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Wann kommt Megaupload zurück?

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  • 29. August 2012 um 10:02
  • Gast
    Gast
    • 29. August 2012 um 10:02
    • #1

    Ich bin zwar ein Ösi aber nicht blond :D. Es könnt ja sein, dass einer dies denkt wenn er den Titel liest :p

    Zitat

    [h=1]Megaupload will Entwicklern eigene API vorstellen[/h] Megaupload Song

    [h=2]Offenbar sind die Vorbereitungen zum Relaunch des Filehosters Megaupload in vollem Gange. Kim Dotcom bot allen Programmierern einen Zugang zur neu entwickelten Schnittstelle an. Die Mega API soll "unfassbar mächtig" und dazu in der Lage sein, "die Welt zu verändern", gab Kim Dotcom bekannt. Entwickler von Video Apps, Transfer-Tools, Telefax- und VoIP-Programmen werden gebeten, sich zu melden.[/h] Erst kürzlich gab Kim Schmitz via Twitter bekannt, sein neu auferstandener Filehoster würde jegliche Transfers automatisch verschlüsseln. Er verspricht allen Nutzern von Megaupload die perfekte Privatsphäre zum Nulltarif. Nicht weniger vollmundig wird die neue Programmierschnittstelle, die Mega API, angekündigt. Im Zusammenwirken mit anderen Tools sei er damit in der Lage, "die Welt zu verändern". Offenbar hat ihn das noch immer laufende Verfahren noch zusätzlich motiviert, aktiv zu werden. Man habe den falschen Mann "misshandelt", schrieb er bei Twitter. Er würde derzeit daran arbeiten, die Welt auf den Kopf zu stellen und hofft auf eine umfangreiche Zusammenarbeit mit diversen Mitstreitern. Vor wenigen Stunden gab er auf Twitter bekannt, man solle nun alle Kräfte vereinigen - ansonsten würden sie (Industrie und Regierungen) tun, was immer sie wollen. Ein kritisch eingestellter Follower antwortete ihm, dass er wie die Vertreter der Kreativwirtschaft letzten Endes doch auch nur Geld verdienen wolle.
    Ob und wann der Speicherdienst Megaupload oder der angekündigte Musikvertrieb Megabox ans Netz gehen, bleibt vorerst abzuwarten. Fest steht, dass sich Kim Dotcom wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen Speicherplatz außerhalb der USA suchen wird. Auch wird spannend zu beobachten, wie US-Justizministerium und das FBI im Fall eines Relaunches handeln werden.


    Megaupload will Entwicklern eigene API vorstellen - News - gulli.com

    Cu
    Verbogener

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    • 9. September 2012 um 03:39
    • #2
    Zitat

    [h=1]Alte Megaupload-Premiumnutzer sollen in neuem Projekt entschädigt werden[/h]




    Der Multimillionär Kim „Dotcom“ Schmitz gab weitere Details bezüglich seines neuen Projektes preis. Die Plattform „Mega“ soll allen Nutzern nach Angaben des Geschäftsmanns auf einfachste Art und Weise verschlüsselte Datentransfers anbieten. Bereits in knapp zwei Monaten soll die neue Webseite des umstrittenen Megaupload-Besitzers an den Start gehen.

    Die genaue Funktionsweise des neuen Projektes mit den Namen „Mega“ ist noch größtenteils unklar. Bereits Ende August erklärte der Geschäftsmann, dass sein neuer Service etliche Benutzungsfelder abdecken soll. Unter anderem bat man Entwickler von Up- und Download-Managern, Email-Fax-Tools und Video-VOIP-Apps darum, sich für den frühen Zugriff auf eine Mega-API zu melden.

    Am vergangenen Dienstag wurde Dotcom nun erstmals etwas konkreter. So soll der Megaupload-Nachfolger offensichtlich sämtlichen Datenverkehr der Nutzer verschlüsseln. Hierfür werde noch nicht einmal eine Installation oder andere aufwendige Maßnahmen notwendig sein: „One-Click Privatsphäre für all eure Datentransfers“, erklärte der gebürtige Deutsche.

