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  3. Szene News

Mit Google Earth kann man bald Drogenanbauern über die Schulter gucken

  • Gast
  • 18. September 2007 um 07:39
  • Gast
    Gast
    • 18. September 2007 um 07:39
    • #1

    [color="Yellow"]Mit Google Earth kann man bald Drogenanbauern über die Schulter gucken[/color]

    Zitat

    In "Men in Black" schaut Tommy Lee Jones seiner Filmfrau via Satellit bei der Gartenarbeit zu. Am 18. September 2007 geht ein neuer Satellit hoch, mit dem Google-Earth-Nutzer Objekte mit 50 cm Auflösung heranholen können werden. In der Regel liegt die Auflösung heute bei 15 Meter.

    Der vom US-Verteidigungsministerium mitfinanzierte neue Satellit WorldView I soll täglich 600.000 Quadratkilometer Fläche fotografieren, der Vorgänger brauchte dafür eine Woche. Die Auflösung soll so hoch sein, dass man sogar Dieben oder Drogenanbauern bei der Arbeit zusehen kann. Die USA lassen aber nur Auflösungen von 50 cm zu, das heißt, die Bilder werden qualitätsreduziert kommen. Spanner werden also nicht auf ihre Kosten kommen.

    Mit der neuen Auflösung wird es völlig neue Möglichkeiten der Überwachung geben. Aber Google-Earth-Fans werden die höhere Auflösung trotzdem schätzen. Kommerziell oder behördlich gibt es abgesehen vom Privatnutzen auch jede Menge Anwendungen. Wie "Der Spiegel" schreibt, können Fahnder zum Beispiel heute schon Glashäuser aufspüren, Steuerbehörden ungenehmigte Anbauten, Pool-Reiniger neue Kunden.

    Ende 2008 soll der WorldView II in den Orbit gehen, im Frühjahr 2008 der ähnlich leistungsstarke GeoEye. (kh)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 18. September 2007 um 08:08
    • #2

    Also Leute, seit vorsichtig wenn ihr Liebe im Cabrio machen wollt ;)

    Big Brother is watching you :D

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 18. September 2007 um 08:43
    • #3

    naja aber da wird mit Sicherheit noch einige Zeit ins Land gehen... und ÜBERALL wird man auch nicht so hochauflösend unterwegs sein. naja warten wir's ab. :)

    • Zitieren
  • thE_29
    Profi
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    Beiträge
    1.629
    • 18. September 2007 um 08:46
    • #4

    Da hats aber was oder?

    Zitat

    mit dem Google-Earth-Nutzer Objekte mit 50 cm Auflösung heranholen können werden


    Jo, klar also max. 50 cm Zooom!

    Zitat

    Die USA lassen aber nur Auflösungen von 50 cm zu, das heißt, die Bilder werden qualitätsreduziert kommen. Spanner werden also nicht auf ihre Kosten kommen.

    Naja, mehr geht ja sowieso nicht oder?

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 18. September 2007 um 08:58
    • #5

    Also bei 50cm (wenn das so stimmt) kann man schon "spannen" würde ich sagen.
    Beispielsweise an einem FKK strand hätte man sicher SCHÖNE Aussichten. 50cm sind schon verdammt nah.
    Nun ist natürlich die Frage ob solche "Objekte" nicht einer Google-Photoshop-Zensur zum Opfer fallen.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 19. September 2007 um 09:18
    • #6

    Jetzt kann der Zoll auch die Schwarzarbeiter bespitzeln.

    • Zitieren
  • Mighty_Q
    Gast
    • 19. September 2007 um 14:48
    • #7
    Zitat von linux1;119210

    Jetzt kann der Zoll auch die Schwarzarbeiter bespitzeln.

    Dazu müssten die Aufnahmen in Echtzeit kommen was nicht der Fall ist.;)

    • Zitieren
  • meysen
    Gast
    • 19. September 2007 um 18:16
    • #8

    naja ob das was wird...ich weiß nicht, aber warten wir's ab ;)

    und 50cm? da kann man schon "spannen" oder ?! Naja wer's nötig hat, kann sich ja freuen...

    • Zitieren
  • raigru
    Gast
    • 24. September 2007 um 16:31
    • #9

    wenn ich das richtig sehe -

    geht es um 50cm grosse dinge und nicht der abstand zum boden


    also eine Pizza erkennt man nicht - aber eine extra grosse familienpizza schon :D

    also nichts mit spannen - höchstens ihr kennt eine frau mit 50cm grossen brüsten :eek:

    • Zitieren
  • gonco0815
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    Beiträge
    754
    • 24. September 2007 um 16:38
    • #10

    :D Solange kann mann ja das hier benutzten

    http://www.track-your-partner.com/

    • Zitieren
  • danmue
    Gast
    • 24. September 2007 um 16:41
    • #11
    Zitat von raigru;120802


    höchstens ihr kennt eine frau mit 50cm grossen brüsten :eek:


    Das wär doch mal was! ¦->

    • Zitieren
  • iser
    Gast
    • 24. September 2007 um 16:47
    • #12

    Was kann ich denn mit Google Earth sehen , wie genau denn?

