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  3. Szene News

CI Plus macht neue Receiver notwendig

  • gonso-01
  • 28. März 2008 um 13:24
  • gonso-01
    Gast
    • 28. März 2008 um 13:24
    • #1

    CI Plus macht neue Receiver notwendig

    [fr] München/Frankfurt am Main - Die neue Common-Interface-Spezifikation "CI Plus" wird nicht mit den alten CI-Schnittstellen kompatibel sein. Kabel Deutschland will die Technologie einführen - auf Kunden mit CI-Receiver kommt der Kauf eines neuen Geräts zu.




    "Hier müssen die Kabelzuschauer dem technischen Fortschritt ihren Tribut zollen", erklärte der Sprecher der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU) auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN. So habe die bisherige CI-Spezifikation große Probleme mit dem Kopierschutz.



    Bei der Spezifikation CI Plus handelt es sich um die seit längerem im Gespräch befindliche Common Interface Version 2.0, die alle bisher im Umlauf befindlichen CI-Receiver wertlos machen würde.

    "Der Ruf nach einer neuen CI-Schnittstelle kommt nicht von den Herstellern sondern von den Programmanbietern. Die rasante Entwicklung hat es ermöglicht, dass die Zuschauer Kopien ohne Qualitätsverlust erstellen können", erklärte der GFU-Sprecher die Hintergründe. Auch habe die bisherige CI-Version große Probleme mit den Jugendschutzbestimmungen.

    Die Hersteller, allen voran der Loewe-Chef Rainer Hecker, macht sich im Kabelbereich für allgemeine Standards stark. Loewe will endlich einen großen Markt für TV-Geräte mit integrierten Receivern haben. Nur werden offene CI-Lösungen von den Kabelnetzbetreibern bislang nicht offiziell unterstützt, unter Verweis auf die Lücken im Jugend- und Kopierschutz. Die Kabelnetzbetreiber und Sender wollen ihre Programme vor Missbrauch schützen und setzen deswegen bislang, zum Unmut der Hersteller und der Kunden, auf vorgeschriebene und zumeist unbeliebte Set-Top-Boxen.

    Die Entwicklung geht also in die richtige Richtung, weg von den Zwangsboxen und den daraus entstehende Receiver-Türmen. Doch letztlich wird der Streit wieder auf dem Rücken der Zuschauer ausgetragen. Haben Industrie, Programmanbieter und Plattformbetreiber hier gemeinschaftlich versagt? Hätte man nicht früher erkennen können, dass die bislang gepriesene CI-Schnittstelle derartige Mängel aufweist? "Nein", sagt der GFU-Sprecher als Vertreter der Hersteller, "die Entwicklung sei vorher so nicht absehbar gewesen." Dabei verwies er auf die rasante technologische Entwicklung, die häufig die Realität überholt. "Was heute noch besprochen wird, ist morgen häufig schon veraltet."

    Wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete, haben sich die GFU, der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland und der Branchenverband ZVEI auf die CI Plus-Spezifikation verständigt.

    (DigitalTV)

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  • AthlonX2
    Gast
    • 28. März 2008 um 16:44
    • #2

    Na toll!

    Mein Fernseher, nagelneu mit DVB-S, DVB-T, DVB-C ..., hat 2 CI Slots. Bis jetzt hat mich die "NDS-Affäre" davon abgehalten, ein CA Modul zu kaufen. Und jetzt das!
    Wenn ich P* - oder "Free TV" - nicht mehr vernünftig aufnehmen kann, dann brauch ich's auch nicht, denn wann läuft was Vernünftiges, wenn ich Zeit zum Schauen habe? Für mich heisst die Konsequenz: weg vom Kabel und P* kündigen. Willkommen SAT und IP!

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  • darkmichael1
    Anfänger
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    • 28. März 2008 um 17:31
    • #3

    als schritt in die zukunft sehe ich das nicht.

    der dumme ist immer der kunde. für alles bezahlen, aber nichts machen dürfen.
    sprich ich darf mir mein programm dann noch nicht mal aufnehemen obwohl ich dafür bezahle.

