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Weihnachtsaushilfen arbeiten zwei Wochen kostenlos

  • Reppo
  • 8. November 2011 um 15:28
  • Reppo
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    • 8. November 2011 um 15:28
    • #1

    Amazon lässt sich in seinen Lagern die Löhne von Arbeitslosengeldempfängern erstmal zwei Wochen lang vom Staat bezahlen. Der US-Konzern setzt zudem über Jahre auf befristete Verträge und auf Löhne unter dem Tarif.
    Amazon Deutschland lässt Aushilfen für das Weihnachtsgeschäft zwei Wochen lang gratis arbeiten. Das berichtet Zeit Online unter Berufung auf Betroffene und lokale Arbeitsagenturen und Jobcenter. Über 10.000 Hilfskräfte braucht der US-Internethändler für seine Logistikzentren in Werne in Nordrhein-Westfalen, in Leipzig und in Bad Hersfeld in Hessen. Doch Arbeitslosengeldempfänger müssen kostenlos zur Probe arbeiten und bekommen für die Zeit ihr Geld weiterhin von der Agentur für Arbeit.
    "Bewerber, die über die Arbeitslosenvermittlung zu uns kommen, erhalten für eine kurze Zeit weiterhin ihre Bezüge von der Agentur für Arbeit, da das Training die Wiedereingliederungsaussichten in den Arbeitsmarkt verbessert", zitiert Zeit Online einen Amazon-Unternehmenssprecher. Wenn tausend Arbeitslose zwei Wochen lang kostenlos arbeiten, spart das Unternehmen mehrere hunderttausend Euro, rechnet die Zeit-Online-Autorin Anne-Sophie Lang vor. So ließ Amazon im Jahr 2011 in Werne 942 Arbeitslose ein kostenloses "Praktikum" absolvieren, wie das Probearbeiten auch genannt wird. 500 wurden danach fest eingestellt.
    [h=3]Amazon: Zeitverträge über drei Jahre[/h] Amazon setzt zudem massiv auf befristete Verträge, wie das Fernsehmagazin Report Mainz am 1. November 2011 berichtete. Auf die Beschäftigten werde Druck ausgeübt, indem über längere Zeiträume wie 36 Monate immer wieder zeitlich befristete Verträge ausgegeben werden. Amazon soll in Bad Hersfeld zwei Drittel aller Vollzeitbeschäftigten mit befristeten Verträgen hinhalten, zitiert Report Mainz aus einer internen Datei. Noch nicht einmal ein Drittel der über 4.600 Kollegen in Bad Hersfeld hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag, bestätigt die Gewerkschaft Verdi.
    Auch beim Lohn spart Amazon: Verdi berichtet, dass Amazon der "Lohndrücker der Branche" sei, während die Konkurrenten Otto und Neckermann Löhne nach Tarif bezahlten. Nach Tarif werde für den Großteil der Lagerarbeiten im Versandhandel zwischen 11,47 Euro und 11,94 Euro als Einstiegsgehalt gezahlt. Amazon gewährt seinen Mitarbeitern nur 9,65 Euro bis 11,12 Euro.

    Quelle: golem.de

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  • Badly
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    • 8. November 2011 um 20:01
    • #2

    Immer noch fairer als bei Schlecker und Co zu arbeiten! Und irgendwie müssen doch die Preise zustande kommen?!?

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  • Gast
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    • 10. November 2011 um 00:45
    • #3

    Auch wenn ich es nicht leiden kann, wenn man unbezahlte bzw. staatlich finanzierte Arbeitstellen "Praktikum" oder "Bewerber-Training" nennt, wenn die tatsächlich 500 von 942 behalten haben, ist das ein guter Schnitt.
    Allerdings wäre es mal interessant, wieviele von den 500 jetzt nach einem Jahr noch übrig sind.