    Die genauen technischen Hintergründe des kommenden Projekts ließ Dotcom allerdings weiterhin im Dunkeln. Lediglich in einem seiner neuesten Posting heißt es, dass er gerade „viele Server“ bestelle. Über das konkrete Geschäftsmodell des neuen Dienstes lässt sich ebenfalls nur spekulieren. Zwar erklärte der Millionär mehrmals, dass die Benutzung von Mega kostenfrei sei, allerdings dürfte der Betrieb etlicher Server sicherlich nicht kostengünstig sein. Viel wahrscheinlich ist daher eine Art Premium-Verfahren wie bereits bei Megaupload. Dies würde sich auch mit Dotcoms jüngster Ankündigung decken, dass der Premium-Status aller alten Kunden in den kommenden Service transferiert werden soll.

    Inwiefern Dotcoms Mega tatsächlich ein Erfolg wird und alle Versprechen hält, bleibt abzuwarten. Der offizielle Starttermin wird zumindest auf der Webseite des Besitzers auf den 1. November datiert. Derweil wartet der Gründer der Plattform nach wie vor auf das Vorankommen seines Gerichtsverfahrens. Im Januar wurde Dotcoms Villa in Neuseeland gestürmt, da man ihm krimineller Geschäfte und Geldwäsche bezichtigte. Mittlerweile konnte der 38-Jährige das Gefängnis auf Kaution verlassen, allerdings drohen ihm im Falle einer Auslieferung bis zu 20 Jahre Haft.

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    Quelle: Gulli


    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 20. Oktober 2012 um 00:54
    • #3

    [h=1]Kim Dotcom: Details zu MegaUpload-Nachfolger[/h] Kim Dotcom, der noch immer von einer Aus*lieferung an die USA bedrohte Gründer des im Januar geschlossenen Filehosters MegaUpload, hat erstmals konkrete Details zur Funktionsweise seines Nachfolgeprojekts "Mega" genannt.

    Wie Dotcom und sein Mitstreiter Matias Ortmann gegenüber dem US-Magazin 'Wired' erklärten, wird Mega noch in diesem Jahr starten und soll erneut das Hochladen, Speichern und Weitergeben von großen Dateien ermöglichen, auch wenn sich die Funktionsweise grundlegend ändert.

    Mega soll vor allem dafür sorgen, dass die rechtlichen Probleme von Cloud-Speicherlösungen hinfällig werden und gleichzeitig die Privatsphäre der Internet-User geschützt bleibt. Auch der neue Dienst soll wieder ein System aus Nutzerkonten und "One-Click"-Hosting bieten, über das Dateien hochgeladen, gespeichert, abgerufen und weitergegeben werden können.

    Der Unterschied gegenüber MegaUpload besteht unter anderem darin, dass die Dateien künftig schon vor dem Upload mit dem Avanced Encryption Standard Algorithmus (AES) verschlüsselt werden. Der Nutzer erhält dann einen zweiten, einzigartigen Schlüssel, um die Verschlüsselung der jeweiligen Datei rückgängig zu machen.

    Es bleibt laut Dotcom den Nutzern und Drittanbietern von Apps überlassen, den Zugriff auf die von ihnen hochgeladenen Dateien zu kontrollieren, egal ob es sich dabei um Musik, Videos, Spiele, Bücher oder einfache Texte handelt. Dabei spielt es wohl auch keine Rolle, ob der jeweilige Inhalt urheberrechtlich geschützt ist.

    Weil der zum Öffnen der verschlüsselten Dateien nötige Schlüssel nicht bei Mega hinterlegt ist, kann das Unternehmen nach Auffassung von Dotcom und seinen Partnern nicht für eventuelle Urheberrechtsverletzungen belangt werden. Schließlich könne man schlicht und einfach nicht wissen, was die Nutzer hochladen. Für Mega bedeutet dies nach eigenen Angaben vollkommene Rechtssicherheit.


