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Apples Antwort auf Vista entpuppt sich als Preisbombe

  • Gast
  • 18. Oktober 2007 um 08:45
  • Gast
    Gast
    • 18. Oktober 2007 um 08:45
    • #1

    [color="Yellow"]Apples Antwort auf Vista entpuppt sich als Preisbombe...[/color]

    Zitat

    Apple hat die Katze aus dem Sack gelassen. Das neue Betriebssystem Mac OS X Leopard wird ab 26. Oktober 2007 weltweit erhältlich sein. Apples Antwort auf Windows Vista entpuppt sich neben zahlreichen neuen Features aber vor allem auch als Preisknüller, was Steve Jobs bei der Präsentation zu einem indirekten Seitenhieb veranlasste: "Leopard ist das beste Upgrade, das wir bisher herausgebracht haben. Und jeder bekommt die 'Ultimate' mit allen neuen Features für nur 129 Euro". Anlass des Vergleichs: Die Retail-Version von Microsofts Flaggschiff Vista Ultimate wurde für 499 Euro eingeführt.

    Damit aber nicht genug, wird Apple auch eine familienfreundliche Mehrfachlizenz für fünf Anwender um 199 Euro anbieten. Wie üblich setzen die Apple-Marketingstrategen auf Übersichtlichkeit im Portfolio. Anders als bei Vista, das in insgesamt vier Varianten zu haben ist, beschränkt sich Apple auf ein Produktpaket. Das neue Betriebssystem wird lediglich noch in einer Server-Ausgabe am selben Tag ausgeliefert werden.

    Eine Upgrade-Variante für bestehende Systeme gibt es nicht, es sei denn es wurde ein Mac nach dem 1. Oktober 2007 gekauft. Wie Apple-Sprecher Georg Albrecht auf Anfrage von pressetext bestätigte, können diese Kunden das neue Betriebssystem um nur 8,95 Euro erwerben.

    Durch die Finger schauen allerdings einmal mehr die Early Adopters, die im August und September etwa einen der neuen iMacs erworben haben. Sie werden um die 129 Euro nicht herum kommen. Doch auch in diesem Fall liegt Apple im Vergleich mit Microsoft noch gut im Rennen. Um den besagten Preis gewährte Microsoft bei Vista gerade einmal die Upgradeversion von Windows XP auf das abgespeckte Vista Home Basic.

    Neben der aggressiven Preispolitik will Apple in erster Linie aber über eine Vielzahl an neuen Features punkten. Unter den angekündigten 300 neuen Funktionen findet sich etwa das komplett überarbeitete 3D-Dock, das mit einem grafisch realisierten Stapelsystem schnellen Zugriff auf Dateien erlaubt.

    Nachgebessert wurde auch bei der Dateiverwaltungsapplikation Finder, die nun mit dem von iTunes bekannten Cover-Flow zum visuellen Durchblättern von Dateien ausgestattet ist. Weiters hat Apple Leopard eine umfassende Vorschaufunktion spendiert, die es erlaubt, nahezu jede Datei bildschirmfüllend zu betrachten und sogar Medienformate abzuspielen, ohne dazu das Programm zu starten.

    Wie bereits angekündigt wird Leopard auch die neue Desktopfunktion Spaces einführen. Über diese lassen sich eigene Desktops anlegen, die nur die Programme oder Dokumente enthalten, die für einen bestimmten Arbeitsvorgang gerade benötigt werden. Zu den weiteren neuen Funkion zählt das Backup-Feature Time Machine sowie die standardmäßige Integration von Boot Camp, mit dem sich Windows nativ auf jedem Intel-basierten Mac installieren lässt. (comp-partner)

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  • thE_29
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    1.629
    • 18. Oktober 2007 um 12:16
    • #2

    Geil finde ich das hier:
    Anders als bei Vista, das in insgesamt vier Varianten zu haben ist, beschränkt sich Apple auf ein Produktpaket.

    Also 1 Version für alles!

    Nächster Satz:
    Das neue Betriebssystem wird lediglich noch in einer Server-Ausgabe am selben Tag ausgeliefert werden.

    Also doch 2! Das ist Bauernfangerei² (aber von Mac nix neues).

    Wieviel kostet den die Serverversion? Weil der StandardHeimanwender ist mit der HomePremium genauso gut dran, wie mit der Ultimate! Aber hier wird immer alles mit Ultimate verglichen, desweiteren kann man die Non Retail (SP) Version auch billiger haben:
    http://geizhals.at/eu/?cat=ossoft…n+&pixonoff=off
    Gibts Vista Home Premium schon um 90€

    Bin zwar kein MacHasser (hab selbst einen), aber die Mac Politik ist geht mir schön langsam aufn Sack..
    Microsoft ist böse und kostet mehr und 3/4 der Leute (die dann zu faul sind mal nachzuschaun) glaube das auch noch, was Apple ihnen vorkaut.

