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Neckermann.de hat Insolvenz angemeldet

  • Gast
  • 18. Juli 2012 um 16:12
  • Gast
    Gast
    • 18. Juli 2012 um 16:12
    • #1
    Zitat

    [h=2]Der Versandhändler Neckermann.de hat Insolvenz angemeldet, das Unternehmen gehört zu den größten Online-Versandhändlern in Deutschland[/h]Frankfurt - Der Versandhändler Neckermann.de hat Insolvenz angemeldet. Das teilte das Unternehmen laut FTD online mit.Zuvor waren nach Angaben der Gewerkschaft Verdi Gespräche über den Abbau von 1380 Stellen beim Versandhändler abgebrochen worden. "Kurz vor der Zielgeraden sind wir gescheitert", sagte Verdi-Sekretär Bernhard Schiederig laut dem Bericht.
    In den Gesprächen mit dem Management sei Einigkeit über einen Sozialplan, Abfindungsregelungen sowie eine Transfergesellschaft erzielt worden, sagte Schiedrig. "Kurz vor der Unterschrift hat Sun erklärt, dass sie kein Geld mehr zur Verfügung stellen, so dass die Zahlungsfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist."
    Versandriese mit Tradition
    Neckermann.de gehört mit rund 2500 Arbeitsplätzen zu den größten Online-Versandhändlern in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1950 in Frankfurt am Main als Neckermann Versand KG gegründet. 1995 startete es mit einem eigenen Online-Shop. Inzwischen erwirtschaftet Neckermann.de nach eigenen Angaben fast 80 Prozent seines Umsatzes über das Internet. Im Jahr 2010 hatte das Unternehmen mit international 4.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 871 Mio. Euro.
    Urgestein mit NS-Nähe
    Der Kaufmann Josef Neckermann war in der Nazi-Zeit mit Hilfe des NS-Regimes in den Besitz mehrerer Textilgeschäfte jüdischer Kaufleute gelangt. Wegen seiner Regime-Nähe durfte er in der unmittelbaren Nachkriegszeit zunächst nicht wirtschaftlich aktiv sein. Die nach der Gründung 1950 immer dicker werdenden Kataloge mit preisgünstigen Textilien, Radios und großen Elektrogeräten waren bald wie die der Konkurrenten Otto oder Quelle in fast jedem Haushalt zu finden. Der 1961 eingeführte Werbeslogan "Neckermann macht's möglich" wurde zum geflügelten Wort.

    Reisegeschäft
    Neckermann stieg zudem ins Reisegeschäft ein, verkaufte Fertighäuser und Versicherungen und betrieb auch eine Kaufhauskette. In den 1970er Jahren geriet das Stammhaus in die Krise und wurde 1977 mehrheitlich von der Karstadt AG übernommen, die später mit dem Versandhändler Quelle fusionierte. Die Umbenennung in neckermann.de 2006 stand für den neuen Fokus auf Online-Versandhandel.

    Alles anzeigen

    Neckermann.de stellt Insolvenzantrag - Insolvenzen - derStandard.at

    Cu
    Verbogener

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  • Humorator
    Gast
    • 18. Juli 2012 um 16:56
    • #2

    verdammt, und ich hab grade noch einen Newsletter erhalten ...

    mit gratis geschenk: Kostenloser Lieferung ... lol

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 18. Juli 2012 um 18:11
    • #3
    Zitat von Humorator;467147


    mit gratis geschenk: Kostenloser Lieferung ... lol


    Ich würde mal etwas mit Vorauskassa bestellen. Die Lieferung kostet dann nichts mehr ;)

    Cu
    Verbogener

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  • richie
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    599
    • 18. Juli 2012 um 18:40
    • #4

    Ob Ratenkauf noch funktioniert ? :confused:

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  • BackBlues
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    130
    • 19. Juli 2012 um 00:11
    • #5

    Würde dir nichts bringen ^^ die Forderungen dir gegenüber gehen an den Insolvenz Verwalter

    Gesendet von meinem E310 mit Tapatalk 2

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  • Reppo
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    • 19. Juli 2012 um 01:40
    • #6

    Quelle, Neckermann, fehlt noch Otto und Schwab.
    Aber das wird bestimmt auch nicht mehr lange dauern.