    "Sollten die Server verloren gehen, die Regierung in ein Rechenzentrum kommen und es missbrauchen, wenn jemand die Server hackt oder sie stiehlt, würde dies ihm nichts bringen", so Kim Dotcom. Was auch immer bei Mega hochgeladen wird, es bleibt ohne den Key verschlüsselt und geschützt. Selbst durch eine sehr freie Auslegung der Rechtssprechung wie im Fall von Megaupload könne Mega nicht belangt werden, weil es den Nutzern überlassen bleibt, was sie hochladen und wie sie es weitergeben.

    Dotcom beruft sich dabei auf Rechtsexperten, laut denen die einzige Möglichkeit, gegen Mega vorzugehen, ein Verbot von Verschlüsselungstechnologien sei. Laut der UN-Menschenrechtscharta stellt der Schutz der Privatsphäre jedoch ein grundlegendes Menschenrecht dar, die Nutzer hätten also das Recht, ihre eigenen Daten und Kommunikationswege vor Spionage zu schützen, so der Geschäftsmann.

    Die Server von Mega sollen in zwei Rechenzentren in zwei verschiedenen Ländern untergebracht sein, um durch Redundanz die Ausfallsicherheit zu gewährleisten, falls es zur Beschlagnahmung der Server oder Naturkatastrophen kommen sollte. Auf diese Weise will man unter anderem den US-Behörden entgehen.

    Langfristig träumt Dotcom jedoch von einem Netzwerk von Servern, das von tausenden unterschiedlichen Betreibern in zahlreichen Ländern unterhalten wird. Es soll daher entsprechende Möglichkeiten geben, mit denen sich Partner mit eigenen Servern in das Netzwerk einbinden lassen können.

    Weil Mega nicht erkennen kann, was für Dateien ein Anwender hochlädt, wird es manche Inhalte künftig auf den Servern des Unternehmens wahrscheinlich in hundertfacher Ausführung geben. Die Behörden müssten in jedem Fall separat aktiv werden, was ihren Kampf gegen illegal verbreitete Inhalte wohl erheblich erschweren würde.

    Dennoch pochen Dotcom und Ortmann darauf, dass man mit Mega keine Neuauflage von Megaupload plant, oder der Filmindustrie und den Justizbehörden einen "riesigen Mittelfinger zeigen" wolle. Es gebe bereits Maßnahmen, die einer Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte entgegenwirken sollen.

    Würden Rechteinhaber öffentliche Links zu bei Mega hinterlegten Dateien und entsprechende Schlüssel dafür finden, könnten sie unter Nachweis ihrer Urheberrechte eine Aufforderung zur Entfernung einschicken, die dann auch einen Löschung der jeweiligen Daten nach sich ziehe, so Ortmann.

    Wie schon im Fall von Megaupload sollen Filmfirmen und andere Rechteinhaber außerdem direkten Zugriff auf die Server von Mega erhalten, um urheberrechtlich geschützte Inhalte selbst entfernen zu können. Künftig müssten die Unternehmen aber zusichern, dass sie nicht gegen die Betreiber vorgehen, wenn sie die entsprechenden Werkzeuge erhalten wollen.

    Insgesamt sei es sehr unwahrscheinlich, dass der neue Dienst durch eine Regierung abgeschaltet werde - es sei denn, das US-Justizministerium würde erneut ausrasten, so Ortmann. Aus seiner Sicht könne sich die Behörde aber keine zweite derartige Aktion leisten.


