Zitat
Noch vor wenigen Wochen bemühte sich die amerikanische Filmindustrie (MPAA), den Universitäten im Lande ein Überwachungstool aufzuschwatzen, mit dessen Hilfe die Onlineaktivitäten der Studenten auf etwaiges illegales Filesharing überprüft werden sollen. Nun hat es sich ausgeschnüffelt, die MPAA hat nämlich ihrerseits mit dem "University Toolkit" gegen geltendes Urheberrecht verstoßen.Das Toolkit basiert auf dem GPL-lizensierten Xubuntu-System. Die GPL-Lizenz schreibt jedoch vor, dass jede Weiterentwicklung von GPL-Programmen ihrerseits unter dieselbe Lizenz gestellt und der Quellcode veröffentlicht werden muss. Nachdem die MPAA sich auch auf mehrmalige Anfrage weigerte, den Source Code ihres Schnüffelprogramms zu veröffentlichen, wandte sich ein Xubuntu-Entwickler wegen Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetzes an den Internetprovider der MPAA, der die Einstellung der Weiterverbreitung des Toolkits veranlasste.
Quelle: SPIEGEL.de
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Diese miesen, verdreckent..***********
Klagen auf Lizenzen und wollen uns von Geistigem Eigentum erzählen und halten sich selber nicht dran.
Hoffentlich wird das schon teuer für die MPAA.
Bedienen sich bei OpenSource und halten sich nicht an die Regeln, wie einfach . So spart man die kosten für die Entwicklung.
OpenSource Sniffer gegen p2p Netzwerke - Welche Junky hat sich den diesen Müll ausgedacht? Sowas kann nur von der MPAA kommen.
Angst vor Napster 2?
Wenn die MPAA mal echt ahnung hätte würde Sie eh wissen das die größte Gefahr von den gehackten Uni Servern aus und nicht von P2P.
MfG,
D3STY