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TV-Rechte: Premiere ringt um Finanzierung

  • Frostbiter
  • 24. November 2008 um 14:28
  • Frostbiter
    Gast
    • 24. November 2008 um 14:28
    • #1

    Premiere: Finanzierung der Bundesliga-TV-Rechte noch nicht gesichert

    Der Bezahlsender Premiere hat die Finanzierung der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga noch nicht unter Dach und Fach. Die wochenlangen Gespräche mit zwei Bankkonsortien hätten bisher noch kein Ergebnis gebracht, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Beteiligte. Noch vor Weihnachten sollen Entscheidungen fallen.

    Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Montag, dass Premiere nach wie vor an seinem allgemeinen Finanzierungskonzept arbeitet. "Das Konzept beinhaltet selbstverständlich auch die Ausgaben für die Bundesligarechte", sagte er.


    Mit dem Eingeständnis drastisch überhöhter Kundenzahlen und der Ankündigung eines großen Verlustes hatte Premiere erst kürzlich die Börse schockiert, aber auch viele Fußball-Manager verunsichert. Die Nachrichten kamen für die Liga zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn nach dem gescheiterten Sirius-Deal sollen möglichst noch bis zum Ende des Jahres die neuen Fernseh-Verträge unterschrieben sein. Rund 205 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender derzeit jährlich an die Liga, und mindestens genauso viel sollen es nach der neuen Ausschreibung sein.

    Schon jetzt ist klar, dass es künftig zersplitterte Spielpläne für die 1. und 2. Liga geben wird. Die wichtigsten Änderungen sind, dass drei Erstliga-Partien am Sonntag und Zweitliga-Begegnungen am Samstag ausgetragen werden. Damit soll mehr Sendezeit geschaffen werden.:palamakia:

    SAT+KABEL - magnus.de

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  • Frostbiter
    Gast
    • 24. November 2008 um 16:22
    • #2

    Bundesliga zittert um Fernsehmillionen
    Unitymedia und Disney bieten nicht für Bundesliga im Pay-TV - Premiere allein?

    Der Poker um die TV-Rechte wird für die Vereine der Fußball-Bundesliga zu einer Zitterpartie. Vor allem die anhaltenden Probleme des Pay-TV-Senders Premiere gefährden das erklärte Ziel der Deutschen Fußball Liga (DFL), zumindest den Status quo mit rund 409 Millionen Euro jährlich zu halten. Aufgrund der weltweiten Finanzkrise scheinen sich aber auch andere Medien- Unternehmen beim erhofften Wettbieten deutlich zurückgehalten zu haben. Eine erneute Ausschreibungsrunde für einige Pakete ist offensichtlich notwendig, damit die TV-Einnahmen nicht sinken.

    Zu Premiere gibt es für die Liga keine Alternative, aber der wichtigste Geldgeber der Liga hat die Finanzierung der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga noch nicht unter Dach und Fach. Die wochenlangen Gespräche mit zwei Bankkonsortien hätten bisher noch kein Ergebnis gebracht, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Beteiligte. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Montag, dass Premiere nach wie vor an seinem allgemeinen Finanzierungskonzept arbeitet. "Das Konzept beinhaltet selbstverständlich auch die Ausgaben für die Bundesligarechte", sagte er. Premiere zahlt derzeit rund 205 Millionen Euro pro Saison.

    Lediglich 19 Interessenten - nur ein Pay-TV-Gebot?


    Die erste Enttäuschung war für die Bundesligisten bereits die geringe Anzahl der Nachfrager. Nur 19 Interessenten meldeten sich bis zur Frist am Freitag um 12 Uhr mit konkreten Angeboten, nachdem zunächst 39 Unternehmen die Unterlagen angefordert hatten (SAT+KABEL berichtete). Eine Kommentierung lehnte die DFL am Montag ab. "Ich würde der Sache nicht dienen, wenn ich mich im laufenden Verfahren zu diesem Thema äußern würde", sagte Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball.

    Aber nicht nur die niedrige Gesamtzahl, auch die Art und die Höhe der Angebote scheint bei der DFL wenig Begeisterung ausgelöst zu haben. Die Kabel-Unternehmen Unitymedia und Kabel Deutschland sowie der US-Konzern Disney mit seinem Sportsender ESPN haben nach Angaben des "Handelsblattes" kein Interesse an Live-Rechten, so dass Premiere im Pay-TV-Bereich wieder konkurrenzlos wäre. Derzeit sichtet die DFL unter Leitung der Geschäftsführer Christian Seifert und Tom Bender die Unterlagen der Medien-Unternehmen.

    Hoffnungen auf Finanzspritze von News Corp.

    Auch die Medien-Unternehmen leiden unter der Bankenkrise und damit unter Finanzierungsproblemen. Überraschende Investoren - so wie zuletzt Arena/Unitymedia - kann es so nicht geben. Vor allem aber hat der schwer angeschlagene Pay-TV-Sender Premiere zu kämpfen. Denn auch die Banken, mit denen Premiere über ein Finanzierungskonzept verhandelt, haben größtenteils selber Probleme. Eine vage Hoffnung für die Liga ist, dass die News Corp. des Medien-Unternehmers Rupert Murdoch als größter Einzelaktionär Geld nachschießt.