    [url=http://winfuture.de/news,72580.htm…ign=SocialMedia]Kim Dotcom: Details zu MegaUpload-Nachfolger - WinFuture.de[/url]

    Cu
    Verbogener

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    • 25. Dezember 2012 um 16:47
    • #4


    Jetzt steht es fest, Mega startet am 20. Januar 2013, dies veröffentlichte Kim Schmitz auf seinem Twitter Account. Das besondere an diesem Datum ist, das genau vor einem Jahr Megaupload durch die Behörden abgeschalten wurde. Bei der Durchsuchung seiner Villa im Januar 2012 durch Einsatzkommandos und die Polizei war Dotcom nach eigener Aussage von der Polizei misshandelt worden. Dotcom und vier seiner Mitarbeiter wurden verhaftet und warten auf ein Auslieferungsverfahren. Dotcom ist auf Kaution frei, sein Vermögen wurde eingefroren und anschließend teilweise wieder freigegeben. Dem 38-Jährigen droht eine Strafe von maximal 20 Jahren wegen "krimineller Geschäfte" und "Geldwäsche".


    http://scenepirat.to/entry/200-kim-…mt-am-20-januar

    Cu
    Verbogener

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    • 20. Januar 2013 um 01:00
    • #5

    Mega bringt ab Samstag 50 GByte kostenlos für jeden

    Mega startet am 19. Januar 2013 und verspricht seinen Nutzern 50 GByte gratis. Das ist mehr als Dropbox, Web.de, Google Drive, iCloud und Microsofts Skydrive zusammen bieten. Und Premium-Nutzer von Megaupload sollen ihre Daten zurückbekommen.


    Kim Dotcoms neuer Sharehoster Mega wird 50 GByte kostenlos für jeden Nutzer bereitstellen. Das kündigte Dotcom bei Twitter an. Mega soll am 19. Januar 2013 unter der neuseeländischen Domain Mega.co.nz starten. Neuseeland ist Deutschland zeitlich 11 Stunden voraus. Je nach Sommer- und Winterzeit variiert dieser Zeitunterschied zwischen 10 bis 12 Stunden.
    Dotcom twitterte: "Mega wird sehr großzügige Limits für nicht zahlende Nutzer haben. Zum Beispiel erhalten Sie 50 GByte kostenlosen Speicher." Zum Vergleich: 2 GByte gibt es kostenlos bei Dropbox und bei Web.de, 5 GByte bei Google Drive und in der iCloud von Apple und 7 GByte bei Microsofts Skydrive.
    Mitte Dezember 2012 erklärte Dotcom, dass er Racks mit 720 Terabyte einkaufe, eines komme pro Tag.


    Die umstrittene Durchsuchungsaktion gegen Dotcom fand vor einem Jahr statt. Dotcom und vier seiner Mitarbeiter wurden verhaftet und warten weiter auf ein Auslieferungsverfahren. Rechner und Speicher wurden beschlagnahmt und die Plattform Megaupload vom FBI offline genommen.


    Dotcom arbeitet laut mehreren Aussagen bei Twitter daran, den Opfern der FBI-Durchsuchung ihre Daten zurückzugeben. Dies sei derzeit noch nicht möglich, aber seine Anwälte versuchten gemeinsam mit der digitalen Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) in den USA, die Daten per Gerichtsbeschluss freizukriegen, um sie zu Mega zu transferieren. Wenn das erfolgreich verlaufe, bekämen die Premium-Nutzer von Megaupload "ihren Status und mehr" zurück, twitterte Dotcom.
    Kyle Goodwin, dessen Startup Ohiosportsnet über Highschool-Sportveranstaltungen berichtet, hatte mit EFF-Hilfe vergeblich auf Herausgabe seiner Daten bei dem US-Hoster Carpathia geklagt. Dort hatte Megaupload 1.103 Server gemietet.


    Kim Dotcom: Mega bringt ab Samstag 50 GByte kostenlos für jeden - Golem.de

    MEGA
    Also bei mir öffnet sich noch kein Mega ;)

    Cu
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  • onkel2k
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    • 20. Januar 2013 um 07:27
    • #6

    ist jetzt on :D

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  • Reppo
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    • 20. Januar 2013 um 10:18
    • #7

    Bin auch regged.

