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Channel-Multimedia-News 19.09.2007

  • Gast
  • 19. September 2007 um 14:56
  • Gast
    Gast
    • 19. September 2007 um 14:56
    • #1

    [color="Yellow"]Channel-News:[/color]

    Zitat

    [color="Yellow"]Nvidia: Keine "Designed by Nvidia"-Mainboards mehr[/color]

    Wie DigiTimes berichtet, wird Nvidia das Standardisierungsprogramm "Designed by Nvidia" für Mainboards mit Nvidia-Chipsätzen einstellen. Man hätte dieses Programm eingeführt, um Herstellern Kosten zu sparen, da dank des Standards Produkte schneller mit weniger Aufwand auf den Markt gebracht werden sollten. Allerdings seien viele Hersteller durch den Standard eher verwirrt worden, so Drew Henry von Nvidia. Daher habe man es nun eigestellt.


    [color="Yellow"]Intel: USB 3.0 ist 10x schneller[/color]

    Intel hat auf dem Intel Developer Forum darüber gesprochen, dass HP, NEC, NXP Semiconductors, Microsoft und Texas Instruments zusammen mit Intel an USB 3.0 arbeiten.
    Der neue Standard soll 10x schneller sein und effizienter arbeiten. Jeff Ravencraft, Intels Technology Strategist, bezeichnete USB 3.0 als logischen nächsten Schritt für die meistbenutzte PC-Schnittstelle. Genauere Details sollen im ersten Halbjahr 2008 verfügbar sein.


    [color="Yellow"]IDF: 3,20-GHz-Harpertown schneller als 2,5-GHz-K10-Opteron[/color]

    Intel vergleicht auf dem Intel Developer Forum die Performance des am 12. November 2007 erwarteten Xeon „Harpertown“ mit dem ebenfalls von AMD für das vierte Quartal 2007 angekündigten Opteron 2360 mit 2,5 GHz Taktfrequenz. Demnach arbeitet der Xeon „Harpertown“ mit 3,20 GHz Taktfrequenz und FSB1600 in einer 2-Sockel-Konfiguration beim sehr speicherintensiven Floating-Point-Benchmark SPECfp_rate2006 schneller als der Opteron 2360. AMDs Quad-Core-Opteron gibt es aktuell mit 2,0 GHz Taktfrequenz als Modell 2350. Im vierten Quartal 2007 will AMD die Taktfrequenz auf 2,5 GHz mit dem Modell 2360 erhöhen.

    Eine Stärke von AMDs K10-Architektur mit den integrierten Speicher-Controllern und dem HyperTransport-Konzept ist die hohe Performance bei sehr speicherintensiven Workloads. So liefert der Opteron 2350 mit 2,0 GHz Taktfrequenz das Performance-Niveau von Intels aktuellen Xeon X5365 mit 3,0 GHz. Mit den 45-nm-Penryn-Xeons steigt die Performance durch den größeren Cache (12 statt 8 MByte L2-Cache), dem schnelleren FSB1600 (statt FSB1333) sowie Architekturfeinschliff gegenüber den aktuellen 65-nm-Xeons bei speicherintensiven Applikationen deutlich. Laut AMD liefern zwei Opteron 2360 bei SPECfp_rate2006 einen Wert von 86,3 Punkten. Intel gibt für ein 3,0-GHz-Xeon-X5365-Doppelpack einen Peak-Wert von 66,9 Punkten an. Das Penryn-basierende 3,20-GHz-Xeon-5400-Duo erreicht bei SPECfp_rate2006 89,8 Punkte. Damit liegt der Penryn-Xeon Intels Angaben zufolge selbst in der AMD-K10-Domäne der speicherintensiven Floating-Point-Anwendungen künftig in Führung.


    [color="Yellow"]Intel: Doch kein neues Namensschema[/color]

    Intel hat das eigentlich für Anfang 2008 geplante neue Namensschema für Intel-Prozessoren gestoppt, nachdem sich Motherboard-Hersteller darüber beschwert hatten. Nach Ansicht der Hersteller würde das neue Schema nichts vereinfachen, sondern wäre noch verwirrender.
    Einzig die Viiv- und vPro-Produkte erhalten wie angekündigt auch den Zusatz "Core2".


    [color="Yellow"]Lotus Symphony: IBM verschenkt ein Office-Paket[/color]

    Das Paket an sicht ist ja nicht unbedingt neu - Lotus, damals noch eigenständig, brachte "Symphony" erstmals 1983 zum Preis von seinerzeit 595 Dollar auf den Markt. 1995 wurde die Softwareschmiede von IBM übernommen, seither sind ihre Office-Anwendungen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
    Das neue, kostenlose Symphony-Paket (zunächst noch Beta und nur englischsprachig) hat denn auch nichts mehr mit altem Lotus-Code zu tun, sondern basiert vielmehr auf OpenOffice.org (bei dem IBM seit letzter Woche mit von der Partie ist). Seine Systemanforderungen sind allerdings deutlich happiger, weswegen sich unter anderem der Kollege und Lotus-Experte Volker Weber fragt, warum man denn nun Symphony verwenden sollte statt OOo. Ein Argument könnte professioneller Support durch die IBM sein (den man allerdings für OpenOffice bekommt, und zwar als "StarOffice" von Sun). Den soll es laut "Wall Street Journal" geben, Preise sind indes noch nicht bekannt. "Bei Open Source ist immer die Frage, welche Version man ziehen soll und wie lange es dauert, bis aufgetauchte Fehler behoben sind", kommentiert Melissa Webster, Analystin bei der IDC. "IBM wischt diese Bedenken auf einen Schlag vom Tisch."

    IBM wird das Paket jedenfalls nutzen, um - wie schon in der Vergangenheit, siehe Linux - Microsoft mit kostenloser Software zu attackieren, das bereits ISO-standardisierte Dokumentenformat ODF zu pushen und last, but not least seine Messaging- und Groupware-Plattform Notes/Domino zu propagieren. Wer die neueste Version 8 der Collaboration-Software kauft, bekommt Symphony gleich mit dazu. Steve Mills, Softwarechef der IBM, räumt unumwunden ein, dass "etwas, das wir verschenken, kein Moneymaker sein wird". Wenn aber IT-Verantwortliche in Unternehmen einige Mitarbeiter mit Symphony ausstatteten, werde dadurch möglicherweise Budget frei, um andere Software von IBM zu kaufen.


    Mills weiß natürlich auch, dass selbst im eigenen Hause genügend Mitarbeiter und Abteilungen auch weiterhin neue Versionen von Microsoft Office anschaffen werden, weil "Microsoft Office eine Menge Features liefert, und OpenOffice diese nicht alle beherrscht". Es gebe aber auch genügend Leute, die nicht den ganzen Tag schicke Dokumente und Präsentationen für Kunden bastelten und denen die Desktop-Produkte innerhalb von Notes genügten, weil sie die ganzen von Microsoft gelieferten Features gar nicht brauchten. Das gelte etwa für tausende Softwareentwickler im Konzern.

    Aus Notes 8 mit seinem integrierten Symphony heraus lassen sich Texte, Rechenblätter und Präsentationen öffnen, ohne eine neue Anwendung starten zu müssen. Genau darin sieht Doug Heintzman, Director of Technical Strategy von IBMs Softwaresparte, den Mehrwert von Collaboration-Software. "Tabellekalkulation, Textverarbeitung und Präsentationen gibt es nun schon lange, und sie sind reichlich statisch", sagt der Big-Blue-Stratege. "Der echte Wert liegt darin, wie Menschen zusammenarbeiten." [color="Red"]SYMPHONY![/color]

    (Comp-partner)

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