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Steve Jobs ist tot

  • BurnStar
  • 6. Oktober 2011 um 03:04
  • BurnStar
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    • 6. Oktober 2011 um 03:04
    • #1
    Zitat

    Der Mitbegründer des US-Konzerns Apple, Steve Jobs, ist tot. Wie das Unternehmen mitteilte, starb der langjährige Chef des iPod- und iPhone-Herstellers am Mittwoch. Unter der Regie von Jobs war Apple zu einem der wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt gewachsen.

    Der Mitbegründer des US-Computerherstellers Apple, Steve Jobs, ist tot. "In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist", erklärte der Konzern am Mittwoch in San Francisco. "Steves Brillanz, Leidenschaft und Energie waren die Quelle zahlloser Innovationen, die unsere Leben bereichert und verbessert haben. Die Welt ist wegen Steve ein besserer Ort."

    Der seit langem gesundheitlich schwer angeschlagene Jobs hatte erst Ende August den Chefposten nach fast 15 Jahren an Tim Cook abgegeben und sich von der Unternehmensspitze zurückgezogen. Er war danach in den Vorsitz des Verwaltungsrates des Hightech-Konzerns gewechselt.

    Jobs war schon mehrmals von Cook vertreten worden, als er aus gesundheitlichen Gründen Auszeiten nehmen musste. Der Visionär, unter dessen Regie iPhone, iPod und iPad entwickelt wurden, hatte sich vor zwei Jahren einer Lebertransplantation unterzogen. Im Jahr 2004 hatte er eine Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung überstanden.

    Als Unternehmenschef vermochte es Jobs, Apple vom Pleitekandidaten schrittweise zu einem der führenden Technologiekonzerne der Welt zu machen. Seit seiner Rückkehr ins Unternehmen 1996 verteuerte sich die Aktie fast um das Dreißigfache, im August überholte der Konzern sogar kurzzeitig den Ölmulti ExxonMobil als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt.

    Quelle: sueddeutsche.de

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    • 6. Oktober 2011 um 08:42
    • #2

    R.I.P. Steve, du wirst uns allen sehr fehlen.

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  • chris78
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    • 6. Oktober 2011 um 08:56
    • #3

    Ob es auch Leute gibt die Bill Gates nachtrauern...?

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    heugabel
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    • 6. Oktober 2011 um 12:36
    • #4

    Steve war eine positive Persönlichkeit der leider für ein Menschenunwürdiges Unternehmen arbeitete.

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    • 6. Oktober 2011 um 13:29
    • #5

    Einfach armselig, dass selbst am Todestag weiter hirnlos gegen Apple gebashed wird. Alle anderen Unternehmen, die in China produzieren lassen, bieten natürlich bessere Arbeitsbedingungen als der Auftragsfertiger Foxconn? Träum weiter...
    Zudem produziert Foxconn nicht ausschließlich für Apple, sondern auch für Dell, Samsung, LG usw.

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    • 6. Oktober 2011 um 13:41
    • #6
    Zitat von heugabel;427503

    Steve war eine positive Persönlichkeit der leider für ein Menschenunwürdiges Unternehmen arbeitete.

    so positiv dass ich mich schon auf ne Verfilmung freu ...

    so cholerisch und intrigant wie der war wirds bestimmt ein zweiteiler ...

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    • 6. Oktober 2011 um 15:58
    • #7

    Finde schade das solche Genies unser Zeitalter zu früh die Seiten wechseln doch das Krebs schont keiner ...