    Hallo
    Ich hatte das google Earth vor langer Zeit mal drauf aufm PC.
    Eine Farm , die ich kenne in California sehen. Aber es war sicherlich auf gut 100 meter Entfernung. Da iss es ja nie bewölkt dort in California.
    Wie mach ich es , dass ich schönere Bildchen bekomme?
    Müsst man da was zahlen?
    Wäre schon interesant fürmich.
    Wenn jemand was weis , bitte eine Email an mich.

    Email rausgenommen!

    Gruss Peter

    • Zitieren
  • RamJam
    Gast
    • 24. September 2007 um 16:54
    • #13

    Offiziell für den Mainstream 0,5m.
    Inoffiziell weniger.

    Mit dem was schon oben ist lässt sich i.M. schon bis auf 0,05m Auflösen, ist halt nur nicht Mainstream. ( BB is watching you ? Weiß man es? )
    Diese Art von Satelliten sind so schöne Vorboten für die Allgemeinheit, damit das was schon besteht durch die Allgemeinheit legitimiert wird.
    Nein bin kein Weltenuntergangs/-Verschwörungsmensch sondern auch technisch in diesen Bereichen ( nix mit selber überwacht ) vorbelastet.
    Das wird eine Serie von Satelliten werden die Erdumlaufbahn nahe positioniert werden um da mit eine bessere Flächenabtastung zu erreichen.

    Bei statischen Objekten ist ein zeitversetzter Überflug von drei Satellite mit unterschiedlichen Flugbahnen in einer Höhe von 350-1000Km ausreichend, bei entsprechender Optik ( jeder Sat kan z.B. nur 0,5m ) um diese einzelnen Bilder bis auf 0,01m zusammen zufügen.
    Also illegales TV gucken im Sommer draußen auf der Terasse ist damit ja wohl passé :eek::)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 24. September 2007 um 16:59
    • #14

    Das mit der Auflösung ist mir im moment trotzdem ein Rätsel, abgesehen davon, dass nicht üblich ist eine optische Auflösung in einer Längeneinheit anzugeben.
    Wenn 50cm große Objekte als ein Bildpunkt dargestellt werden, dann wäre es eine Verschlechterung, also so wirds dann nicht gemeint sein.
    Wie es gemeint ist wäre aber schon interessant zu wissen!

    • Zitieren
  • raigru
    Gast
    • 24. September 2007 um 17:04
    • #15
    Zitat von Lack;120821

    Das mit der Auflösung ist mir im moment ein Rätsel, abgesehen davon, dass nicht üblich ist eine optische Auflösung in einer Längeneinheit anzugeben.
    Wenn 50cm große Objekte als ein Bildpunkt dargestellt werden, dann wäre es eine Verschlechterung, also so wirds dann nicht gemeint sein.
    Wie es gemeint ist wäre aber schon interessant zu wissen!

    ich glaube das eben 50cm grosse objekte als solche zu erkennen sind

    d.h. nicht das ein bildpunkt 50cm gross ist

    es geht um das erkennen von objekten !!!!

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 24. September 2007 um 17:09
    • #16

    [color="White"]und gleich passend dazu:[/color]

    [color="Yellow"]Versteckter Flugsimulator in Google Earth...![/color]

    Zitat

    Tastenkombination ruft verborgene Funktion auf

    In der aktuellen Version von Google Earth verbirgt sich ein kompletter Flugsimulator, um mit zwei verschiedenen Flugzeugtypen die Erde zu erkunden. Eine spezielle Tastenkombination in Google Earth ruft den Flugsimulator auf. Wie der 22-jährige Student Marco Gallotta berichtet, lässt sich der Flugsimulator in Google Earth aufrufen, indem auf Windows-Systemen die Tastenkombination Strg-Alt-A und auf Mac-Systemen Command-Option-A betätigt wird. In manchen Fällen soll auf Windows-Systemen auch die Betätigung von Strg-A oder Strg-Windows-A notwendig sein. Wird der Flugsimulator damit freigeschaltet, erhält das Tools-Menü einen neuen Eintrag, um den Flugsimulator bequem jederzeit wieder aufrufen zu können. Daraufhin öffnet sich ein Dialog, um den Flugsimulator zu starten. Neben einem Kampfjet vom Typ F16 steht die Propellermaschine SR22 zur Auswahl, um damit innerhalb von Google Earth umherfliegen zu können. Ein spezielles Dokument auf den Google-Seiten erklärt die Steuertasten, um den Flugsimulator zu bedienen.