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  • Gast
    Gast
    • 19. Juli 2012 um 02:33
    • #7

    Das traurige an den ganzen Pleiten ist, dass die einfache Belegschaft die Opfer sind und die Manager sich grenzenlos bereichern. Die bekommen den Hals nicht voll.

    Heute vom ORF

    Zitat


    Simandl: 482.823,85 Euro brutto im Jahr

    Demnach kassierte BEGAS-Vorstand Rudolf Simandl im Geschäftsjahr 2010/2011 eine Bruttojahresgage in der Höhe von 482.823,85 Euro - und das bei einer vereinbarten 35-Stunden-Woche. Sein Vorstandskollege Reinhard Schweifer kassierte im Geschäftsjahr 2009/2010 ein Jahresbruttogehalt von 322.419,36 Euro.
    Abgesehen von den Spitzengehältern sollen die beiden Vorstände Privatausgaben steuerschonend über die Firma verrechnet haben - mehr dazu in Sonderprüfung für alle BEGAS-Manager.
    Eigener Gastarif

    Laut „News“ bezog Simandl einen eigenen Gassondertarif und er soll auch bei Kilometergeldabrechnungen getrickst haben. Laut Wirtschaftsprüfer hätte Simandl pro Tag 422 Kilometer zurücklegen müssen, damit die Abrechnung plausibel wäre.


    Laufend liest man so etwas. Die halbe Million die er kassiert die reichen nicht das er für sein Haus sich die Heizung leisten kann.
    Aber in Deutschland ist es ja auch nicht anders. Ich nenne nur mal den Namen Schlecker.
    Hauptsache selbst die Schäfchen ins trocken bringen. Auf die Zigtausende Mitarbeiter(innen) wird einfach geschi....

    Die Manager machen die Fehler, kassieren trotzdem die Prämien und die Belegschaft zahlt die Zeche.

    So ist es und nicht anders.

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • richie
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    599
    • 19. Juli 2012 um 04:23
    • #8
    Zitat von BackBlues;467216

    Würde dir nichts bringen ^^ die Forderungen dir gegenüber gehen an den Insolvenz Verwalter

    Gesendet von meinem E310 mit Tapatalk 2

    Ja das ist mir klar. Frage ist obs überhaupt noch gemacht wird.....

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 19. Juli 2012 um 09:30
    • #9

    richie
    Ratenkauf funktioniert....noch!

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  • Gast
    Gast
    • 24. Juli 2012 um 15:07
    • #10

    Neues von Neckermann. Auch 300 Mitarbeiter in Österreich betroffen.

    Zitat

    [h=1]Neckermann-Pleite: Kündigungen angemeldet[/h] Alle 300 Grazer Neckermann-Mitarbeiter sind beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet worden. Allerdings: Im Konzept des Managements sei es nicht vorgesehen, Mitarbeiter abzubauen.
    Bei Neckermann sind derzeit die Insolvenzverwalter am Zug, wobei noch unklar ist, wie sich die Pleite von Neckermann Deutschland und Neckermann Logistik auf die österreichische Niederlassung in Graz auswirkt - Neckermann Österreich ist eine eigenständige Aktiengesellschaft - mehr dazu auch in Neckermann-Pleite: 300 bangen um Job (19.7.2012).
    [h=2]Insolvenzverwalter verschaffen sich ersten Überblick[/h]Klare Aussagen über das Schicksal der Mitarbeiter dürfe man sich vorerst aber nicht erwarten, sagt Bernhard Schiederig von der deutschen Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di: „Die Insolvenzverwaltung verschafft sich jetzt einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Lage, um dann zu prüfen, welche Teile sind zu verwerten bzw. für welche Teile gibt es Kaufinteressenten, gibt es nur für einzelne Teile der Neckermann-Gesellschaft Interessenten oder gibt es auch jemanden, der sich für Gesamt-Neckermann interessiert.“ So bestehe immerhin ein Funke Hoffnung, dass die Grazer Niederlassung selbstständig weitergeführt werden kann.

