Erst eine hohe Strahlung im Meer, jetzt eine millionenfach erhöhte Radioaktivität am Reaktor 2 von Fukushima: Die Hiobsbotschaften aus der japanischen Atomruine schüren aufs Neue die Angst vor dem Super-GAU.
Quelle: Focus
Ich bin zwar kein Atomexperte aber ich denke das Tschernobyl vergleichbar mit einem Böller ist mit dem was in Japan passiert. Denn wenn die Reaktorstäbe durchgebrannt sind, und davon gehe ich aus, geben sie über Jahrzehnte radioaktivität im Meer ab und verpäßten nach und nach die ganze Wasserwelt. Selbst Plankton, was von kleinen Fischen gefressen wird; diese werden von großeren gefressen.... Thunfisch z.B. kommt soweit ich weiß größtenteils aus Japan.
Fischer fischen diese Fische und es wird eventuell festgestellt das der Fang belastet ist aber was will der Fischer machen wenn es nur noch belastete Fische gibt...? - Das zeug wandert irgendwie doch bei uns auf den Tisch oder es wird als Futtermittel irgendwie zu uns gelangen. Das gebiet um Tschernobyl konnte man absperren aber den Ozean können wir nicht einsperren.
Warum ich davon ausgehe das der Reaktor hin ist: Die Radioaktivität ist im Boden und im Wasser zu messen. Wenn der Reaktor nach oben hin gerissen ist oder seitlich dann würde die Radioaktivität hauptsächlich in der Luft liegen und nciht im Boden. Wenn die Brennstäbe nach unten "abgehauen" sind verstrahlen sie den Boden und das Grundwasser so wie es wohl im moment der Fall ist.