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  3. Szene News

Premiere beschert Murdoch-Konzern Gewinneinbruch

  • DonMartin
  • 8. November 2008 um 23:31
  • DonMartin
    Gast
    • 8. November 2008 um 23:31
    • #1

    Hi

    [SIZE="3"]Der Sender hatte vor einigen Wochen drastisch überhöhte ausgewiesene Abozahlen einräumen müssen - Gewinnprognose gesenkt[/SIZE]

    Die Beteiligung am Bezahlsender Premiere hat der News Corporation von Medienmogul Rupert Murdoch einen Gewinneinbruch beschert. Die News Corp. verdiente in ihrem Ende September abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal mit 515 Mio. Dollar fast 30 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg dagegen um gut sechs Prozent auf 7,51 Mrd. Dollar (5,84 Mrd. Euro)

    Rückgang des operativen Gewinns um mehr als zehn Prozent

    Für das laufende Geschäftsjahr warnt der US-Konzern nun wegen der allgemeinen Wirtschaftsschwäche vor einem Rückgang des operativen Gewinns um mehr als zehn Prozent. Bisher rechnete News Corp. mit einem Plus von bis zu sechs Prozent. Multi-Milliardär Murdoch kündigte am Mittwochabend in New York Kostensenkungen an. Die Aktie verlor nachbörslich stark.

    Zur News Corp. gehören neben Zeitungen wie der Londoner "Times" und dem "Wall Street Journal" (WFJ) unter anderem die Fox-Fernsehsender, das Hollywood-Studio Twentieth Century Fox und das Online-Netzwerk MySpace.

    Premiere brachte News Corp. vor allem durch Abschreibungen auf den Anteil von 25 Prozent Verluste von 447 Mio. Dollar ein. Der Sender hatte vor einigen Wochen drastisch überhöhte ausgewiesene Abozahlen einräumen müssen. Murdoch greift seither bei Premiere durch und besetzte die Führungsriege neu.


    Der operative Gewinn der News Corp. sank im vergangenen Quartal um neun Prozent auf 953 Mio. Dollar. Die TV-Sender erzielten auch angesichts der Olympia-Berichterstattung der Konkurrenz weniger Werbeeinnahmen. Das Filmgeschäft des Studios Twentieth Century Fox konnte nicht an die Vorjahreserfolge von Hits wie dem "Simpsons"-Film und "Stirb Langsam 4.0" heranreichen.

    Im Internet-Bereich Fox Interactive Media mit MySpace als wichtigstem Erlösbringer verlangsamte sich das Wachstum deutlich. Die Umsätze legten hier um 17 Prozent zu. Im vergangenen Geschäftsjahr waren sie noch um 57 Prozent gestiegen.

    Quelle:derstandard.at


    DonMartin.

    • Zitieren
  • biker
    Gast
    • 9. November 2008 um 12:21
    • #2

    Die Aktie des Bezahlsenders Premiere legt zum Wochenschluss noch einmal deutlich zu. Spekulationen um eine Übernahme durch die News Corp. bilden den Nährboden für die Hausse.


    Stillstand bei Premiere? Keinesfalls: Großaktionär News Corp. könnte im Januar einen Übernahmeversuch wagen und sich den Münchener Pay-TV-Sender einverleiben.Einmal mehr steht die Aktie des Münchener Bezahlsenders Premiere zum Wochenschluss im Fokus der Marktteilnehmer. Trotz der in dieser Woche zu beobachtenden Erholungsbewegung dürfte Rupert Murdoch zuletzt unruhige Nächte verbracht haben. Denn sein im Januar vollzogener Einstieg bei Premiere und damit in den deutschen Pay-TV-Markt kommt ihn jetzt - Monate später - teuer zu stehen. Über seine News Corp. war er zu Jahresbeginn bei Premiere eingestiegen, um im Mai auf 25,01 Prozent aufzustocken. Nun hat Premiere der News Corp. die Bilanz verhagelt. Die aus dem Engagement resultierenden Verluste summieren sich auf 447 Millionen Dollar und haben den Gewinneinbruch im dritten Quartal um 30 Prozent auf 515 Millionen Dollar im Alleingang verschuldet, wie aus dem Bericht des Medienriesen hervorgeht.


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    Analyst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe empfiehlt die Aktie von Premiere zu halten. Das Kursziel sieht er bei 3,00 Euro.Der Kreis schließt sich

    Von einer Trennung ist dennoch nicht die Rede. Im Gegenteil: Was im Januar 2008 begann, könnte in wenigen Wochen ein Ende haben. Nachdem die australische Sidney Morning Herald vor wenigen Tage berichtete, Murdoch prüfe eine Mehrheitsübernahme, schlug die Premiere-Aktie Kurskapriolen. Doch die Begeisterung dürfte verfrüht sein - der Schritt vor Beginn des nächsten Jahres unwahrscheinlich. Denn sobald die Beteiligung an Premiere die Schwelle von 30 Prozent überschreitet, muss die News Corp. ein Pflichtangebot vorlegen, das sich am durchschnittlichen Kurs der letzten 90 Tage orientiert. Damit wären gegenwärtig 8,95 Euro fällig, während die Aktie bei 2,92 Euro notiert. Wartet Murdoch allerdings bis Januar und verharrt die Premiere-Aktie bis dahin wie zuletzt in einer Bandbreite von 1,60 bis 3,40 Euro, muss er lediglich 2,56 Euro auf den Tisch legen, plus eines etwaigen Bonus. Diese Ansicht teilt auch Analyst Frank Neumann vom Bankhaus Lampe im Gespräch mit DER AKTIONÄR: "Mit einer Übernahme ist frühstens ab Januar zu rechnen. Die News Corp. kann bei Aufstocken ihrer Teile auf Zeit spielen, da sie bereits Einfluss auf die operative Tätigkeit des Unternehmens nimmt."

    Premiere ist ein "gesetztes Pferd"

    In Bezug auf die laufende Ausschreibung für die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga glaubt Analyst Neumann nicht an eine Niederlage: "Premiere ist ein gesetztes Pferd. Sollte das Unternehmen bei der Vergabe der Rechte leer ausgehen, wäre das eine große Enttäuschung." Die Deutsche Fußball Liga will noch im Dezember über die künftigen Rechteinhaber entscheiden. An seiner Einschätzung hat Neumann indes nichts geändert. Er rät weiterhin das Papier zu halten. Gleichwohl hat er das Kursziel von 2,50 auf 3,00 Euro heraufgesetzt.

    Heiße Spekulation

    Fundamental kann Premiere derzeit kaum überzeugen. Am 13. November legt der Konzern Zahlen zum dritten Quartal vor. Erwartet wird ein Verlust von 52 Cent je Aktie. Die Ergebnisse dürften kaum geeignet sein, um dem Papier zu höheren Kursen zu verhelfen. Einzig der Zuschlag für die DFL-Übertragungsrechte und eine Übernahme durch die News Corp. können in den nächsten Wochen für positive Impulse sorgen. Damit eignet sich die Aktie nur für spekulative Anleger.
    Quelle , deraktionaer.de

    • Zitieren

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