    [h=2]Seit Jahren rote Zahlen[/h]Über etwaige Kaufinteressenten oder Sanierungspläne sei derzeit aber noch nichts durchgesickert, so der ver.di-Sprecher. Von Neckermann Österreich war bislang niemand für eine Stellungsnahme erreichbar, auch der Grazer Betriebsrat wollte am Dienstag keine Stellungnahme abgeben - Branchenkenner geben dem Österreich-Standort aber nur geringe Überlebenschancen, denn die Grazer Niederlassung schreibt seit Jahren rote Zahlen.
    [h=2]Beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet[/h]Aktuell stehen in Graz 300 Jobs auf dem Spiel, knapp 100 davon in der Logistik - sie wurden alle beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet; viele dieser Mitarbeiter seien niedrig qualifizierte Hilfskräfte, die auf dem Arbeitsmarkt nur schwer vermittelbar sind, so ein AMS-Sprecher. Im Konzept des Managements sei es jedoch nicht vorgesehen, Mitarbeiter abzubauen: Ziel des Vorstands sei es, „das Unternehmen ohne Mitarbeiterabbau in die Zukunft zu führen“, heißt es in einer Aussendung.
    Derzeit wird der Versandbetrieb bei Neckermann noch aufrecht erhalten - Ware gibt es aber nur mehr gegen Barzahlung, Schulden werden also nicht mehr gemacht.

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 28. September 2012 um 02:50
    • #11

    Game over für Neckermann. Das nächste große Handelsunternehmen das dieses Schicksal ereilt. So wie es jetzt ausschaut wird Neckermann liquidiert. Dieses mal sind es "nur" 2.400 Leute die ihren Job verlieren.

    Hier mal die Chronologie der Pleiten

    Zitat

    [h=2]Insolventer Versandhändler Neckermann wird abgewickelt[/h]
    Neckermann-Karton: Ende des Unternehmens nach mehr als fünf Jahrzehnten





    Für den Versandhändler Neckermann besteht kaum noch Hoffnung. Weil die Suche nach einem Investor für das insolvente Unternehmen bisher gescheitert ist, sollen mehr als 2000 Mitarbeiter zum 1. Oktober entlassen werden.

    Frankfurt am Main - Nach mehr als fünf Jahrzehnten verschwindet der Versandhändler Neckermann wohl vom Markt. Zwar fänden "noch Gespräche mit einem interessierten Investor statt", teilte Neckermann am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Die Hoffnung auf eine Einigung scheint jedoch gering. Aus insolvenzrechtlichen Gründen habe die Geschäftsleitung entschieden, Neckermann abzuwickeln.




    Ein Sprecher der Insolvenzverwaltung wollte aber noch nicht das endgültige Aus für Neckermann verkünden. Die Erklärung der Geschäftsführung sei aus formalen insolvenzrechtlichen Gründen notwendig gewesen, sagte er. Parallel liefen weiterhin Verhandlungen mit einem letzten verbliebenen Investor, der möglicherweise einen Teil des Unternehmens übernehmen will.

    "Die Abwicklung musste begonnen werden, damit sie rechtzeitig bei den Ämtern ankommt. Damit werden negative Folgen für die Beschäftigten etwa beim Arbeitslosengeld vermieden", sagte der Sprecher. Zum 1. Oktober läuft das von der Arbeitsagentur über drei Monate gezahlte Insolvenzgeld aus. Aus eigener Kraft kann Neckermann die Löhne und Gehälter der Beschäftigten nicht mehr zahlen.


    Scheitern die Verhandlungen mit dem letzten Interessenten endgültig, verlieren rund 2400 Beschäftigte des traditionsreichen Unternehmens in der kommenden Woche ihren Job. "Nach monatelangen Gesprächen mit potentiellen Investoren konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt kein Investor gefunden werden", teilte Neckermann mit. Deswegen würden "die meisten Mitarbeiter" zum 1. Oktober freigestellt. Über eine interne Jobbörse sei bereits "eine große Anzahl" an Beschäftigten an andere Unternehmen vermittelt worden. Die Insolvenzverwaltung habe die Belegschaft am Morgen über die Situation informiert.