    "R.I.P. in Pace" Mr Steve

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  • chris78
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    • 6. Oktober 2011 um 16:43
    • #8

    Steve Jobs war schon ein Visionär wie es keinen zweiten gab was Design und Bedienung angeht. Auch hat er den Mobilfunkt mit dem IPhone revolutioniert was die Möglichkeiten mit dem Handy angeht. Auch die Idee mit dem Pad ist klasse gewesen.
    Aber was de Software angeht, sehe ich es nicht so als die Entwicklung an. Jedefalls was das Mac OS angeht. Ich finde Apple ist es gelungen Opensource zu verkaufen ohne das es einem Bewusst wird.
    1. Der Kernel. Der Kernel basiert auf FreeBSD und die Entwicklung begann anfang der 90er jahre. Yahoo benutz es als Webserver.
    2. Apple benutzt Samba, genauso wie Linux auch. Die Dateifreigabe unter Linux ist genauso einfach wie bei Apple. Abgesehen davon wurde Samba ursprünglich für Sun entwickelt und kam später dann auch bei Linux zum einsatz.
    3. Das Drucken mit CUPS. CUPS ist aus der Unix und Linuxwelt und wird unter GPL und proprietären Lizenzen vertrieben. Apple stellte den Hauptentwicker von CUPS ein und übernahm so die Rechte an CUPS. Unter Linux ist aber dennoch die Unterstützung besser da auch Windowsdrucker unter Linux laufen.
    4. X11 Windowsmanager hat Apple ebenfalls Übernommen bzw sind sie später auf den X-Org server gegangen.
    5. Ich finde die Bedienung nicht unbedingt Benutzerfreundlcher als Gnome. Bei Apple heißt es Finder und bei Gnome Nautius. Der Unterschied ist unefähr so wie VW Polo verglichen mit Seat Arosa...

    Leider gibt es kein MS Office für Linux, oder Phohoshop usw. Kein namenhafter Hersteller vertreibt irgendein Produkt unter Linux. Das ist in meinen Augen der kleine feine Unterschied. Geschwindigkeit und Stabilität hätte man bei Linux auch....

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  • Badly
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    • 6. Oktober 2011 um 18:53
    • #9

    Schlimme Nachricht heute morgen.
    Wieder ein Guter, der zu früh sterben musste.
    R.I.P Steve :open_flower:

    1955: Steven "Steve" Paul Jobs kommt am 24. Februar in San Francisco zur Welt. Seine nicht verheirateten Eltern, der Syrer Abdulfattah Jandal und die Amerikanerin Joanne Schieblei, geben ihn zur Adoption frei. Steve wächst bei Paul und Clara Jobs im kalifornischen Mountain View auf.

    1967: Als 12-Jähriger jobbt er in den Ferien bei der Technologiefirma Hewlett-Packard (HP).

    1972: Jobs beginnt am Reed-College in Oregon ein Studium, obwohl sich seine Eltern dies nicht leisten können. Er bricht das Studium nach einem Semester ab, lebt als Hippie, experimentiert mit psychedelischen Drogen und wird Vegetarier.

    1974: Bei Atari entwickelt Jobs Videospiele.

    1976: Mit seinem Freund Steve Wozniak und dem nach kurzer Zeit ausgestiegenen dritten Partner Ronald Wayne gründet Jobs die Firma Apple. Den ersten Prototypen des "Apple I" bauen sie in der Garage von Jobs' Eltern - ein einfacher Computer aus einer Platine und einem Gehäuse, den sie mehr als 200 Mal über eine Computerkette verkaufen.

    1977: Mit dem "Apple II", dem ersten Rechner mit farbiger Grafik, schafft Apple den Durchbruch.

    1979: Jobs besucht das Forschungszentrum Palo Alto Research Center (PARC) des Kopiererherstellers Xerox. Dessen Computerspezialisten haben eine grafische Benutzeroberfläche entwickelt. Jobs, tief beeindruckt, erkennt die Möglichkeiten dieser Technologie, lizenziert sie und wirbt die Experten ab. Von Xerox übernimmt Jobs auch das Konzept der Computermaus.

    1980: Apple geht an die Börse. Jobs Anteil wird auf 165 Millionen Dollar taxiert. Forbes führt ihn als bis dahin Jüngsten in seiner Liste der Reichsten.