    Hab mir auch ein nagel neuen receiver geholt mit ci schacht doch wenn sowas auch bei anderen betreibern kommt, habe ich wertlosen elektroschrott im haushalt und muss mir für teuer geld einen billig receiver vom provider kaufen.

    :nono: mit mir nicht. dan verzichte ich lieber auf pay tv.

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  • jens210366
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    • 28. März 2008 um 20:24
    • #4

    naja eigentlich muss ich sagen das ich bisher sehr gut ohne CI-Modul ausgekommen bin ;)

    Und der Kunde hat es doch in der Hand wenn die CI Plus Module anbieten brauch doch nur keiner zukaufen, aber leider gibet es keine Einigkeit in der Beziehung ;)

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  • tommythr
    Gast
    • 30. März 2008 um 11:56
    • #5

    Ich habe seit längerem einen DS810XE mit einem T-Rex 4.6! Ich würde es auch begrüßen, wenn man nicht ständig neue Hardware anschaffen müsste.

    Eine ähnliche oder schlimmere Entwicklung konnte man ja bei den DVD Standards feststellen. Auch hier Hick-Hack um HDDVD oder Blueray. Alle die einen HDDVD Player gekauft haben sind die Verlierer dieses Technik-Wettlaufs.

    In der Folge solchem Wettbewerbs werden Kunden zukünftig nur noch neue Technik kaufen, wenn sicher ist, dass diese auch eine Zeit lang Standard sein wird. Die Umsätze werden also zwangsläufig zurückgehen bei innovativen Neuentwicklungen, da man sich nicht sicher sein kannn ob das alles in 6 Monaten noch funktioniert.

    Für Premiere ist mal klar, dass die Abokunden ohnehin von Keywechseln (oftmals sind dann ja auch Abokunden dunkel) und Kartentausch angenervt sind und die Provider es nicht überreizen sollten. Inzwischen kenne ich in meinem Bekanntenkreis keinen einzigen zufriedenen Premiere-Abonennten mehr.
    Und jeder der sich jetzt gerade einen HDTV Receiver angeschafft hat und sich für eine Modullösung entschieden hat um für verschiedene Kartensysteme gerüstet zu sein, wird durchdrehen, wenn jetzt eine neue Modulgeneration eingeführt würde.

    In diesem Sinne, schönes Restwochenende.

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  • jens210366
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    • 30. März 2008 um 15:20
    • #6

    ich hoffe einfach das die Dreamboxen das auch so muddeln ;)

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  • Oschy
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    • 30. März 2008 um 22:35
    • #7

    Ich sehe es als ein Schritt in die richtige Richtung...
    Ein CI Modul ist ja nur ne Schnittstelle zwischen Receiver und Karte!
    somit werden die Dreamboxen je nach software die Karte ja Trotzdem noch lesen..
    aber der schritt eine Einheit in die CI Module zu Bringen finde ich schon den Richtigen weg..
    Kabel-BW hat NDS, da ist mit Modul nix.. und mit anderer Box leider auch nix..
    Ich muss also das Gerät nehmen was der Anbieter mir vorschreibt.
    findet Ihr das etwa Ok?
    Ich kann meine Dbox die mit Linux 1000x schneller läuft und vorallem Stabiler gegen ein Gerät eintauschen das Lansam, unlogisch angeordnet ist,
    und Umschaltzeiten jenseits von gut und Böse hat?
    Ne ne, legt der Murdoch ein EI und lasst die CI Module über euch ergehen..

    cu Oschy

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  • gonso-01
    Gast
    • 3. April 2008 um 20:07
    • #8

    Kabel BW steht "CI Plus" offen gegenüber
    [cd] Heidelberg - Wenn die neue Common-Interface-Spezifikation "CI Plus" von Kabel Deutschland eingeführt wird, könnte auf Kabelkunden mit altem Receiver der Kauf eines neuen zukommen. Denn "CI Plus" wird nicht mit den alten Schnittstellen kompatibel sein.



