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Bezahlsender auf "gutem Weg"

  • Frostbiter
  • 13. November 2008 um 08:12
  • Frostbiter
    Gast
    • 13. November 2008 um 08:12
    • #1

    Premiere: Tiefrote Zahlen - 2,411 Millionen direkte Abonnenten

    Der Pay-TV-Sender Premiere steckt wie erwartet in tiefroten Zahlen. Der Münchner Konzern verbuchte nach einer Mitteilung am Donnerstagmorgen einen Gesamtumsatz von 244,6 Millionen Euro (Q3 2007: 247,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen lag bei minus 27,2 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Gewinn von 22 Millionen Euro erzielt worden. Der Konzernverlust brach von 0,1 Millionen auf minus 89,1 Millionen Euro ein.

    Zum Ende des dritten Quartals wurden 2,411 Millionen direkte Abonnenten ausgewiesen. Im dritten Quartal 2007 waren es noch 2,535 Millionen. 704.000 weitere zahlende Haushalte steuerten Partner wie Kabel Deutschland (KDG) bei. Der monatliche Umsatz pro Kunde lag bei 23,92 Euro. Premiere erwartet für das Gesamtjahr 2008 einen Umsatz von 1,015 Milliarden Euro und rechnet mit einem EBITDA-Verlust zwischen 40 und 60 Millionen Euro. In den vergangenen Wochen waren zahlreiche Manager an der Spitze vom neuen Mitinhaber News Corp. ausgetauscht worden.

    SAT+KABEL - magnus.de

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. November 2008 um 08:25
    • #2

    und auch die aktien von premiere steigen allmählich wieder ;)

    • Zitieren
  • Frostbiter
    Gast
    • 13. November 2008 um 09:16
    • #3

    Premiere Quartalszahlen: Konzernverlust von 89,1 Millionen Euro

    München - Premiere hat im dritten Quartal dieses Jahres einen Konzernverlust von 89,1 Millionen Euro verbucht.



    Das teilt das Unternehmen heute in einer Medienmitteilung mit. Im dritten Quartal 2007 machte das Unternehmen 0,1 Millionen Euro Gewinn. Unternehmensangaben zufolge machte der Pay-TV-Anbieter im dritten Quartal dieses Jahres einen Gesamtumsatz von 244,6 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum verbuchte das Unternehmen 247,5 Millionen Euro. Die operativen Kosten stiegen laut Premiere auf 271,8 Millionen Euro. Im dritten Quartal 2007 waren es lediglich 225,5 Millionen Euro.

    Vor allem durch höhere Kosten für Übertragung, Hardware und Vertrieb sei es zu dem Anstieg gekommen. Aber auch "geringere sonstige betriebliche Erträge verglichen mit dem dritten Quartal 2007" hätten zum Anstieg der operativen Kosten beigetragen, so das Pay-TV-Unternehmen.

    Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) lag Unternehmensangaben zufolge bei minus 27,2 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Premiere 22,0 Millionen Euro. Der Konzernverlust liegt laut Premiere bei 89,1 Millionen Euro.

    Durch den Gewinneinbruch bei Premiere war es in den vergangenen Tagen auch beim Murdoch-Konzern News Corporation zu einem drastischen Gewinneinbruch gekommen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Unter anderem durch falsche Abozahlen war es bei Premiere zu drastischen Gewinneinbrüchen gekommen.

    DIGITALFERNSEHEN.de - Die Nummer 1 zum Thema Digital TV

    • Zitieren
  • ghost50
    Gast
    • 13. November 2008 um 13:21
    • #4

    Pay-TV-Sender Premiere mit Problemen

    Der Pay-TV-Sender Premiere ist in seinem dritten Geschäftsquartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als zunächst erwartet. Das Unternehmen hat nach einer drastischen Korrektur seiner Abozahlen einen Einstellungsstopp verhängt, zeigte sich aber für den lebenswichtigen TV-Rechteerwerb der Fußball-Bundesliga optimistisch.

    Der Münchner Konzern verbuchte nach einer Mitteilung am Donnerstagmorgen einen Gesamtumsatz von 244,6 Millionen Euro (Q3 2007: 247,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen lag bei minus 27,2 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Gewinn von 22 Millionen Euro erzielt worden. Der Konzernverlust brach von 0,1 Millionen auf minus 89,1 Millionen Euro ein.

