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Darum trinke ich gerne Bier

  • Blechverdreher
  • 15. November 2008 um 17:02
  • Blechverdreher
    Gast
    • 15. November 2008 um 17:02
    • #1

    Biertrinker bekommen einen Bierbauch

    Stimmt so nicht! Bier allein lässt keine Wampe wachsen.
    Zum Bier wird jedoch gern fett und deftig gegessen.
    Das bringt zusätzlich Pfunde auf die Rippen.
    Außerdem trinken Menschen Bier sehr oft in Massen statt in Maßen.
    Auch das kommt aufs Kalorienkonto. Ab zu ein Bier genießen,
    dürfte jedoch keinen Bierbauch machen.
    Denn Bier hat kaum mehr Kalorien als Fruchtsaft.
    Der Bauch vieler Männer ist außerdem genetisch bedingt.
    Beim starken Geschlecht sammeln sich Pfunde eher am Bauch,
    bei Frauen eher an den Hüften.


    Bier ist ungesund

    Das ist falsch.
    "Wer maßvoll Bier trinkt,
    tut Gutes für seine Arterien und damit für sein Herz und kann sogar einem Infarkt vorbeugen", erklärt Prof.
    Hans Hoffmeister von der Freien Universität Berlin. Statistiken belegen,
    dass moderate Biertrinker nur halb so oft einen Herzinfarkt erleiden wie Anti-Alkoholiker.
    Darüber hinaus hat Bier weitere positive Eigenschaften: Es fördert die Verdauung,
    stärkt die Knochen und liefert der Haut wichtige Nährstoffe.
    Auch bei Magenbeschwerden zeigt der Gerstensaft positive Wirkung wie der Neurologe Prof.
    Manfred Walzl aus Graz bestätigt: "Bier wirkt antibakteriell und kann dazu beitragen,
    dass der Magenkeim Heliobakter bekämpft wird."#


    Bier regt den Appetit an

    Das ist richtig.
    Die Ursache hierfür liegt in den Bitterstoffen,
    die im Bier enthalten sind. Sie geben dem Bier einerseits seine Würze,
    stimulieren aber auch unser Hungergefühl. Daher sollten Biertrinker auf vollwertige,
    eher leichte Kost achten und beim Verzehr fettreicher Knabbereien wie zum Beispiel Chips vorsichtig sein.


    Bier ist gut für Haut und Haare
    Stimmt.
    Im Bier sind neben zahlreichen Mineralien auch Hefe und somit B-Vitamine enthalten.
    Diese sind wichtig für Haut, Haare und Fingernägel. Doch auch hier gilt: nicht übertreiben.
    Wer zu viel Alkohol trinkt, bekommt auf Dauer eine rötliche, aufgedunsene Haut und die Äderchen platzen.


    Bier fördert die Durchblutung

    Das ist richtig.
    Denn der im Bier enthaltene Alkohol erweitert die Blutgefäße,
    so dass der Körper und die Organe stärker durchblutet werden.
    Bei einem Gläschen in Ehren kann sich das durchaus positiv auf den Organismus auswirken.
    Bei übermäßigem Bierkonsum hingegen werden die Zellen geschädigt.


    Bier stärkt die Knochen

    Auch das belegen mehrere wissenschaftliche Studien aus den USA.
    Bier enthält nämlich den Mineralstoff Silizium, der für den Knochenaufbau wichtig ist.
    Bereits mit einem Glas Bier können 40 Prozent des täglichen Bedarfs gedeckt werden.


    Bier auf Wein, das lass sein

    Diesen Rat kennt wohl jeder,
    aber der Spruch ist falsch.
    Richtig ist vielmehr: Auf die Menge kommt es an.
    Alkohol im Übermaß ist immer schädlich, egal in welcher Reihenfolge.
    Gegen ein Gläschen Bier nach einem Wein ist jedoch nichts einzuwenden.


    Nach Weizenbier brummt der Schädel besonders

    Stimmt!
    Weizenbier verursacht offenbar stärkere Kopfschmerzen und Übelkeit als Pils.
    Das belegt eine Untersuchung aus Münster.
    "Schuld an diesem Unwohlsein ist der Gehalt von Fuselalkoholen im Bier,
    die im Körper zu giftigen Stoffen abgebaut werden",
    erklärt Prof. Dr. Günter Lieck von der Fachhochschule Münster.
    Lieck und seine Diplomandin Siegrun Mohring untersuchten 60 Biersorten auf ihr unterschiedliches Katerpotenzial.