    DIGITAL FERNSEHEN hat bei Kabel BW nachgefragt, ob sich auch deren Kunden bald einen neuen Receiver zulegen müssen. Unternehmenssprecher Maurice Böhler stand uns in einem kurzen Interview Rede und Antwort.



    DIGITAL FERNSEHEN: Kabel Deutschland öffnet die Receiver-Standards im Kabelbereich. So soll es bald die CI-Plus-Schnittstelle geben. Wird sich Kabel BW hier anschließen?

    Maurice Böhler: Grundsätzlich sind wir offen für eine solche Entwicklung. Wir führen auch bereits Gespräche mit unserem Verschlüsselungspartner NDS, da für "Videoguard" aktuell keine CI-Module für die bisherige Schnittstelle erhältlich sind. Vor allem Sicherheits- und Jugendschutzaspekte spielen hier eine Rolle. Inwieweit diese Bedenken durch "CI Plus" ausgeräumt sind, bewerten wir gerade gemeinsam mit NDS. Generell ist es positiv, wenn der digitale Empfang den Kunden so einfach wie möglich zugänglich gemacht wird. Kabel BW hat diese überaus starke Endkundenorientierung in der Vergangenheit durch die Vielzahl der eingespeisten digitalen Inhalte und durch den Verzicht auf eine Grundverschlüsselung unter Beweis gestellt. Ebenso hat Kabel BW in der Vergangenheit immer auf einen freien Receiver-Markt gesetzt. Schließlich ist für den Empfang des digitalen Fernsehens bei Kabel BW durch die nicht vorhandene Grundverschlüsselung praktisch jeder Kabel-Receiver auf dem Markt verwendbar. Beim Empfang der Abo-TV-Programme ist Kabel BW jedoch angehalten, gesetzliche Bestimmungen, wie zum Beispiel den Jugendschutz, einzuhalten. Auch die Sicherheit der Verschlüsselung in Sachen Kopierschutz muss gewährleistet sein. Wenn dies alles erfüllt ist, dann unterstützt Kabel BW den neuen CI-Standard und freut sich auf die künftige Gerätevielfalt.

    DF: Sind der ZVEI und die gfu auch auf Kabel BW zugegangen?

    Böhler: Gegenüber dem ZVEI hat sich Kabel BW im Rahmen eines Workshops klar positioniert und die Bereitschaft signalisiert, den CI-Plus-Standard entsprechend zu prüfen und zu unterstützen.

    DF: Wann könnte aus Ihrer Sicht der neue Standard eingeführt werden?

    Böhler: Da der Standard noch nicht endgültig verabschiedet ist, können wir zu einem konkreten Zeitplan noch nichts sagen. Es ist Sache der Gerätehersteller, möglichst schnell entsprechende standardisierte Hardware auf den Markt zu bringen.

    (DigitalTV)

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  • Frostbiter
    Gast
    • 4. April 2008 um 19:25
    • #9

    "CI Plus Jugendschutz nicht sicherer als bei CI 1.0 Modulen"

    Einige Hersteller planen derzeit zusammen mit Kabel Deutschland und Kabel BW die Etablierung der neuen Common Interface Spezifikation "CI Plus".



    Bisherige Receiver und Digital-Fernseher sind hierfür jedoch nicht kompatibel. Denn "CI Plus"-Module funktionieren erst mit künftigen Geräten, die spezielle Kopierschutzhardware und Software integriert haben und damit den Anforderungen des möglichen künftigen Standards entsprechen. DIGITAL FERNSEHEN sprach zu diesem Thema mit dem Erfinder des AlphaCrypt-CI-Moduls und Geschäftsführer von Mascom, Heinz Gruber.

    DIGITAL FERNSEHEN: Wird Mascom auch den "CI Plus" Standard unterstützen und ein entsprechendes neues CI-Modul anbieten?

    Heinz Gruber: "CI Plus" ist derzeit noch gar kein Standard und technisch nicht umgesetzt, sondern nur eine Spezifikation einiger im sogenannten "CI+ Forum" zusammengeschlossenen Hersteller. Ein Standard ist hingegen die DVB CI Norm 1.0, die seit Mitte der 90er Jahre in Millionen von Set-Top-Boxen und Fernsehern mit Digitaltuner eingebaut ist und für die es seit Jahren viele CI-Module im Handel gibt. Ich verstehe nicht, weshalb man nun einen neuen Standard einführen möchte, der alle bisherigen Receiver und Fernseher zu Elektronikschrott macht.

