Hallo liebe Zebradem Gemeinde,
ich habe mir einen DNS Account zugelegt und erfolgreich angelegt. Vor dem DNS Account anlegen konnte ich mit dem JDownloader Reconnects durchführen..seit ich den Dyndns Account habe geht das nicht mehr!!!
Hängt das wirklich an dem Account, oder gibt es da ne Lösung?
Über Infos danke ich Euch!
Kussel

Dyndns - JDownloader-Fritzbox 7170
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!??! Das hat so rein garnix miteinander zu tun.
ein Dyndns Account Verknüpft dir deine aktuelle IP mit einem auflösbaren Domainnamen. Wenn die IP nun wechselt z.b. durch Zwangsreconnect, wie es bei vielen DSL Anbietern der Fall ist man so wieder erreichbar weil dein Updater deine neue IP den Dyndns Serverm mitteilt wo sie wieder aufgelöst wird.
Idealerweise lässt man seinen Dyndns Account vom Router aus aktuallsieren.
Der JDownloader will für den Router reconnect die Internetverbindung deines Routers neu startet. Wenn er das macht aktuallisiert der Dydns Updater halt die neue IP. Aber wenn du einen kostenlosen Account hast wird dich Dyndns bald sperren, da die das viele IP wechseln über längere Zeiträume bei free Accounts nicht zulassen.
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Das hat mit Dyndns nix zu tun...
Versuch mal deinen Routertyp auf FRitz mit Upnp umzustellen, Passwort eintragen und das sollte gehen.
Dyn ist ja nur eine verknüpfung zwischen dem Namen und deiner externen IP..
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o.k. ich probiers mal heute abend...im jdownloader menue unter einstellungen reconnect kann ich das bei Router auswählen!!
ich berichte..
Kussel -
Sinnvoller ist allerdings sich auf Dauer einen Premium Account bei einem Hoster zu kaufen als die ständige Trennerei.
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noch kurz..das hat auch nix mit dem zu tun das wenn ich die Fritzbox 7170 im WDS Modus habe mit ner 7270?
Kussel -
Reconnect muss auf der Box gemacht werden, die mit dem DSL verbunden ist. Die 2te Box bleibt außen vor...
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ja Steve, aber ich habe als SSID bei beiden Boxen die "Gleiche" angegeben...steht so in der Anleitung von AVM!!! die schreiben nämlich wenn man beide fritzboxen im WDS Modus betreiben will soll man beiden Boxen die Gleiche SSID geben....
deshalb denke ich weiß der jdownloader net welche nun die Box ist die ins Netz geht....
Kussel -
Deine reconnecten hat doch nix mit wlan und Deinen SSID s bzw muit Deinem Repeater zutun...
Das betrifft nur den [color="Lime"]DSL Router [/color]der am Netz hängtübrigens
Ich hab hier auch einen Repeater mit identischer SSID zum Router und hab das mit jdownloader schon getestet und es läuft -
Hi Mandy,
ja das sehe ich auch so...aber es geht halt nicht mehr nachdem ich 2 Fritten im WDS Modus habe???
Kussel
Edit: Shit ich glaub ich hab den Fehler..liegt am deaktivieren von UPNP!! -
Zitat von Kusselin;406809
Hi Mandy,
Edit: Shit ich glaub ich hab den Fehler..liegt am deaktivieren von UPNP!!Kleiner Tip:
Immer mit etwas Ruhe an solche Probleme rangehen und alle Möglichkeiten Schritt für Schritt durchgehen. Dann klappts auch mit den Nachbarn -
Übrigens mit den Premium Account hat das ganze nun überhaupt nichts zu tun da man halt nach 24 Stunden vom Prowider zwangsgetrennt wirst,halt wegen Hackerangriffe nur so nebenbei.
mfg -
Zitat von RETTCOM;406909
Übrigens mit den Premium Account hat das ganze nun überhaupt nichts zu tun da man halt nach 24 Stunden vom Prowider zwangsgetrennt wirst,halt wegen Hackerangriffe nur so nebenbei.
mfgWäre ja schön , wenn Du auch genau sagen würdest was Du meinst statt Andeutungen
Denn was das ganze mit dem Provider und einer Zwangstrennung zutun hat sehe ich hier nicht.
Wenn Du die normale Zwangstrennung eines Providers meinst , die kann man auch umgehen .
Und das der Grund Schutz vor Hackerangriffen ist , stimmt so nicht ganzZitat
Die Zwangstrennung ist die Trennung eines Internetzugangs von Seiten des Internetdienstanbieters (Providers). Sie erfolgt meist bei ausbleibender Nutzung der getätigten Verbindung (kein Datenverkehr über einen festgelegten Zeitraum), spätestens aber alle 24 Stunden. Diese Maßnahme wird in Deutschland von nahezu allen DSL-Anbietern im SOHO-Bereich angewandt.Die Zwangstrennung verfolgt vorwiegend zwei Zwecke. Zum einen verfügt der Anbieter nur über ein begrenztes Kontingent an IP-Adressen und ist daher daran interessiert, dass keine Adressen für inaktive, ungenutzte Verbindungen verschwendet werden. Zum anderen möchte der Anbieter den privaten Betrieb eines Servers erschweren.[1] Dies geschieht explizit dadurch, dass mit der Zwangstrennung dem Anschluss eine neue IP-Adresse zugewiesen wird. Somit ist der Anschluss nicht immer unter derselben IP-Adresse erreichbar und der Betrieb eines eigenen, stets zu erreichenden Webservers wird somit verhindert. Zwar können Dienste wie DynDNS dem Anschluss über Umwege eine statische Adresse zuweisen, das Problem der abreißenden Verbindungen und kurzzeitigen Unerreichbarkeit bleibt jedoch bestehen.
Weiterhin ist die Zwangstrennung unter Umständen für das Billing der Internetanbieter notwendig. Wird ein Tarif nach Datenmenge abgerechnet, so wird von vielen Systemen der Umfang des Datenverkehrs zwischen dem Beginn der Verbindung und dem Ende ermittelt. Moderne Billing-Systeme hingegen benötigen keine Zwangstrennung um den Datenverkehr zu erfassen. Zudem sind mengenbasierte Tarife im Festnetz-Bereich heute kaum noch anzutreffen.
Es ist nicht möglich, die Zwangstrennung nach 24 Stunden zu verhindern, jedoch können Router und Softwarelösungen automatisiert die Trennung erkennen und sofort wieder eine Einwahl tätigen.
Im Gegensatz dazu gibt es bei Breitbandanschlüssen über das TV-Kabelnetz keine Zwangstrennung, da hierbei meist statische IP-Adressen vergeben werden und durch eine Trennung kein Vorteil für den Provider entsteht.
Unter IPv4 bietet die Zwangstrennung dem Privatanwender einen Schutz der Privatsphäre und, solange gegen ihn keine polizeilichen Ermittlungen laufen, auch eine gewisse Anonymität. Mit der Einführung von IPv6 ist dieser Schutz nur dann gegeben, wenn die im RFC 4941 definierte „Privacy Extensions“ aktiviert ist. Bei Mac OS X und Linux muss diese Erweiterung manuell aktiviert werden. Nicht bei jedem Gerät, wie beispielsweise bei dem iPhone, ist so eine manuelle Aktivierung vorgesehen, so dass eine permanente Kopplung zwischen Benutzeridentität und Gerät über die IPv6-Adresse möglich ist.
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