    Mehr Geld ins Programm, weniger in den Kundenservice

    Für das Programm gab Premiere 133,5 Millionen Euro aus, von Januar bis September 480 Millionen. Die Kosten explodierten damit im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 82,5 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden die Investitionen in den Kundenservice zurückgefahren. Wurden in Q3 2007 noch 15,7 Millionen Euro ausgegeben, waren es in Q3 2008 nur noch 14,7 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum lag der Wert bei 47,5 Millionen, zuletzt nur noch bei 41,1 Millionen Euro. Die Kosten für die Hardware wie Receiver und Smartcards stiegen an - unter anderem aufgrund eines Verschlüsselungswechsels auf NDS-Videoguard, mit dem Premiere Hacker und illegale Zuschauer aussperren will.

    2,411 Millionen direkte Abonnenten - hohe Kündigungsquote

    Zum Ende des dritten Quartals wurden 2,411 Millionen direkte Abonnenten ausgewiesen. Im dritten Quartal 2007 waren es noch 2,535 Millionen. 704.000 weitere zahlende Haushalte steuerten Partner wie Kabel Deutschland (KDG) bei. Der monatliche Umsatz pro Kunde lag bei 23,92 Euro, zuletzt wurde diese wichtige Kennzahl mit 22,83 Euro beziffert. Die Kündigungsquote wurde von 30,3 auf 21,4 Prozent abgesenkt, verbleibt aber auf sehr hohem Niveau. Zwischen Januar September gaben 405.000 Haushalte ihr Abonnement zurück, im gleichen Zeitraum wurden nur 282.000 neue gewonnen.

    Der Anbieter erwartet für das Gesamtjahr 2008 einen Umsatz von 1,015 Milliarden Euro und rechnet mit einem EBITDA-Verlust zwischen 40 und 60 Millionen Euro. "Wir machen gute Fortschritte bei der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens und haben bereits damit begonnen, wichtige Korrekturen vorzunehmen", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Mark Williams. In den vergangenen Wochen waren zahlreiche Manager an der Spitze ausgetauscht worden, Williams kommt vom neuen Mitinhaber News Corp. von Rupert Murdoch. Der Bezahlsender will sich bei der Neukundengewinnung ausschließlich auf Kunden mit Laufzeitabonnements konzentrieren, hat die meisten Randaktivitäten im Vertrieb bereits eingestellt. Dazu gehörte auch das Prepaid-Angebot "Flex", das nicht mehr angeboten wird.

    Einsparungen und die Bundesliga

    Auch an Einsparungen denkt der Sender. Ein Einstellungsstopp wurde nach Angaben von Williams bereits verhängt. An eine Streichung von Stellen werde aber noch nicht gedacht, hieß es. Premiere beschäftigt über 1.100 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat unterdessen mit seinem Bankenkonsortium im Hinblick auf eine bevorstehende Verletzung seiner Kreditvereinbarungen eine Aussetzung der Überprüfung dieser sogenannten "Covenants" vereinbart und führt gleichzeitig Gespräche, um die finanzielle Grundlage und den Kreditbedarf neu zu taxieren.

    Im Wettlauf um die Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga rechnet sich das Unternehmen weiter Chancen aus. Er sei sehr zuversichtlich, dass Premiere das Rennen machen werde, sagte Williams nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwochabend. Das Vermarktungsmodell der Deutschen Fußball Liga (DFL) biete einige Vorteile. Der von seinen Amts-Vorgängern bekämpfte Erhalt der ARD-"Sportschau" im frei empfangbaren Fernsehen sei kein Problem. "Wir können und müssen mit der Sportschau leben." Zu Einzelheiten machte Williams noch keine Angaben. Die DFL hatte 37 Rechte-Pakete angeboten, um die sich 39 Medien-Unternehmen bewerben. Die Organisation erhofft sich dadurch Einnahmen in Höhe von mindestens 410 Millionen Euro pro Saison.
    Qu.:sat&kabel

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. November 2008 um 13:35
    • #5

    Was jetzt bitte?