    DIGITAL FERNSEHEN: Weil die Pay-TV-Anbieter beim aktuellen CI-Standard z.B. den Jugendschutz nicht gewährleistet sehen …

    Heinz Gruber: Das war doch bisher immer nur ein Alibi-Argument, weil man CI-Module generell nicht unterstützen wollte. Bei allen unseren eigenproduzierten CI-Modulen können wir bei Bedarf einen von den Landesmedienanstalten akzeptierten Jugendschutz gewährleisten, der auf Transportstromebene arbeitet und sogar sicherer ist als der Jugendschutz in den zertifizierten Pay-TV-Boxen. Im Internet gibt es z. B. für viele Premiere-Receiver Patches, mit denen man den Jugendschutz umgehen kann. Die Modulsoftware kann man hingegen nicht beeinflussen.
    Das AlphaCrypt-CI-Modul gewährleistet z. B. bei Arena Sat und Prima TV (Kabelangebot der Primacom) sicher den gesetzlichen Jugendschutz. Bei dem bereits eingestellten Easy-TV hatten wir sogar eine intelligente Jugendschutz-Variante in Betrieb, je nachdem ob eine deutsche oder österreichische Easy-TV-Karte eingesteckt war. Es geht also, wenn die Pay-TV-Plattformen wollen.

    DIGITAL FERNSEHEN: Das zweite Argument für eine neue CI-Norm ist dann noch das Thema des bisher fehlenden Kopierschutzes …

    Heinz Gruber: Beim analogen Fernsehen gab es auch keinen wirksamen Kopierschutz, warum muss es diesen denn unbedingt beim digitalen Fernsehen geben? Viele Zuschauer wären bereit für einen nicht geschützten Film oder Kanal auch etwas mehr zu zahlen. Die Pay-TV-Betreiber müssen nur die Rechte entsprechend erwerben, dann ist das alles kein Problem. Man wälzt das Unvermögen verbraucherfreundliche Verträge mit Rechteinhabern zu machen auf den Verbraucher und die Geräteindustrie ab.


    DIGITAL FERNSEHEN: Angeblich würden die Hollywood-Studios aber den Content nur bei gewährleistetem Kopierschutz verkaufen…

    Heinz Gruber: Dass es auch anders funktionieren kann, beweist die Musikindustrie. Jahrelang versuchte man den Konsumenten einen nervigen DRM-Kopierschutz aufzudrängen, den der Markt nicht akzeptiert hat. Jetzt, wo es Musik auch ohne Kopierschutz elektronisch zu kaufen gibt, steigen massiv die Umsätze und es gibt so gut wie keine Reklamationen mehr. Die Onlineanbieter konnten deswegen sogar Call-Center schließen, weil die Kunden nun zufrieden sind. Das gleiche wäre auch im digitalen Fernsehen möglich. Mehr Umsätze durch Wegfall des Kopierschutzes und Nutzung des bisherigen CI-Standards.

    DIGITAL FERNSEHEN: Was raten Sie Zuschauern, die bereits einen CI-Receiver oder Digital-TV mit CI-Schnittstelle im Wohnzimmer haben?

    Heinz Gruber: Die Zuschauer sollten von den Kabelnetzbetreibern und Pay-TV-Anbietern ein voll kompatibles Modul für Ihre existierenden Geräte einfordern und gegebenenfalls mit Kündigung drohen. Der zahlende Kunde entscheidet letztendlich über den Erfolg eines Pay-TV Veranstalters. Ob der "CI Plus Standard ein Erfolg wird, steht noch in den Sternen. Ich glaube nicht, dass sich Zuschauer freiwillig einen neuen Fernseher mit eingebautem Kopierschutz kaufen wollen. So wird die Digitalisierung nur behindert statt beschleunigt.

    http://www.digitalfernsehen.de

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