Die Spekulationen bezüglich eines im Vergleich zu den Vorjahren verspäteten Verkaufsstarts der nächsten iPhone-Generation verdichten sich immer mehr. Neue Aussagen deuten erneut auf eine Markteinführung im September hin.
Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo von der Investmentbank Concord Securities wird die Produktion des Apple-Smartphones erst im August starten, mit der Massenfertigung wird nicht vor Anfang September gerechnet. Kuo bezieht sich dabei auf verschiedene Zulieferer und Auftragsfertiger. Trotzdem sollen [color="Red"]in diesem Jahr 28 bis 32 Millionen Geräte [/color]gefertigt und ausgeliefert werden.
In puncto Hardware soll es seinen Informationen nach nur wenige Veränderungen im Vergleich zum iPhone 4 geben, so Kuo weiter. [color="Red"]Neben einem anderen Prozessor – der im iPad 2 verbaute A5-SoC wird zum Einsatz kommen – setzt Apple auch auf einen neuen Kamerasensor mit acht Megapixeln. Dabei handelt es sich vermutlich um Sonys „Exmor“-Chip IMX105PQ[/color], der insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen deutliche Verbesserungen liefern soll.
Leichte Modifikationen soll Apple auch beim Antennendesign vorgenommen haben, ebenso soll der Baseband-Chip sowohl im GSM- als auch im CDMA-Netz arbeiten können. In Summe dürfte es sich – sofern sich die Aussagen bewahrheiten – eher um ein [color="Red"]„iPhone 4S“ handeln[/color]. Eine komplett neue Generation soll laut Kuo erst 2012 erscheinen. In der Vergangenheit haben sich die Aussagen d[color="Yellow"]es Analysten als sehr zutreffend erwiesen[/color].
quelle computerbase.de