    Entweder Pay-TV Sender Premiere mit Problemen oder Bezahlsender auf "gutem" Weg (https://www.zebradem.com/37074-bezahlsender-auf-gutem-weg).
    Der selbe Inhalt mit zwei Titeln verträgt sich nicht gut. Bitte einen löschen!

    • Zitieren
  • gladiator-01
    Erleuchteter
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    • 13. November 2008 um 13:48
    • #6
    Zitat von ChrKoh;249787


    Der selbe Inhalt mit zwei Titeln verträgt sich nicht gut. Bitte einen löschen!

    Naja, weil der eine Text etwas ausführlicher ist habe ich verschoben und nicht gelöscht.
    Also zusammengefasst.

    cu

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  • Gast
    Gast
    • 13. November 2008 um 14:18
    • #7

    ... da sieht man doch WER" verantwortlich für den schleichenden Untergang von Premiere ist...es sind nicht die handvoll Schwarzglotzer"...NEIN, es sind die Manager, die sich selbst die Taschen vollstopfen !!!

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  • lotzik
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    • 13. November 2008 um 19:44
    • #8
    Zitat von ghost50;249780


    Mehr Geld ins Programm, weniger in den Kundenservice

    Gleichzeitig wurden die Investitionen in den Kundenservice zurückgefahren. Wurden in Q3 2007 noch 15,7 Millionen Euro ausgegeben, waren es in Q3 2008 nur noch 14,7 Millionen Euro.

    Auch wenn es ein bißchen aus dem Zusammenhang gerissen ist:

    Das die Kosten für den Kundenservice zurückgefahren werden merkt man bei jedem Anruf an der Premiere-Hotline.
    Inkompetenter geht es nicht mehr.....

    • Zitieren
  • Wally62
    Gast
    • 14. November 2008 um 12:52
    • #9

    Fakt ist, dass wenn Premiere innerhalb kurzer Zeit gehackt würde (was höchst unwahrscheinlich ist), könnten die den Laden dicht machen.......

    So schnell wie da im Moment die Aktien steigen.....so schnell sind sie dann auch wieder zum Schleuderpreis zu haben (wenn sie dann noch jemand erwerben will).

    Mal abwarten was noch so kommt...................:anim:

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  • viarogd
    Schüler
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    125
    • 14. November 2008 um 22:11
    • #10
    Zitat

    Durch den Gewinneinbruch bei Premiere war es in den vergangenen Tagen auch beim Murdoch-Konzern News Corporation zu einem drastischen Gewinneinbruch gekommen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Unter anderem durch falsche Abozahlen war es bei Premiere zu drastischen Gewinneinbrüchen gekommen.


    Wie kann es durch falsche Abozahlen zum Gewinneinbruch kommen? Karteileichen bezahlen ihr Abo nicht.

    • Zitieren
  • DonMartin
    Gast
    • 15. November 2008 um 04:03
    • #11

    Hi

    Wie es momentan um Premiere steht,haben sich die Firmenleitung bzw die
    Manager auf ihre Fahnen zu schreiben.Sie sollten eigentlich die Geschicke
    der AG steuern und das Kapital mehren bzw das Angebot so attraktiv machen,
    das möglichst viele Leute das Angebot annehmen.

    Leider ist das momentan noch nicht der Fall aber ich hoffe,das sich das ändern
    wird,denn schließlich profitieren auch wir davon.

    Es ist aber leider in Deutschland so,das Manager für ihre Fehler nicht haftbar gemacht
    werden und sie Verträge haben wo sie auch noch Geld in den Hintern geschoben be-
    kommen,wenn sie mist gemacht haben und gehen müssen.

    Ich wünsche mir persönlich das Premiere ein gutes Konzept für ihr Programm findet,das
    bei möglichst vielen Menschen dort draußen Anklang findet und sie dazu verleitet ein
    Abo abzuschließen.Der Sender hätte es auf jedenfall verdient.


    DonMartin.

    • Zitieren
  • viarogd
    Schüler
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    125
    • 16. November 2008 um 23:50
    • #12

    Hier noch ein Artikel mit interessantem chronologischem Ablauf zu dem Thema.


    [url=http://www.tomshardware.com/de/Premiere-du…hte-240195.html]Krise bei Premiere: Schwarzseher, Smartcards und Abos : Licht aus bei Schwarzsehern[/url]

    • Zitieren

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