    Also Prost:cool0020:


    Blechverdreher

    • Zitieren
  • saarman11
    Gast
    • 15. November 2008 um 17:16
    • #2
    Zitat von Blechverdreher;250606

    Bier ist ungesund

    Das ist falsch.
    "Wer maßvoll Bier trinkt,
    tut Gutes

    Blechverdreher

    All das, was du schreibst mag stimmen.

    Allein eine genauere Definition von "maßvoll" fehlt leider.

    Und genau die wäre sehr wichtig.

    • Zitieren
  • mandy28
    Erleuchteter
    Reaktionen
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    Beiträge
    16.178
    • 15. November 2008 um 17:28
    • #3
    Zitat von saarman11;250609

    All das, was du schreibst mag stimmen.

    Allein eine genauere Definition von "maßvoll" fehlt leider.

    Und genau die wäre sehr wichtig.

    Maßvoll =

    • Zitieren
  • saarman11
    Gast
    • 15. November 2008 um 17:39
    • #4

    Danke mandy28, jetzt ist mir alles klar. :eek:

    • Zitieren
  • Blechverdreher
    Gast
    • 15. November 2008 um 19:11
    • #5

    Hallo Mandy

    Das ist doch kein Bier,doch Industrie Bier.

    Das ist Bier



    [SIZE=+5]DEUTSCHE BIERSORTEN[/SIZE]


    Alkoholarmes Bier:

    Wird häufig auch "Alkoholfrei" genannt, obwohl nicht alle "alkoholfreien" Marken wirklich solche sind. Die Restmenge an Alkohol darf 0,5 % betragen. Der Alkohol wird nach dem Brauen auf unterschiedliche Arten künstlich entzogen.

    Alt:

    Beim Alt bedeutet der Name nicht, daß das Bier alt, oder gar besonders lange gelagert ist, sondern vielmehr, daß dieses Bier nach "alter" Brautradition hergestellt wird. Alt ist obergärig und dunkel. Es kann, je nach Rezept, hopfen-bitter bis malzig-süß sein. Mehr über Alt im Düsseldorfer Lokalteil.

    Berliner Weisse:

    Obergäriges, hefetrübes und lange gelagertes Bier. Der Geschmack der Berliner Weisse ist säuerlich. Dieser resultiert aus der Zugabe von Milchsäure-Bakterien während der Gärung. Meist wird die Weisse mit einem "Schuss" Himbeer- oder Waldmeistersyrup genossen. Vor allem im Sommer ist die "Weisse mit Schuss" ein erfrischender Durstlöscher. Eine "Weisse mit Strippe" nennt man die Weisse mit Kümmel-Schnaps. Mehr über Berliner Weisse im Berliner Lokalteil.

    Bock:

    Im 14. Jahrhundert war Einbeck mit 700 Braustätten das Zentrum der Brauwelt. Es gab allerdings nur 10 Braumeister in der Stadt, die mit Knechten und Braupfannen zwischen den bürgerlichen Haushalten pendelten, denen das Braurecht verliehen war. 1612 wurde der beste der Einbecker Braumeister vom gerade erbauten Münchner Hofbräuhaus abgeworben. Dieser Braumeister brachte sein Rezept für das "Einbecksche" mit. Aus dem Namen wurde bald "Oan Pockisch", dann "Oan Pock" und schliesslich "Bock". Bockbier gibt es dunkel und hell. Siehe auch Doppelbock, Maibock und Eisbock. Bockbiere sind untergärig und recht stark. Mehr über Bock im Münchner Lokalteil.

    Broyhan:

    Cord Broyhan braute im Jahre 1526 in Hannover als erster dieses Bier. Es enthält als Gewürz nur Hopfen und helles Malz. Das Broyhan gilt als Vorläufer des Alt. Heute wird es von einer Brauerei in Hannover hergestellt, jedoch ähnelt es kaum noch dem im Mittelalter gebrautem Bier dieses Namens.

    Dampfbier:

    Dieser Begriff geht auf die Einführung der Dampfmaschinen in den Brauereien zurück. Obergärige Biere die mit Hilfe von Dampfmaschinen gebraut wurden, nannte man Dampfbier. Heute noch nennt ein bekannter Hersteller seine Biermarke Dampfbier.

    Dinkel:

    Eine besondere Sorte, bei der ähnlich dem Weizen, Dinkelmalz anstelle von Gerstenmalz verwendet wird.

    Diätpils:

    Bei dieser besonderen Variante des Pilsener wird der Gärprozess so abgewandelt, daß die Kohlehydrate möglichst vollständig vergären. Dieses Verfahren macht das Bier kalorienarm, jedoch sehr alkoholhaltig. Der "überhöhte" Alkoholgehalt wird meist wieder entzogen.