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  • Gast
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    • 10. November 2011 um 08:04
    • #4

    Lol wenn ich lese 9 oder 11€ als Aushilfe ich arbeite, oder besser gesagt vor meiner Krankheit hab ich für 9€ als Facharbeiter gearbeitet.
    Ich finde es eine bodenlose Frechheit den "Osten" immer noch dem "Westen" zu benachteiligen!!!

    Gruss Nightmare

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  • ursl
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    • 10. November 2011 um 15:08
    • #5

    du beschwerst dich um 9€? lol ! ich musste mit 7,41€ als facharbeiter arbeiten, wenn ich das nicht gemacht hätte währe mir das jobcenter aufs dach gestiegen.

    aber das mit dem Osten und Westen finde ich auch nen bischen Merkwürdig ist doch latte ob West, Ost oder sonst wo gleiches Geld für alle

    gruss Urgl

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  • Gast
    Gast
    • 11. November 2011 um 00:10
    • #6

    Ich durfte auch mal für 7,50 pro Stunde arbeiten als Verpacker. Als Ungelernter fand ich das noch OK. Allerdings kamen dazu noch Überstunden, die nie bezahlt wurden (obowohl gestempelt) und ein Bonusprogramm, wo auch keiner ausbezahlt wurde (wenn man x Verpackungen in y Minuten geschafft hat, sollte es dafür Extra-Geld geben).
    Zum Glück hatte ich nach ein paar Monaten einen andern Job und die Sache war erledigt.

    Die Sache mit Ost und West wundert mich auch immer wieder. Ist ja aktuell auch wieder beim Mindestlohn ein Thema.
    Und dann kommt immer das Argument mit den niedriegeren Lebenshaltungskosten. Ja ne, is klar. Aber München ist auch teurer als Koblenz oder so.

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  • Timolino99
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    • 11. November 2011 um 10:07
    • #7
    Zitat von Nightmare88;431986

    Lol wenn ich lese 9 oder 11€ als Aushilfe ich arbeite, oder besser gesagt vor meiner Krankheit hab ich für 9€ als Facharbeiter gearbeitet.
    Ich finde es eine bodenlose Frechheit den "Osten" immer noch dem "Westen" zu benachteiligen!!!

    Gruss Nightmare

    Den Mist erzähle mal einem westdeutschen Rentner bzw. einer westdeutschen Rentnerin

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  • ThunderKiss
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    • 13. November 2011 um 04:14
    • #8

    ...selber schuld, wenn ihr das mit euch machen lasst. Es gibt eben kein schlimmeres Leid, als das was man sich selber zufügt :rolleyes::D
    Es gibt Gesetze, und jedes davon ist Auslegungssache:D
    Ein Jobcenter will euch aufs Dach steigen, nur weil ihr euch nich verheizen lassen wollt? Nur ein dummer Deutscher macht dieses Spiel mit :D

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  • Maus123
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    • 13. November 2011 um 11:02
    • #9

    wer arbeiten gehht für lau ist selber schuld.

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    Gast
    • 13. November 2011 um 20:01
    • #10
    Zitat

    Den Mist erzähle mal einem westdeutschen Rentner bzw. einer westdeutschen Rentnerin


    Was willst du damit sagen? Heutzutage gibt es noch sehr viele Rentner, die eine ordentlich Rente bekommen, mit denen sie sich alles mögliche leisten können. Die breite Masse der armen Rentner wird es erst in Zukunft geben.
    Bei den Rentnerinnen sieht es heutzutage allerdings schlechter aus, die bekommen weit weniger Rente, weil sie entweder überwiegend Hausfrau waren oder in einem Beruf gearbeitet haben, der schlechter bezahlt war.