    Firmen werben bereits um Neckermann-Mitarbeiter


    Neckermann hatte im Juli Insolvenz angemeldet, weil der US-Investor Sun Capital Partners als Eigentümer einen Sanierungsplan für das Unternehmen nicht mittragen und für die Sanierung kein Geld geben wollte. Der Geschäftsbetrieb wurde in den vergangenen Wochen jedoch fortgesetzt. Bereits Mitte des Monats erklärte die Insolvenzverwaltung, dass die Aussichten auf eine Rettung des Traditionsunternehmens schwinden.

    Die Abwicklung betrifft den Angaben zufolge die Unternehmensteile Neckermann.de, die Logistiksparte und das Neckermann-Logistikzentrum im sächsischen Heideloh. Die Neckermann-Versandtochter Happy Size wird an den Konkurrenten Klingel verkauft. Der künftige Eigentümer versprach, möglichst viele der rund 80 Arbeitsplätze bei dem Spezialversand für Übergrößen zu erhalten.


    Die Bemühungen um neue Jobs für die verbliebenen Neckermann-Mitarbeiter sind bereits angelaufen. Am Dienstag hatten sich 18 Firmen im Neckermann-Gebäude als potentielle Arbeitgeber vorgestellt. Darunter waren große Logistikunternehmen wie die Deutsche Post, die Paket- und Briefzusteller sucht. Auch die Fraport-Tochter für Gebäudereinigung GCS warb um die Mitarbeiter.

    Alles anzeigen


    Neckermann: Insolventer Versandhändler wird abgewickelt - SPIEGEL ONLINE


    Cu
    Verbogener

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  • Katze Flohli
    Gast
    • 28. September 2012 um 09:00
    • #12

    Auch wenns um jeden einzelnen Mitarbeiter schade ist,
    waum sollte es denn gerade denen anders gehen als den Tausenden Kleinbetrieben die zum Teil Pleite gehen.
    An gewisse Fördermitte, welche die großen Unternehmen bekommen kommen die mangels Umsatz gar nicht ran und haben damit gar keine Chance haben um eine Durststrecke zu überbrücken.

    ... Ich war gerade mal bei denen auf der Seite und es scheint so als wäre der Ausverkauf schon in vollen gange, viele Artickel sind Ausverkauft ...

    • Zitieren
  • Teufelchen
    Gast
    • 28. September 2012 um 10:29
    • #13
    Zitat von Katze Flohli;474835


    ... Ich war gerade mal bei denen auf der Seite und es scheint so als wäre der Ausverkauf schon in vollen gange, viele Artickel sind Ausverkauft ...

    Der Ausverkauf hat schon vor Wochen angefangen bzw. Markenhersteller wie z.B. Samsung, Panasonic, Grundig usw. wurden vor 2-3 Wochen schon von der Internetseite genommen.

    Wer weiß welches Großunternehmen als nächstes vor der Inso steht. So viele Versandhäuser gibt es ja nicht mehr :(

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 28. September 2012 um 11:28
    • #14
    Zitat von Katze Flohli;474835

    Auch wenns um jeden einzelnen Mitarbeiter schade ist,


    JA und NEIN.
    Für Bankenrettungen ist genügend Geld vorhanden. Aber wie etwa Geld für eine Stiftung für die Mitarbeiter von Schlecker nicht. Die Pleite von Schlecker war mich aber schon grobe Fahrlässigkeit.
    Dann nimm die Autoindustrie mit der Abwrackprämie. Da werden Milliarden investiert was eine "kleinen" Gruppe zu Verfügung steht.


    Opel ist auch wieder in den Schlagzeilen.
    General Motors: Opel bleibt Milliardengrab • format.at
    Opel: GM-Sanierungsplan bringt kaum Hoffnung für Werk in Bochum - SPIEGEL ONLINE

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren

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