    Google selbst hat den Flugsimulator in Google Earth nicht angekündigt. Somit ist unklar, ob diese Funktion dauerhaft Bestandteil von Google Earth sein wird oder ob diese versteckte Funktion nur probeweise in die aktuelle Version integriert wurde. (ip)

    Alles anzeigen
    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 24. September 2007 um 17:25
    • #17
    Zitat von raigru;120826

    ich glaube das eben 50cm grosse objekte als solche zu erkennen sind

    d.h. nicht das ein bildpunkt 50cm gross ist

    es geht um das erkennen von objekten !!!!

    Naja :D, ich kannte mal eine Quizsendung da zeigte man den Kanditaten einen Bildausschnitt und sie mussten erkennen was es ist.
    Was ich damit sagen will, liegt auf der Hand,... das ist ja keine technische Angabe. Kann aber sein dass wie so oft dieser Artikel von einem Idioten verfasst wurde, der sich selber nicht auskennt und daher davon ausgeht dass die Leser nichts mit einer technisch sinnvollen Angabe anfangen können.

    • Zitieren
  • raigru
    Gast
    • 24. September 2007 um 17:37
    • #18
    Zitat von Lack;120837

    Naja :D, ich kannte mal eine Quizsendung da zeigte man den Kanditaten einen Bildausschnitt und sie mussten erkennen was es ist.
    Was ich damit sagen will, liegt auf der Hand,... das ist ja keine technische Angabe. Kann aber sein dass wie so oft dieser Artikel von einem Idioten verfasst wurde, der sich selber nicht auskennt und daher davon ausgeht dass die Leser nichts mit einer technisch sinnvollen Angabe anfangen können.

    da gebe ich dir vollkommen recht ;)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 24. September 2007 um 17:40
    • #19

    [color="White"]noch ein paar Infos zum Thema:[/color]

    Zitat


    Am letzten Dienstag startete die Trägerrakete mit dem Satelliten „Worldview I“ in den Weltraum. Dieser Satellit hat Kameras an Bord, welche eine haargenaue Auflösung der Bilder ermöglichen. [color="Red"]Statt der üblichen 15 Meter, ist künftig in den Vereinigten Staaten eine Auflösung von 50cm möglich.[/color]

    Auch die Updates werden künftig viel häufiger sein. Während das Vorgängermodell nur 600.000 Quadratkilometer Fläche pro Woche fotografierte, bewältigt „WorldView I“ die gleiche Fläche bereits an einem einzigen Tag.

    Das wird so manchen Benutzer freuen. Nicht nur ist es künftig möglich anderen in die Brieftasche zu schauen oder mit ihnen Zeitung zu lesen, sondern der Blick auf die hübsche Nachbarin ist durch das Internetprogramm auch sicher gestellt.

    Doch nicht nur kommerzielle Nutzer, auch Behörden werden künftig wohl öfters auf Google Earth surfen. So können Drogenfahnder versteckte Drogenanbaugebiete ermitteln und Steuerbehören nach ungenehmigten Anbauten forschen.

    „WorldView I“ ist zum Teil durch das amerikanische Verteidigungsministerium finanziert worden. Denn durch die genaue Auflösung steht der Observierung möglicher Verdächtiger nichts mehr im Wege. Doch die US-Regierung schneidet sich damit wohl ins eigene Fleisch.

    Denn über die präzise Auflösung werden sich auch Terroristen freuen. Die Satellitenbilder enthüllen schließlich auch US-Stützpunkte, Atomanlagen oder geheime Militäranlagen. Die Ortkoordinaten liefert Google Earth gleich mit. So wird es Terroristen künftig ein leichtes sein, ihre Anschläge auf „geheime“ US-Anlagen zielgenau zu planen.

    Bereits jetzt nutzen Terroristen Google Earth zur Vorbereitung von Anschlägen. Als das FBI Mitte dieses Jahres einen Anschlag der Terrorgruppe Jamaat al-Muslimeen auf den New Yorker JFK-Flughafen vereitelte, fanden sie Aufnahmen von Google Earth, die Treibstofftanks und Pipelines des Flughafens zeigten. Mit der detailgetreuen Auflösung ist zu befürchten, dass solche Vorfälle kein Einzelfall mehr bleiben werden.

    Derzeit gibt es noch keine Gesetze die Google Earth hinsichtlich solcher Aufnahmen eine Sperre auferlegt. Satellitenbilder sind frei zugänglich – das nutzten auch andere Anbieter wie Microsoft mit seinem Virtual Earth.

    Zudem ist für Nachschub gesorgt: Ende 2008 bekommt der Satellit Unterstützung von WorldView II, und auch die Konkurrenz schläft nicht: Im Frühjahr 2008 geht GeoEye mit ähnlichen Leistungskapazitäten ins Orbit....das wird wohl auch Terroristen erfreuen! (ld/comp-partner)

    Alles anzeigen
    • Zitieren
  • angeldust
    Gast
    • 24. September 2007 um 23:07
    • #20

    klasse, dann muss mann ja gar nicht mehr selbst zuchten, etwas suchen und abholen *g*

    • Zitieren

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