt, dass Chelseas Urgesteine Paul Lampard und John Terry seit Monaten das Training des Brasilianers kritisiert haben.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hallo ZebraDem !

    • burmtor
    • 10. Februar 2009 um 17:40

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • blackpope is back

    • burmtor
    • 10. Februar 2009 um 17:39

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Zoff zwischen Beckenbauer und Klopp

    • burmtor
    • 9. Februar 2009 um 13:56

    Zoff zwischen Beckenbauer und Klopp


    Im verbalen Clinch: Franz Beckenbauer (li.) und Jürgen Klopp.

    Der 3:1-Heimsieg des FC Bayern München gegen Borussia Dortmund hat ein unschönes Nachspiel. Dortmunds Kevin-Prince Boateng war Bayern-Stürmer Miroslav Klose in der ersten Halbzeit auf den rechten Oberschenkel getreten, ohne dass Schiedsrichter Michael Kempter es gesehen hatte.

    "Das ist auf jeden Fall eine Schweinerei, denn er wollte den Klose absichtlich verletzen. Er kann froh sein, wenn der DFB diese Bilder nicht sieht, sonst wird er nachträglich gesperrt. Ich weiß nicht, was in dem Kopf eines solchen Spielers vorgeht", sagte Bayern-Präsident Franz Beckenbauer nach Ansicht des versteckten Foulspiels beim Fernsehsender Premiere.

    "Franz ist lange nicht mehr auf dem Platz gestanden"

    Angesprochen auf die Beckenbauer-Vorwürfe reagierte Borussia-Trainer Jürgen Klopp genervt: "Dass Franz eine Sperre fordert, finde ich unglaublich. Es tut mir leid, aber daran sieht man, dass Franz lange nicht mehr selbst auf dem Platz gestanden ist. Es war ein normaler Zweikampf. Nie und nimmer ist Boateng mit Absicht auf Kloses Bein gesprungen."

    Beckenbauer: "Es war Absicht"

    Der Konter des Kaisers ließ nicht lange auf sich warten: "Jürgen Klopp, den ich sehr schätze, soll sich die Szene noch einmal in Ruhe anschauen. Dann wird er sehen, dass es Absicht war. Ich habe nie eine Sperre gefordert. Aber Dortmund hat Glück, wenn sich der DFB die TV-Bilder nicht noch einmal anschaut."

    Klopp gegen nachträgliche Sperre

    Klopp sieht keine Grundlage für eine Bestrafung seines Mittelfeldspielers: "Sollte seitens des DFB in dieser Hinsicht etwas passieren, verstehe ich die Welt nicht mehr." Sollte das DFB-Sportgericht nachträgliche Ermittlungen aufnehmen, werde der Borussen-Coach sofort dagegen vorgehen: "Wenn Franz Beckenbauer etwas sagt, rennen gleich alle. Doch ich werde alles in Bewegung setzen, dass das keine Konsequenzen nach sich zieht."

    Klose: "Boateng ist scheinheilig"

    Auch das Opfer Klose unterstellte Boateng Absicht: "Ja. Ich habe die Reaktion des Spielers gesehen. Ich sehe, wie er sich verhält, bei der Aktion und danach. Er ist ein scheinheiliger Spieler." Dennoch sprach sich der Nationalstürmer nicht für nachträgliche Sanktionen seines Gegenspielers aus: "Im Nachhinein wünscht man sich natürlich nicht, dass ein Spieler gesperrt wird."

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Werder-Coach Schaaf droht das Aus

    • burmtor
    • 9. Februar 2009 um 13:48

    Werder-Coach Schaaf droht das Aus


    Thomas Schaaf steht in der Kritik.

    Werder Bremen steckt so tief in der Krise, dass sogar ein grün-weißes Urgestein in Frage gestellt wird. Nach der Niederlage des amtierenden Vizemeisters in Schalke wurde erstmals in seinen nun fast 10 Jahren als Cheftrainer auch über die Zukunft von Thomas Schaaf diskutiert.

    Zwar sagte Manager Klaus Allofs nach der Partie: "Entscheidend ist, wie Thomas Schaaf arbeitet, und daran gibt es keinen Zweifel. Ich bin total überzeugt von der Arbeit von Thomas Schaaf. Die Mannschaft hat gut gespielt, und das ist auch die Handschrift des Trainers."

    Mechanismen greifen in Bremen

    In einem weiteren Satz ergänzte der Werder-Boss aber vielsagend: "Das ist kein prinzipieller Treueschwur." Steht der Werder-Coach also auf der Kippe? Vorerst, betont Allofs, sei nicht mit einer Entlassung zu rechnen. Doch auch im beschaulichen und ruhigen Bremen greifen wohl irgendwann die Mechanismen des Geschäfts. Gewinnt die Mannschaft am kommenden Wochenende gegen Tabellenschlusslicht Mönchengladbach erneut nicht, wird es sehr eng für den dienstältesten Coach der Fußball-Bundesliga.

    Pizarro als Hoffnungsträger

    Für dieses richtungweisende Duell am 20. Spieltag setzen die Verantwortlichen vor allem auf die Rückkehr von Torjäger Claudio Pizarro. Der Peruaner kann nach seiner Sperre wieder mitspielen und wird bereits jetzt von Manager Allofs gelobt: "Er löst die Situationen vor dem gegnerischen Tor etwas cleverer als Hugo Almeida und Markus Rosenberg."

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Watzke fordert Überprüfung Hopps

    • burmtor
    • 8. Februar 2009 um 15:12

    Watzke fordert Überprüfung Hopps


    Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke während der Jahreshauptversammlung des Vereins.

    Neid? Hans-Joachim Watzke, in Finanzfragen durch den Beinahe-Bankrott Borussia Dortmund gebranntes Kind, möchte gerne das Konstrukt Joachim Hopp/TSG Hoffenheim 1899 überprüft wissen. Vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bzw. der Deutschen Fußball Liga (DFL) forderte der Geschäftsführer des BVB eine Prüfung des Millionen-Engagements des Mäzens Hopp beim Bundesliga-Tabellenführer.

    50+1-Regelung ausgehöhlt?

    Er werfe Herrn Hopp nichts vor, sei aber der Meinung, "dass man einmal sehr genau prüfen muss, ob die 50+1-Regelung durch sein Engagement nicht doch ausgehöhlt wird", so Watzke in einem Gespräch mit der Zeitung "Die Welt". Durch die 50+1-Regelung soll die Übernahme von Fußballkubs durch Investoren verhindert werden. Hopp habe bisher 175 Millionen in Hoffenheim investiert, so Watzke, das seien 35 Millionen mehr als Borussia bei seinem Börsengang eingenommen habe.

    BVB resistent gegen arabische Geldgeber

    Die bestehende 50+1-Regelung ist Watzke wichtig: "Hier können weder ein Herr Hopp, ein Herr Abramowitsch noch irgendein Scheich kommen und sagen: Ab jetzt machen hier alle das, was ich will." Zwar würde man das Geld von Hopp gern nehmen, "aber Borussia Dortmund darf niemals einem allein gehören". Die verschuldeten Dortmunder hätten in der Bundesliga einen großen Wettbewerbsnachteil gegen Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim, wo "Bayer, WW und Dietmar Hopp die Taschen sowieso wieder aufmachen".

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

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