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Peinliches Leck bei eBay Millionen Kunden betroffen

  • Frank
  • 30. Oktober 2007 um 16:31
  • Frank
    Profi
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    7.080
    Beiträge
    1.272
    • 30. Oktober 2007 um 16:31
    • #1

    Peinliches Leck bei eBay
    Persönliche Daten von Millionen eBay-Nutzern abrufbar.

    Peinliches Datenleck auf eBay
    Schwere Panne bei dem Auktionshaus: Die privaten Daten von Millionen eBay-Nutzern sind problemlos über das Internet einsichtig.

    Erneute Datenpanne bei eBay
    Skandalöse Datenpanne bei eBay: Aufgrund fehlender Sicherheitsvorkehrungen waren tagelang die Nutzerdaten von Millionen eBay-Kunden im Internet abrufbar. Mit Hilfe von manipulierten Webadressen (URL) missbrauchten Internet-Kriminelle die Sicherheitslücke und spionierten Vor- und Nachnamen sowie eBay-Kennung von Nutzern aus. Betroffen waren alle Abonnenten des eBay-Newsletters – laut den Sicherheitsspezialisten von Falle-Internet rund sechs Millionen Nutzer. Mit Hilfe der Daten versenden Täter mittlerweile täuschend echt nachgeahmte eBay-Mails- jeder Newsletter-Kunde ist in Gefahr, Opfer von raffinierten Phishing-Attacken zu werden. (30.10.2007)

    Falle-Internet zufolge hätten Online-Betrüger binnen weniger Stunden hunderttausende Datensätze stehlen können. Ursache seien fehlende Sicherheitsbarrieren für das Newsletter-System. Mit manipulierten URLs ließen sich personalisierte Internetseiten aufgrund fehlender Verschlüsselung von Jedermann abrufen. Diese Seiten enthalten Vor- und Nachname sowie Benutzer-Kennung des Abonnenten. Selbst Laien könnten durch simple Variation einer bestimmten URL die Daten der eBay-Nutzer einsehen. Kritisch daran ist, dass eBay seit Jahren seinen Nutzern predigt, die Nennung des Vor- und Nachnamens in Verbindung mit dem Nutzernahmen sei ein Echtheitsmerkmal von eBay-Mails.

    URL enthält persönliche Daten
    Die Datenlücke liegt bei dem eBay-Dienstleister Emarsys. Das Unternehmen betreibt für eBay Online-Marketing. Emarsys hinterlegt dabei für jeden Newsletter-Abonnenten eine personalisierte Website, dessen URL sowohl den Klarnamen als auch den Mitgliedsnamen in codierter Form enthält. Dies bestätigt eBay-Sprecherin Maike Fuest gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: "Der Fehler lag bei einem Subunternehmen. Es sind aber keine vertraulichen Informationen wie Passwörter, eMail-Adressen oder Kreditkarten-Informationen einsehbar gewesen." Auslöser sei ein Programmierfehler im Software-Update gewesen, das vor wenigen Tagen eingespielt wurde.

    Webseiten unverschlüsselt im Netz
    Durch Manipulation der von Emarsys hinterlegten URL ist es möglich, auf für andere eBay-Kunden hinterlegte Websites zu gelangen, auf denen Vor- und Nachname sowie Benutzerkennung stehen. Diese URL enthalte laut Falle-Internet drei Blöcke, dessen Variablen schlicht geändert werden müssen, um auf die personalisierten Websites zu gelangen. Mithilfe eines Scripts könnten Web-Gangster das Sammeln der vertraulichen eBay-Zugangsdaten vollautomatisch durchführen - hunderttausende Datensätze könnten in wenigen Stunden zusammenkommen. Kritisch sei dies vor allem deshalb, da eBay stets darauf hinweise, dass die Nennung des Klarnamens in den eMails ein Echtheitsmerkmal sei. Diesen Umstand nutzen mittlerweile Online-Gangster und verschicken massenhaft gefälschte eBay-Newsletter, die täuschend echt sind.