    Doppelbock:

    Dunkles Bockbier - mit dunklem Malz gebraut. Siehe Bockbier.

    Eisbock:

    Bockbier, welchem durch Gefrieren Wasser entzogen wurde. Dieses Verfahren wurde unter dem Namen "ICE-RIFING" in den USA in den letzten Jahren populär.

    Export:

    Untergäriges Bier mit malzigem Geschmack. Weniger hopfen-herb als Pilsener Biere. Es gibt die Dortmunder Brauart und die Münchner Brauart, wobei letztere neben dem "Export hell" auch das dunkle Export kennt. Die Münchner Brauart ist zwar weniger verbreitet, jedoch malzbetonter und weniger gehopft. Das dunkle Münchener Export ist die "Mutter"des Münchener Bieres, auch wenn heute in München meist Helles gebraut und getrunken wird. Häufig tragen Exportbiere auch Bezeichnungen wie Urhell oder Urwürzig. Mehr über Export im Dortmunder Lokalteil.

    Gose:

    Gose ist ein obergäriges, helles Weissbier - Traditonsbier aus Sachsen und Thüringen, wird heute wieder in Leipzig gebraut. Man trinkt es ähnlich wie die Berliner Weisse mit Kümmel oder Johannisbeersaft. Pur schmeckt es säuerlich und erfrischend.

    Kölsch:

    Kölsch ist nicht nur der Name der Kölner Mundart, sondern auch des Kölner Bieres. Ein Kölsch ist blank, also nicht trüb - hell, also nicht dunkel und obergärig. Kölsch trinkt man aus den sogenannten "Stangen", schmalen zylindrischen 0,2 Liter Gläsern, und es wird im Brauhaus vom "Köbes", dem typischen Kölner Brauhaus-Kellner im Kranz gebracht. Köln ist weltweit die Stadt mit den meisten Brauereien. Im Stadtgebiet gibt es heute 16 Brauereien. Kölsch darf gemäß der Kölsch-Konvention nur in einem bestimmten Umfeld um die Stadt Köln herum gebraut werden. Diese Konvention ist sogar vom Kartellamt anerkannt. Mehr über Kölsch im Kölner Lokalteil.

    Kräusen:

    Der Schaum, der sich nach Zugabe der Hefe an der Oberfläche bildet, nennt man Kräusen. Kräusenbier ist ungefiltert - also hefetrüb.

    Lager:

    Lagerbier ist das in der Herstellung einfachste und billigste untergärige Vollbier. Die deutsche Bezeichnung "Lager" hat sich jedoch international eingebürgert und steht für Qualität.

    Märzen:

    Das Märzen kommt vom alten Brauch, das untergärige Bier (welches kühle Temperaturen benötigt), zum Winterende (März) zu Brauen, damit man es bis in den Spätsommer lagern kann. Die Verwendung eines Spezialmalzes gibt den Märzen einen recht milden, malzigen Geschmack. Jahreszeitgemäß war das Winterbier untergärig, das Sommerbier eigentlich obergärig. Märzen ist in der klassischen Variant goldgelb, es gibt jedoch auch dunkles Märzen.

    Mumme:

    Auch Schwarzbier genannt, wurde erstmals 1492 von einem Brauer namens Mumme gebraut. Ähnlich wie das Seefahrtsbier ist die Mumme ein Malzextraktbier. Im Raum Baunschweig wird diese Bierart noch gebraut.

    Pilsator:

    Ostdeutsche Bierspezialität - weniger herb als Pils und jedoch auch weniger malzig als Export.

    Pilsener:

    Pilsener Bier ist nicht nur eine Biersorte, sondern vielmehr eine Brauart, die erstmals im Jahre 1842 unter maßgeblicher Beteiligung des bayrischen Braumeisters Josef Groll im böhmischen Pilsen gebraut wurde. Helles Malz, weiches Wasser, untergärige Hefe und sehr aromatischer Hopfen bilden die Zutaten. Heute ist das Pils das meistgebraute und getrunkene Bier Deutschlands. Pils ist hell und goldfarben. Sehr selten findet man auch Pilsener dunkel, mit dunklem Malz gebraut.

    Privat:

    In den meisten Fällen eine andere Bezeichnung für Exportbier

    Rauchbier:

    Für die Herstellung von Rauchbier wird das Malz über einem Holzfeuer getrocknet. Dieses Verfahren verleiht der Bier einen rauchigen Geschmack.

    Roggen:

    Ähnlich wie beim Weizen wird beim Roggen anstelle von Gerstenmalz Roggenmalz verwendet. Roggenbier ist obergärig.