    SAT+KABEL - magnus.de

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  • mandy28
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    • 24. November 2008 um 18:03
    • #3

    ??? : https://www.zebradem.com/37590-bundesli…on-dfl-erwartet

    :christmas1::christmas1:

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  • Frostbiter
    Gast
    • 24. November 2008 um 18:27
    • #4

    Ist ein anderer Bericht,Mandy!!!

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  • mandy28
    Erleuchteter
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    • 24. November 2008 um 19:41
    • #5
    Zitat von Frostbiter;253804

    Ist ein anderer Bericht,Mandy!!!

    steht das selbe drin , nur anders formuliert :biggrin::biggrin:

    aber zum Thema

    mal sehen , wer das Pokern gwinnen wird.:mxmas:

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  • Frostbiter
    Gast
    • 24. November 2008 um 22:44
    • #6

    Sind nicht mehr viele Bieter übrig,daher nehme ich an,das R.Murdoch gewinnen wird.

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  • Capt.Solo
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    • 25. November 2008 um 06:21
    • #7
    Zitat von Frostbiter;253895

    Sind nicht mehr viele Bieter übrig,daher nehme ich an,das R.Murdoch gewinnen wird.

    Keiner sollte mehr bieten , dann kommen die Herren von der DFL mal runter von ihrem hohen Ross. In der Zeit wo Geld beim kleinen Mann knapp wird , wollen die weiter ihre Millionen , lt. Höneß dürfens auch Milliarden sein.
    Die Herren Fussballer sollten auch mal überlegen wieviel ein normaler Mensch für ein Haus ausgeben kann und was die für Häuser hinlegen. Sind zu doof 1 und 1 zusammen zuzählen , bekommen aber , weil sie etwas Talent oder Glück hatten 2stellige , ja manche sogar 3stellige MIllionenjahresgehalt. Die Leistung wurden mit den Jahren schlechter , aber die Gehälter sind ums 10000fache gestiegen.
    Und das für :

    1. 1 x von 10 - 11 Uhr pro alle 2 Tage warmlaufen
    2. 1 x von 16 - 17 Uhr zur Massage gehen
    3. 1 x ´Samstag oder Sonntag 90 Minuten Schaulaufen
    4. 172,5 x hinfallen auf weichem Rasen und Verdacht ( ich könnte Gefault werden )
    5. 12 x Werbeaufnahmen in allen Ecken der Erde ( stress pur , ich weiss )
    6. 10 x eine gute bis sehr gut Fussballerische Leistung ( von 36 Ligaspielen )
    7. Jeden Tage die neusten Diskos und Autohändler besuchen

    tolle Wurst !!!!!!!!!!

    Ich hoffe auf jeden Fall , das die Rechte für die Übertragung weniger als 100 Millionen einbringen, damit der Gehälterwahsinn entlich mal ein Ende nimmt.
    Es gibt besseren Sport und Leistung für viel viel viel weniger Geld.

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  • Teufelchen
    Gast
    • 25. November 2008 um 13:52
    • #8

    Zeitung: ESPN hat besseres Angebot als Premiere abgegeben

    Zitat

    Hamburg - Der Pay-TV-Kanal Premiere muss möglicherweise um die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga bangen.
    Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, hat Premiere nicht das höchste Angebot im Vergabeverfahren um die TV-Rechte eingereicht. Der zum Disney-Konzern gehörende Kanal ESPN hat offenbar ein besseres Angebot abgegeben. Weiter spekuliert die Zeitung darüber, dass ESPN, sollte der Sender den Zuschlag erhalten, die Bundesliga über einen Premiere-Kanal ausstrahlen könnte, so dass sich Abonnenten zumindest keinen neuen Decoder zulegen müssten.

    Die Verhandlungen laufen jedoch noch, so dass auch ein Nachbessern der Premiere AG noch möglich ist. Allerdings steckt der Konzern in deutlichen finanziellen Schwierigkeiten DIGITAL FERNSEHEN berichtete.


    Quelle

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  • DasQ
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    • 26. November 2008 um 08:03
    • #9

    Disney-Kanal hat das bessere Angebot

    Disney-Kanal hat das bessere Angebot

    Hamburg -

    An einem geheimen Ort tagt derzeit der Vorstand der DFL (Deutschen Fußball Liga), um über die Vergabe der Fernsehrechte zu beraten. Insgesamt 19 Angebote liegen für die Fernsehrechte ab der Bundesliga-Spielzeit 2009/10 vor. Bereits am Freitag sollen die Profiklubs bei einer Mitgliederversammlung in Frankfurt informiert werden.

    Womöglich gibt es dann eine große Überraschung. Nach Abendblatt-Informationen muss der TV-Sender Premiere um die weiteren Übertragungsrechte bangen. Offenbar hat der Disney-Kanal ESPN das bessere Angebot für die Live-Rechte im Pay-TV abgegeben. Denkbar wäre, dass ESPN die Bundesliga-Spiele über einen Premiere-Kanal ausstrahlt, sodass sich die Abonnenten zumindest keinen neuen Decoder zulegen müssten.