    1983: Jobs überredet den Marketingchef von Pepsi, John Sculley, als Firmenchef zu Apple zu wechseln.

    1984: Jobs stellt den erste Apple Macintosh vor.

    1985: Der Apple-Verwaltungsrat und John Sculley drängen Jobs in einem internen Machtkampf aus dem Unternehmen. Mit anderen Apple-Abtrünnigen gründet Jobs die Firma NeXT Computer.

    1986: Vom Filmproduzenten George Lucas kauft Jobs für 10 Millionen Dollar das auf Animationsfilme spezialisierte Studio The Graphics Group. Daraus entsteht das Animationsstudio Pixar.

    1991: Steve Jobs heiratet Laurene Powell. Mit ihr hat er zwei Töchter und einen Sohn. Aus einer früheren Beziehung mit der Malerin Chrisann Brennan hat Jobs eine weitere Tochter.

    1995: Konkurrent Microsoft erzielt mit dem Start von Windows 95 viel Aufmerksamkeit. Allein im ersten Jahr geht die Software weltweit 40 Millionen mal über den Ladentisch. Apples Marktanteil sinkt innerhalb eines Jahres auf 5,4 Prozent. Pixar bringt den ersten Computeranimationsfilm "Toy Story" heraus. Der anschließende Börsengang macht Jobs zum Milliardär.

    1996: Apple kauft NeXT für 400 Millionen Dollar. Jobs kommt in beratender Funktion zurück zum Apple-Konzern, der am Rand des finanziellen Abgrunds steht.

    1997: Apple schreibt einen Rekordverlust von rund einer Milliarde Dollar. Jobs wird Interimschef. Microsoft investiert 150 Millionen Dollar in Apple, mit dem Geld baut Jobs den Konzern um.

    1998: Im Weihnachtsquartal überrascht Jobs mit dem ersten Unternehmensgewinn seit September 1996.

    2000: Jobs wird dauerhaft Apple-Konzernchef, für ein Jahresgehalt von einem Dollar.

    2001: Jobs stellt den Musikplayer iPod vor. Mit dem Gerät und dem später gestartet Online-Shop iTunes wird Apple zum größten Musikverkäufer.

    2004: Jobs gibt bekannt, dass er wegen eines Krebs-Tumors an der Bauchspeicheldrüse operiert werden musste.

    2007: Jobs präsentiert das iPhone, das den Mobilfunkmarkt umkrempelt und die Smartphone-Revolution in Schwung bringt.

    2006: Jobs verkauft Pixar an Disney und wird größter Einzelaktionär des Unterhaltungsriesen.

    2008: Bei einer Präsentation neuer Produkte tritt der Apple-Chef deutlich abgemagert auf. Erneut wird über seine Gesundheit diskutiert.

    2009: Jobs kündigt im Januar an, sich krankheitsbedingt für 6 Monate aus dem Tagesgeschäft bei Apple zurückzuziehen. Später wird bestätigt, dass Jobs eine neue Leber erhalten hat.

    2010: Mit dem iPad haucht Apple der Geräteklasse der Tablet-Computer neues Leben ein. Jobs spricht von einer "Post-PC-Welt", in der der klassische Computer nicht mehr so wichtig ist.

    2011: Jobs nimmt sich wieder eine Auszeit aus gesundheitlichen Gründen. Am 24. August zieht er sich von der Konzernspitze zurück und übernimmt den Vorsitz im Verwaltungsrat. Am 5. Oktober stirbt Jobs.
    Infos von web.de

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  • Str33ty
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    • 7. Oktober 2011 um 21:36
    • #10

    R.I.P. steve und höre dir net noch auffe andere seite das gejammer an =)

    schade das die , die grosses geleistet haben imma so schnell gehen

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  • xing0r
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    • 8. Oktober 2011 um 05:07
    • #11