    Seefahrtsbier:

    Dieses Bier wird heute nur noch am 2. Freitag des Februar im Bremer Ratskeller gebraut zur sogenannten Schiffermahlzeit. Früher wurde es am Ende des Winters den Seeleuten vor dem Auslaufen dargeboten. Das Seefahrtsbier ist sehr malzig.

    Spezial:

    Die Spezialbiere sind meist Festbiere, die für bestimmte Anlässe gebraut werden. Solche sind z.B. das Münchner Oktoberfest, Cannstatter Wasn. Es gibt weiterhin Osterbier und Weihnachtsbier, meist untergärig, stärker als Export, ähnelt diesem jedoch ansonsten sehr.

    Steinbier:

    Für das Steinbier werden Natursteine über dem offenen Feuer erhitzt und in die Maische getaucht. Der Malzzucker karamelisiert auf der Steinoberfläche. Bei der Nachgärung werden diese dann erneut hinzugegeben. Das eigentümliche an diesem Bier ist der rauchige Geschmack, ähnlich dem Rauchbier.

    Weizen:

    Weizen, auch "Weissbier" genannt, entsteht unter anteiliger Verwendung von Weizenmalz anstelle von Gestenmalz. Weil die Herstellung von Gerstenmalz von den bayrischen Herzögen monopolisiert wurde, um den Preis zu treiben, entstand diese Biersorte. Die gefiltertere und somit klare Variante wird Kristallweizen genannt, die ungefilterte Variante, bei der Hefepartikel im Bier belassen wurden, wird hefetrüb oder Hefeweizen genannt. Weizen gibt es als besondere Spezialität auch dunkel, also mit dunklem Weizenmalz gebraut. Oft wird das Weizen direkt nach der Hauptgärung in Flaschen abgefüllt.

    Weizenbock:

    Bockbier, welches unter Verwendung von Weizenmalz gebraut wird. Je nachdem welches Malz verwenden wird, erhält man dunklen oder hellen Weizenbock.


    [SIZE=+5]AMERIKANISCHE BIERSORTEN[/SIZE]


    [SIZE=+2]Obergärige Biere:[/SIZE]



    [SIZE=+2]Untergärige Biere:



    [/SIZE]
    American Ale:
    Eine amerikanische Version von traditionellem "Ale", das mit nordamerikanischem Hopfen gebraut ist.

    American Malt Liquor:
    Der Name für Biere in Amerika die mehr Alkohol als normale Biere haben.

    Barley Wine:
    Ein obergäriges Bier mit viel Alkohol (10-13%) und einem sehr starken Geschmack.

    Black and Tan:
    Ein Mix aus dunklem und hellem Bier.

    Brown Ale:
    Ein obergäriges englisches Bier, das mit gebratenem und karamelisiertem Malz abgeschmeckt ist.

    Cask Ale:
    Ale, das in einen Fass konditioniert wird, ohne Pasteurisation. Es wird temperiert getrunken.

    Cream Ale:
    Ein amerikanisches helles und mildes Ale.

    Dry Beer:
    Dies sind leichte Biere mit wenig Nachgeschmack.

    Oatmeal Stout:
    Ein Stout, das mit Hafer gebraut ist, um viel Kalorien zu haben.

    Porter:
    Ein sehr dunkles obergäriges Bier mit viel Kalorien. Seine Farbe ist dunkelrot, das kommt von der gerösteten Gerste.

    Scotch Ale:
    Ein schottisches obergäriges Bier, das sehr dunkel, stark und cremig ist.

    Spruce Beer:
    Gebraut mit der Fermentation von Sirup und Zucker der Fichte. Es wird meistens in Nordamerika und Nordeuropa gefunden.

    Steam Beer:
    Gebraut mit untergäriger Hefe bei obergärigen Temperaturen. Die Fermentation wird in großen Gefäßen gemacht. Es ist eine typische nordamerikanische Sorte, und wurde zuerst in Kalifornien gebraut.

    Stock Ale:
    Ein starkes Ale, gebraut um lang aufbewahrt werden zu können. Es wird nur in Amerika gefunden.


    Wenn noch einer Sorten findet,die nicht so bekannt sind.

    Aktualisieren


    Blechverdreher

    [SIZE=+2]

    [/SIZE]

    http://www.klosterbrauerei-scheyern.de/uploads/pics/k…200px-weiss.jpg

    • Zitieren
  • gschaso
    Fortgeschrittener
    Punkte
    1.710
    Beiträge
    320
    • 15. November 2008 um 20:20
    • #6

    Daaanke!
    Wußte gar nicht, daß ich sooo gesund Lebe!

    Na denn, PROST!

    • Zitieren

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