    Allerdings wird hinter den Kulissen weiter intensiv verhandelt. Daher ist es auch möglich, dass Premiere sein Angebot noch einmal nachbessert - schließlich ist der Sender fast existenziell von den Bundesliga-Rechten abhängt. Allerdings steckt Premiere in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, muss Bankschulden von 341 Millionen Euro schultern.

    Für die Bundesliga-Klubs steht in diesen Wochen viel auf dem Spiel. Denn die Verhandlungen um den neuen TV-Vertrag finden zu einem extrem ungünstigen Zeitpunkt statt - mitten in der großen Finanzkrise. "Es wird ein hartes Stück Arbeit, die bisher gezahlten 409 Millionen Euro pro Spielzeit noch einmal zu erreichen", heißt es bei der DFL. Intern hatte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert von einem "Zielkorridor zwischen 400 und 430 Millionen Euro" gesprochen. Nun scheint es, dass die vorliegenden Angebote der einzelnen TV-Sender dieses vorgegebene Ziel als zu ehrgeizig erachten lassen. Das "Handelsblatt" spekuliert sogar, dass die Liga ab der kommenden Saison auf knapp 40 Millionen pro Saison verzichten und mit 370 Millionen Euro auskommen muss.

    Quelle: Disney-Kanal hat das bessere Angebot

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  • Katze Flohli
    Gast
    • 26. November 2008 um 09:04
    • #10

    206 MIO bei unter 3 MIO Kunden LOL das ist sehr wage ...

    dann fliesen min pro Kunde fast 100 € in den Fußball die spinnen doch ...
    und dann sind da noch andere Sportsendungen ...

    NUN IST AUCH KLAR WARUM DIE AUCH ALLE WIEDER ÜBERN TISCH ZIEHEN WOLLEN UND DIE PREISE ERHÖHEN ...

    Ich werde vom Sonderkündigungerecht gebrauch machen und auf PREMIERE ganz verzichten ... PS Pro Kunde fließen Außderdem min 7 Euronen an Drittanbieter
    da können die sich keine KD mehr leisten ...
    Also alle kündigen und stur auf max 20 Euro für all incl. plädieren die müßen früher oder später darauf eingehen :) Auch wenn Sie sich im moment ganz Cool stellen und sagen es gibt keine Rabatte ...
    glaubt mir die schwitzen und bangen um jeden Kunden und bei dieser Lügerei sollte sie der Blitz treffen ...

    Eingeplant sind Kündigungen zwar schon aber wenn überdurchschnittlich viele kündigen LOL wie wollen die das dann noch sich finanzieren ?

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  • kurzschlussdraht
    Anfänger
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    56
    • 26. November 2008 um 17:52
    • #11

    Auch ich muss gestehen, das ich beim lesen dieser Zeilen zum Taschenrechner gegriffen habe - die "Versorgungslücke" ist beträchtlich.

    ...und wir reden hier nur von 205 Milionen für die Buli - der ganze andere Schrott kostet die ja auch noch Geld.

    WIE MACHEN DIE DAS ?

    • Zitieren
  • Katze Flohli
    Gast
    • 26. November 2008 um 19:07
    • #12

    ganz einfach die erhöhen die Preise wärend der Vertragslaufzeit und du stehst vor der Wahl entweder nutzt Du dein Sonderkündigungsrecht oder Du hast Dich automatisch damit einverstandem erklärt und dann blechste mehr bis zum Ende deines Vertrages / bzw solange du aboniert hast ...

    deshalb ist es unsere einzige Chance sie wieder auf dem Boden zu holen wenn ALLE KÜNDIGEN und fest auf den 20 Ökken all incl. bleiben und nicht 25 oder 30 dann verzichten wir lieber...
    ok ein Jahr ohne Bulli aber nächstes Jahr ist es dann garantiert wieder Free-TV weil andere auch sehen was so ein Beukott ausmacht...

    Sonst werden die nie wieder etwas in Blockbuster investieren und bis in alle Zeiten den Schotter weiter senden.

    Zeigen Wir den Premiere Cheff wer wir sind und was wir für eine Macht haben ...

    Ehrliche Kunden wollten bestimmt keine umstellung des Systems Nagra aber zahlen müßen sie dafür

    Kunden die keine Bulli aboniert haben wollen bestimmt Blockbuster und andere interessante Sendungen sehen und müßen auch für Bulli blechen...

    Deshalb sind die Pleite und nicht wegen der schwindend geringen Anzahl von Schwarzseher aber es läßt sich gerade schön auf diese abwälzen und so vom eigentlichen Betrug am Kunden ablenken.

    Ich sage Euch wenn dadurch nur noch einmal 500.000 Abos wegfallen müßen die darauf eingehen ob Sie wollen oder nicht sonst sind die nächstes Jahr Geschichte

    • Zitieren

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