    Angriff mit gefälschten eBay-Newslettern
    eBay reagierte mittlerweile und stopfte die Newsletter-Lücke. Wie viele Datensätze die Phisher bislang ausspionieren konnten, ist unbekannt. Spam-Mails mit gefälschten eBay-Newslettern sind mittlerweile massenhaft im Umlauf und sollten umgehend gelöscht werden. Bereits in der Vergangenheit kämpfte eBay wiederholt mit schweren Datenpannen. Vor wenigen Wochen wurden eMail-Adressen von Kunden versehentlich ins Netz gestellt. Weit dramatischer waren die Ereignisse im September: Rumänische Banden nutzten im großen Stil eine Sicherheitslücke bei der eBay-Tochterfirma PayPal, um massenweise Käufer abzuzocken. Mit Hilfe einer Spezialsoftware bedienten sie sich geheimer Nutzerdaten und unterbreiten Opfern betrügerische Verkaufsangebote.

    Quelle: t-online

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  • RedEvil
    Fortgeschrittener
    Punkte
    2.235
    Beiträge
    406
    • 3. November 2007 um 09:48
    • #2

    Warum muss eBay überhaupt noch ein Subunternehmen einsetzen und kann das nicht alles selber regeln - ohne fremde Hilfe?
    Warum überprüfen die Leute die Updates nicht auf anderen Servern bevor sie diese auf die Hauptserver aufspielen?
    Wer haftet für den Schaden den die Opfer haben (könnten)?
    .....

    • Zitieren
  • Alci
    Gast
    • 3. November 2007 um 20:43
    • #3

    lol, nach dieser Nachricht könnte jeder Spassbieten über ein Proxy, und dann behaupten, er wäre nicht gewesen :D

    • Zitieren
  • Stinktier2007
    Gast
    • 3. November 2007 um 21:50
    • #4

    @alci na da kannste recht haben xD muss ich gleich mal ausprobieren ... afk Ferrari kaufen bei ebay xDDD

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 4. November 2007 um 10:11
    • #5

    Naja, solange sie die Paßwörter nicht haben bringt es ja wohl nicht viel...

    Und ich habe bisher SO viele Phising-Mails bekommen... bei keiner mußte ich länger als 5 Sekunden überlegen ob sie echt war!

    Also wer auf sowas reinfällt... Pech gehabt kann ich da nur sagen.

    • Zitieren
  • franklin84
    Gast
    • 4. November 2007 um 10:26
    • #6

    Vor allem sind bei den Fishing Mails die Beträge so hoch, da ich auch nicht überlegen muß...
    Ich kaufe meist nur kleinere Dinge bei eBay.
    Selten das da was mehr als 100€ kostet...
    Deswegen kommen Mails mit Beträgen von 7000€ und Mehr gar nicht in Frage
    Wenn jemand was will kann er es auch per Post schicken...

    Mfg

    • Zitieren
  • Charly013
    Gast
    • 4. November 2007 um 13:10
    • #7

    :confused: :confused: :confused:

    Zitat:
    Warum muss eBay überhaupt noch ein Subunternehmen einsetzen und kann das nicht alles selber regeln - ohne fremde Hilfe?

    meiner Meinung: ein Grosser braucht einen kleinen Suendenbock, der ist dann schuld.....

    Zitat:
    Warum überprüfen die Leute die Updates nicht auf anderen Servern bevor sie diese auf die Hauptserver aufspielen?

    ist heutzutage die einstellung der meisten leute;
    nach dem motto: wird schon irgendwie klappen, mein gehalt bekomm ich
    sowiso am monatsende, erlebe ich fast taeglich im job (leider)
    wuerde man ´leistungsbezogen´ bezahlen wuerden die angestellten mehr
    ueberlegen.... (und mach ein profifussballer waehr beim sozialamt lÖl )

    Zitat:
    Wer haftet für den Schaden den die Opfer haben (könnten)?

    wie immer mehr ueblich: keiner!
    denn selbst wenn man sich durch zig gerichte gekaempft hat macht die kleine
    sub-unternehmer-nusche dann insolvenz und der ´ottonormalverbraucher´ :eek: ist wie immer der dumme............

    [color="Red"][SIZE="5"]Fazit:
    willkommen in der abzokrepublik- & servicewueste-deutschland !!!!!![/SIZE]
    [/color]


    sehr nachdenklich.......
    charly

    • Zitieren
  • kspott
    Gast
    • 5. November 2007 um 08:39
    • #8

    Das ist krass

    Ich habe meine Mitgliedschaft bei eBay sowieso gekündigt.
    Bei so vielen Pannen ist man ja nicht mehr sicher.
    Und zudem ist eBay längst nicht mehr das was es mal war.

    :eek::mad:

    • Zitieren

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