    Zitat von ThunderKiss;432266

    Ein Jobcenter will euch aufs Dach steigen, nur weil ihr euch nich verheizen lassen wollt? Nur ein dummer Deutscher macht dieses Spiel mit :D


    Ja ne ist klar. Was soll man den deiner Meinung nach machen, wenn weniger oder gar kein Geld mehr auf dem Konto ankommt? Dem Sachbearbeiter mit Gewalt drohen? Oder wie?
    Klar, kann man auch rechtliche Schritte einleiten, was auch sinnvoll ist und dank Prozesskostenbeihilfe realistisch. Aber so ein Prozess zieht sich und solange muss man ja auch von was leben.

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  • RedEvil
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    • 14. November 2011 um 16:08
    • #11
    Zitat von Maus123;432298

    wer arbeiten gehht für lau ist selber schuld.


    Sorry, aber dummer Spurch!
    Heut zu Tage kann man froh sein Arbeit überhaupt zu haben!

    Nur eben ein gesetzlicher Mindestlohn muss her!

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    Gast
    • 15. November 2011 um 00:31
    • #12

    Naja arbeiten, nur um Arbeit zu haben, ist auch nicht die Lösung. Wobei, dann würde das mit dem biedingungslosen Grundeinkommen ja doch klappen :)
    Wenn man aus eigenem Antieb (also ohne das Arbeitsamt äh -agentur im Nacken) ein Praktikum für zwei oder meinetwegen auch vier Wochen macht, finde ich das OK. Aber wer das 3 Monate oder gar 6 Monate macht, ist wirklich selber schuld und sorgt nach dafür, dass das in bestimmten Branchen "so üblich" ist.

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  • mandy28
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    • 15. November 2011 um 06:56
    • #13
    Zitat von scp;432456


    Wenn man aus eigenem Antieb (also ohne das Arbeitsamt äh -agentur im Nacken) ein Praktikum für zwei oder meinetwegen auch vier Wochen macht, finde ich das OK. Aber wer das 3 Monate oder gar 6 Monate macht, ist wirklich selber schuld

    Sorry aber wo stand hier etwas von 3-6 Monaten ?

    Ich hab hier nur was von 2 Wochen gelesen

    Zitat


    Amazon Deutschland lässt Aushilfen für das Weihnachtsgeschäft zwei Wochen lang gratis arbeiten

    2-3 Wochen genehmigt auch die Arge .
    Über ein Praktikum haben schon sehr viele wieer einen Job bekommen , weil Sie da zeigen konnten was Sie können.
    Und nicht am Vorauswahl Verfahren gescheitert sind

    Darum find ich das eine durchaus gute Sache

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  • Rolli
    Gast
    • 15. November 2011 um 10:02
    • #14

    Jobcenter stoppt Amazon Subvention

    Zitat

    Das Jobcenter Kreis Unna stellt Amazon Subvention für das Weihnachtsgeschäft ein

    Das Jobcenter Kreis Unna hatte Hartz IV Betroffene sowie Bezieher des Arbeitslosengeld Eins an den Internetversandhändler Amazon vermittelt. Bis zu 2000 Menschen sollten für das Unternehmen saisonbedingt arbeiten, um bei der Auslieferung im Vorweihnachtsgeschäft auszuhelfen. Das Brisante: Die Vermittelten sollten zunächst zwei Wochen ohne Vergütung im Rahmen eines Praktikums arbeiten (wir berichteten). In dieser Zeit hatten die Betroffenen lediglich einen Anspruch auf Fahrtkosten und Hartz IV. Erst danach sollte entschieden werden, ob eine Kurzzeitbeschäftigung erfolgt. Wohlgemerkt sollten fast alle vermittelten Arbeitnehmer nur solange bei Amazon arbeiten, bis das Weihnachtsgeschäft vorüber ist. Und der Lohn hätte noch nicht einmal bei den Meisten ausgereicht, sie hätten weiterhin aufstockende Hartz IV Leistungen beantragen müssen.