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  • Gast
    Gast
    • 18. Oktober 2007 um 16:34
    • #3

    [color="White"]wenns dabei bleibt, dann so in etwa:[/color]

    Zitat

    Der Preis für Mac OS X 10.5 Leopard liegt mit einer Lizenz für 10 Clients bei 499 US-Dollar. Für einen Aufpreis von weiteren 499 US-Dollar erhält man eine Lizenz für beliebig viele Clients. (sb)

    Zitat


    Apple hat neben dem normalen Mac OS X 10.5 Leopard auch die Server-Version für den 26. Oktober angekündigt. In Mac OS X Server 10.5 will Apple die Konfiguration des Servers erneut einfacher gestaltet haben. So stehen dem Administrator unter anderem umfangreiche Status-Reports sowie mit Directory Utility ein Programm zur Verfügung, mit dem neue Computer nach der einer Anmeldung automatisch für die Netzwerkumgebung inklusive Mail, iChat und iCal konfiguriert werden können.
    Damit ist beispielsweise umgehend der Zugriff auf iCal Server möglich, mit dem gemeinsame Kalender und Termine verwaltet sowie Ereignisse koordiniert werden können. Dabei unterstützt iCal Server nicht nur Mac OS X iCal sondern auch andere Programme mit CalDAV-Unterstützung, beispielsweise von Mozilla. Neu ist auch der Wiki-Server, mit dem sich Projekt-spezifische Wiki-Seiten (Nachschlagewerke) für die interne oder externe Nutzung erstellen lassen. Das Layout der Wiki-Seiten lässt sich dabei individuell anpassen. Darüber hinaus wird über Änderungen am Wiki automatisch per RSS informiert. Auch der Podcast Producer ist neu und erlaubt die professionelle Erstellung, Aufbereitung und Distribution von Podcasts. Dabei werden alle notwendigen Funktionen in einer übersichtlichen Oberfläche zusammengefasst und lassen sich teilweise sogar automatisieren. Für die abschließende Distribution des Podcasts wird auch Xgrid unterstützt, was einen schnellen ausfallsicheren Vertrieb ermöglicht.
    Neben diesen Neuerungen gab es auch in anderen Bereichen Verbesserungen, beispielsweise in Spotlight Server, iChat Server, File Sharing, Mail Services, Web Hosting, Client Management sowie VPN. Die Systemanforderungen von Mac OS X Server 10.5 unterscheiden sich nur geringfügig von denen der normalen Mac-OS-X-Version. Für die Server-Variante wird ein Mac mit G4-, G5- oder Intel-Prozessor mit mindestens 867 MHz, 512 MB RAM sowie weiteren 512 MB RAM pro Prozessor-Kern und Quartz-Extreme-fähiger Grafikkarte vorausgesetzt.

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  • CAB
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    • 18. Oktober 2007 um 17:07
    • #4

    1. Wuerde ich Leopard nie als Vistnachfolger bezeichenen sondern Vist einen Tigernachfolger !

    2.Ist der Preis bei den meisten Leuten eh egal da es ja immer auf dem Rechner drauf ist und auch ohne Probleme runtergeladen werden kann ohne diesen Schutzschrott wie bei Windows

    3.warum Bauerfang ? Es handelt sich lediglich um einen Witz den Steve Jobs ueber Windows gemacht hat mit den ganze versionen .


    Ich verstehe den ganze Vergleich auch nicht es ist einfach was ganz anderes und nach dem ich einmal Vista benutzt habe geniesse ich meinen Mac mehr und mehr

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  • n-cat
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    98
    • 19. Oktober 2007 um 09:25
    • #5

    Wird aber auch Zeit das die neue Katze kommt. Sollte ja schon im letzten Jahr da sein.

    Ick freu mich drauf

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  • greenhorn
    Gast
    • 19. Oktober 2007 um 11:43
    • #6

    egal wie gut das neue mac os ist oder wie schlecht vista ist, fakt ist das die meisten menschen einen pc haben und keinen mac, selbst dieser preis dumping wird wohl keinen überreden von einem pc zum mac zu wechseln.

    wieso auch ? klar hat mac vorteile aber wenn man alles genau betrachtet wird windows egal in welcher version immer besser supportet, vonwegen programme games hardware.

    man kann windows schlecht reden und sagen das der mac viel besser ist und auf den preis unterschied aufmerksam machen aber da es ja für 386 cpus auch linux gibt und das ist bekanntlich umsonst hat 95 % der menschen windows auf dem pc.

    gruss

    greenhorn

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  • Gast
    Gast
    • 19. Oktober 2007 um 15:52
    • #7

    das ist kein preisdumping!!die Software hat schon immer 129,- euro gekostet.

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  • angeldust
    Gast
    • 20. Oktober 2007 um 19:19
    • #8

    wegen meiner verlangen die 1000€.. hab mir noch nie ein os gekauft bzw werd ich auch nicht, solange updates etc. gleich geht wie mit nen originalen product key......... °
    !!!

    • Zitieren
  • hape
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    • 21. Oktober 2007 um 20:30
    • #9

    Tja dumm gelaufen....dann musste jetzt 1.000 Euro bezahlen. Denn selbst mit original Product key von MacOS 10.4 bekommst kein OS 10.5.........

    • Zitieren
  • CAB
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    • 21. Oktober 2007 um 20:33
    • #10

    Wovon redest du da Hape koenntest du das mal weiter ausfuehren ?
    Warum sollte eine runtergeladene Version nicht ohne Problem laufen ?
    Gib bitte ne Quelle oder Erfahrungsbericht an ich denke naemlich kaum das du die Retailversion schon zuhause liegen hast

    • Zitieren

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