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  • Rambo2000
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    • 20. Januar 2013 um 12:53
    • #8

    Hab mal versucht was hochzuladen. Mit dem FF und dem IE10 steht's bei mir immer auf Pending...

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    • 20. Januar 2013 um 14:05
    • #9

    Also ich komme immer noch nicht auf http://mega.co.nz
    Vielleicht haben sie die Ösis ausgeschlossen und blocken die IP?

    Mal abwarten. So wichtig ist das jetzt auch nicht das ich einen Proxy bemühe.

    Cu
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    • 20. Januar 2013 um 16:11
    • #10

    MEGA

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  • kalle28
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    • 20. Januar 2013 um 18:35
    • #11

    100 000 Nutzer meldeten sich innerhalb der ersten Stunde an!

    gruß kalle

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    • 20. Januar 2013 um 18:46
    • #12

    Von wo hast du diese beeindruckende Zahl?

    Cu
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  • kalle28
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    • 20. Januar 2013 um 18:58
    • #13

    @verbogener, stand bei Bild.de

    Dröge Pressekonferenzen kann jeder. Wer aber der Welt zeigen will, dass er endlich wieder zurück ist im Spiel der Großen, der macht's wie Internet-Schwergewicht Kim Schmitz alias Kim Dotcom: Hübsche Damen in Militär-Uniformen, die den Star des Abends flankieren, eine fingierte Polizei-Razzia, bei der sich Einsatzkräfte aus einem Hubschrauber abseilen – und selbstverständlich jede Menge Pathos!
    Auckland – Mega-Start für Kim Dotcoms neuen Internetspeicher „Mega“!
    Der schrille Internetmillionär wäre nicht er selbst, würde er das nicht standesgemäß inszenieren! Mit einer bizarren Pressekonferenz feierte Dotcom auf seinem Anwesen in Coatesville/Neuseeland den neuen Internetdienst: Hunderte Gäste in Abendgarderobe verfolgten die Show auf einer riesigen Bühne. Maori tanzten mit dem neuseeländische Musiker Tiki Taane.
    Dann der große Auftritt von Kim Schmitz. Eine Ansprache, an einem Pult sitzend. Immer wieder fällt das Wort des Abends: MEGA.


    „Heute ist der erste Jahrestag des Überfalls und der Zerstörung von Megaupload, aber darauf möchte ich gar nicht wieder eingehen. Manchmal entstehen gute Dinge aus schrecklichen Ereignissen. Denn: Wenn es nicht den Überfall gegeben hätte, würde es Mega nicht geben“, sagte das Internet-Schwergewicht vor den Augen der Weltpresse.
    „Nicht schlecht für ein kleines Start-Up“, meinte Schmitz noch augenzwinkernd, dann ging das Spektakel schon los: Plötzlich kreiste ein Hubschrauber über dem Anwesen, Bewaffnete in Kampfanzügen und mit Maschinenpistolen seilten sich vom Dach der Villa ab – doch dieses Mal war es keine Razzia, sondern eine Inszenierung.
    Kim Dotcom wollte damit anschaulich an die Geschehnisse vor einem Jahr erinnern: an den Überfall, wie er die Razzia im Auftrag der US-Ermittlungsbehörden nennt. 70 Polizisten hatten damals das 15-Millionen-Euro-Anwesen des deutschen Internetunternehmers in Coatesville in Neuseeland gestürmt.
    Sein Vermögen (rund 3,7 Mio. Euro) und mehrere Luxusautos wurden beschlagnahmt, das FBI machte seinen Speicherdienst „Megaupload“ wegen des Vorwurfs der Urheberrechtsverletzungen dicht.
    Sonntagmorgen, 6.48 Uhr neuseeländischer Zeit – der Starttermin des neuen Mega-Speicherdienstes war dann auch kein zufälliger: Die Razzia der US-Behörden lag auf die Minute genau ein Jahr zurück!