    [color="#FFFFFF"]........ Jobs hatte viel Zeit, sich auf seinen Tod vorzubereiten. Er habe schon seit Februar gewusst, dass das Ende näher rücke, berichtete die "New York Times". In den Monaten darauf habe er zwar laut Vertrauten weiter um sein Leben gekämpft, unter anderem mit neuen Medikamenten, aber auch Abschied von Freunden genommen und besonders viel Zeit mit Frau und Kindern verbracht. Jobs hatte einen Sohn und zwei Töchter aus der Ehe mit Laurene sowie eine Tochter aus einer früheren Beziehung. "Er fühlte sich schrecklich, weil er uns verlassen musste", sagte seine Halbschwester Mona Simpson der Zeitung.

    Ratschläge bis zum Schluss

    Noch ganz am Schluss habe er aber auch seinen Apple-Kollegen Ratschläge zur Präsentation des neuen iPhone 4S gemacht, hieß es. Das Smartphone wurde am Vorabend von Jobs' Tod vorgestellt. Viele Fans waren enttäuscht, dass es nur die Weiterentwicklung des aktuellen Modells ist, viele hofften vergeblich, dass der charismatische Visionär wenigstens Kurz auf der Bühne auftauchen würde.

    Doch Jobs war in den letzten Tagen nicht mehr in der Lage dazu. Sein Biograph Walter Issacson, der Jobs wenige Wochen vor dessen Tod besuchte, berichtet, der 56-Jährige sei so schwach gewesen, dass er ein Schlafzimmer im Erdgeschoss seines Hauses bezog, weil er nicht mehr die Treppe nach oben erklimmen konnte. "Er hatte Schmerzen, aber sein Verstand war immer noch scharf und sein Humor lebendig", schrieb Issacson in einem Artikel im Magazin "Time". Der Erscheinungstermin der von Issacson geschriebenen autorisierten Biografie wurde nach Jobs' Tod um einen Monat auf den 24. Oktober vorgezogen.

    Er habe Jobs bei der letzten Begegnung gefragt, warum jemand, der immer ein Privatleben abgeschottete, sich schließlich zu der offenherzigen Biografie mit vielen stundenlangen Interviews entschlossen habe, schrieb Issacson. "Ich wollte, dass meine Kinder mich kennen", habe Jobs geantwortet. "Ich war nicht immer da für sie und ich wollte, dass sie wissen, warum - und verstehen, was ich gemacht habe."

    Entnommen aus dem Bericht Spekulationen um die Milliarden von Steve Jobs

    regards[/color]

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  • Gast
    Gast
    • 10. Oktober 2011 um 13:12
    • #12

    Ich muss gestehen, dass ich gar nicht wusste was wirklich alles auf seine Rechnung geht.
    Speziell die erste Menüsteuerung bei PC, die Maus, CD in PC, USB, erster Animationsfilm,...!?! Rangiert alles fast auf einer Ebene mit zuletzt Erfindung des Smartphone und Tablett-PC.
    Irgendwo hab ich eine gute Aussage gelesen oder gehört: "jeder hätte diese Dinge erfinden können, oder zumindest auf diese Ideen kommen - aber kein anderer hats getan".
    Wie unsere Hightech-Landschaft ohne ihn heute aussehen würde kann keiner wissen - vielleicht ganz anders, oder vielleicht hätte kurz darauf wirklich jeweils ein anderer fast die selben Ideen gehabt.
    Eine Aussage über die Zukunft von Apple (in den letzten Tagen) ist mir auch besonders in Erinnerung geblieben:
    "Apple wird nicht so schnell vom Markt verschwinden oder untergehen, aber was viel schlimmer ist, es wird immer mehr zum Mittelmaß verdammt sein."
    Und das denke ich auch, denn es gibt zwar sicher genügend qualifizierte Nachfolger für Jobs, aber er war ein einzigartiges Phänomen wenns darum geht als erste revolutionäre Ideen zu haben und diese auch durch- und umzusetzen.

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