    Gegenöffentlichkeit erzeugte Druck: Jobcenter stellt Subventionen ein

    Nachdem „gegen-hartz.de“ berichtete, schlossen sich dem Protest auch das Erwerbslosen Forum Deutschland und Gewerkschaften an. Zahlreiche regionale und überregionale Zeitungen sowie Fernsehsender nahmen das Thema in ihre laufende Berichterstattung auf. Das erzeugte Druck und führte zu einem erfreulichen Ergebnis. Das Jobcenter Kreis Unna teilte nämlich nun mit, dass die Subventionierungen von Amazon-Praktikanten ab sofort eingestellt werden. Eine Sprecherin sagte, das gelte allerdings vorerst nur für das Weihnachtsgeschäft. Man könne die „Aufregung nicht verstehen“, ließ der stellvertretende Leiter des Jobcenters, Thomas Neuhaus, verlautbaren. „Die Menschen, die dort hingehen, machen das freiwillig. Es zwingt sie niemand dazu – aber sie haben die Möglichkeiten, danach endlich einen Arbeitsplatz zu finden.“ Im Gegensatz dazu hatten Betroffene berichtet, dass in den Informationsveranstaltungen suggeriert wurde, dass eine Mitwirkungspflicht bestehe. Wer gegen eine solche Pflicht verstoßt, also ein Jobangebot ablehnt, wird vorübergehend mit Kürzungen der Hartz IV-Leistungen sanktioniert. Zudem bestand nie die Aussicht auf eine längerfristige Tätigkeit, wie auch das Jobcenter einräumen musste. Denn das Jobcenters hat offenbar nun erkannt, dass sich die derzeitige Situation bei Amazon „anders darstellt“. Amazon suchte kurzfristig bis zu 2 000 zusätzliche Hilfsarbeiter für das Lager und den Versand. „Jetzt handelt es sich ausschließlich um Saisonkräfte für das Weihnachtsgeschäft – und das subventionieren wir natürlich nicht“, wie eine Sprecherin erklärte.

    Das Jobcenter Unna wolle aber im Grundsatz eine Zusammenarbeit mit Amazon nicht einstellen. Wann eine weitere „Unterstützung“ wieder stattfindet, ist noch offen. Dies sei nicht abschätzbar, weil das Weihnachtsgeschäft nahtlos in das Ostergeschäft übergeht, sagt die Sprecherin. Zu welchen Konditionen die Arbeitnehmer dann wieder beschäftigt werden, „darauf werden wir weiterhin genau schauen“, sagte Sebastian Bertram von gegen-hartz.de.

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  • FUSER
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    • 25. November 2011 um 20:18
    • #15
    Zitat von scp;432375


    Ja ne ist klar. Was soll man den deiner Meinung nach machen, wenn weniger oder gar kein Geld mehr auf dem Konto ankommt? Dem Sachbearbeiter mit Gewalt drohen? Oder wie?
    Klar, kann man auch rechtliche Schritte einleiten, was auch sinnvoll ist und dank Prozesskostenbeihilfe realistisch. Aber so ein Prozess zieht sich und solange muss man ja auch von was leben.

    Wenn man im Recht ist, stellt man als H4 Empfänger beim Sozialgericht Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 86b Abs. 2SGG zur Bewilligung von Leistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II)
    und hat spätestens nach 2 Tagen sein Geld auf dem Konto. Es kostet nichts und Prozesskostenhilfe muss nicht in Anspruch genommen werden.

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    Gast
    • 26. November 2011 um 23:10
    • #16
    Zitat von mandy28;432461

    Sorry aber wo stand hier etwas von 3-6 Monaten ?

    Ich hab hier nur was von 2 Wochen gelesen

    Das bezog sich auch nicht auf die Amazon-Leute. In dem Fall dachte ich daran, das es Leute gibt, die freiwillig 3-6 Monate Praktikum machen, weil sie glauben, das sie dadurch mehr Chancen haben. In manchen Branchen hat das sich aber mittlerweile so eingependelt, dass das fast jeder macht.

    FUSER: Interessanter Hinweis. Das war mir neu.

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