Positiv reagierte die Börse am heutigen Donnerstag auf die Meldung, dass Premiere-Chef Mark Williams ein Aktienpaket im Wert von 1,8 Millionen an dem Bezahlfernseh-Unternehmen erworben hat. Derweil hat das Desaster um die Abo-Zahlen aus dem vergangenen Jahr immer noch ein juristisches Nachspiel.
Insgesamt 700.000 Aktien im Wert von 1,8 Millionen Euro am Bezahlfernsehanbieter Premiere hat dessen Boss Mark Williams (Bild) gekauft. Das geht aus drei Pflichtmitteilungen des Unternehmens hervor. An der Börse wird die Investition des Firmen-Chefs positiv aufgenommen. Die Aktie notierte am späten Donnerstag-Vormittag mit 2,96 Euro und liegt damit 4,2 Prozent im Plus gegenüber dem Vortag. Den Wert des historischen Tiefststandes des Wertpapiers konnte Premiere mittlerweile wieder mehr als verdoppeln.
da kommt doch kohle in die kasse...
gruß kalle