    Bis zu vier Prozent des weltweiten Internet-Datenverkehrs sollen von „Megaupload“ verursacht worden sein – der neue Dienst soll es auf fünf Prozent bringen, twitterte Dotcom noch kurz vom dem Freischalten.
    100 000 Nutzer meldeten sich innerhalb der ersten Stunde an, die Server ächzten unter dem gewaltigen Ansturm. Schmitz: „Eine überwältigende Resonanz, wir mussten wie bei einem Schiff in einem schweren Sturm kämpfen, um die Server zu stabilisieren.“


    Wie „Megaupload“ soll „Mega“ das Hochladen, Speichern und Tauschen großer Dateien ermöglichen. Dieses Mal soll es dabei keine Probleme mit dem Gesetz geben, erklärte Schmitz dem US-Magazin „Wired“.
    Der technische Trick: Die Datenpakete werden bereits vor dem Hochladen verschlüsselt – und erst nach dem Download wieder entschlüsselt.
    Weil die Daten somit unkenntlich sind, könnte „Mega“ damit rechtlich aus dem Schneider sein. „Megaupload“ wird hingegen vorgeworfen, als Tauschbörse z. B. für illegale Filmkopien Urheberrechte verletzt zu haben. Dort konnte man noch explizit nach illegalen Inhalten suchen – das ist bei „Mega“ nicht mehr möglich.
    Die User scheinen Dotcoms „Geschenk“ an die Cyberwelt jedenfalls mehr als dankbar anzunehmen. Nach nur zwei Stunden vermeldete der in Deutschland geborene Schmitz unglaubliche 250 000 Mitglieder.
    Danach verkündete er via Twitter: „Gehe erst einmal schlafen – mit einem Lächeln im Gesicht.“
    Kim Dotcom lässt sich feiern, ist wieder ein Großer im Spiel der Internet-Visionäre – zumindest vorerst.

    Gruß Kalle Quelle: bild.de

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    • 20. Januar 2013 um 20:55
    • #14

    Blöde frage das ding noch nie benutzt.
    Hab mich geregt, dann zeigts die seite an und dann kann ich auf suche gehen oder. aber er findet nix.
    bzw. kann ich ja da auch files andere user downloaden oder nur meine eigenen.

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    • 20. Januar 2013 um 22:54
    • #15

    Bisher konnte ich noch keine Datei hochladen um zu testen wie das genau funktioniert


    [h=1]Mega: Infos zu den Gebühren und weitere Einblicke[/h] Gestern berichtete WinFuture darüber, dass der am Sonnabend startende neue Filehosting-Dienst namens Mega von Kim Dotcom für jeden 50 GByte Speicherplatz gratis anbieten wird. Nun wurden weitere Infos bekannt gegeben.

    Einige Vertreter der Presse, dazu gehören unter anderem die Kollegen von 'Techcrunch', hatten im Vorfeld die Möglichkeit, einen ersten Blick auf Mega zu werfen. Abgesehen von weiteren Bildern sind die finanziellen Konditionen für die kostenpflichtigen Angebote neben einigen geplanten Features nun bekannt.


    Das sind die Kosten für die Nutzung von Mega
    Wie auf dem zugehörigen Bild zu sehen ist, wird es drei Pro-Stufen geben. Pro I bietet 500 GByte Speicherplatz und ein TByte Bandbreite zum Preis von rund 10 Euro im Monat. Die zweite Stufe, bezeichnet als Pro II, wird hingegen zwei TByte Speicherplatz in Verbindung mit vier TByte Trafficvolumen bieten. Abgerundet wird das Angebot durch Pro III, welches vier TByte Speichervolumen und acht TByte Traffic zum Preis von rund 30 Euro pro Monat umfasst.

    Siehe auch: Radio-Sender spielen keine Werbung für "Mega"

    Im Zuge des ersten Tests von Mega ergaben sich angeblich diverse Ähnlichkeiten zu bekannten Cloud-Speicheranbietern wie zum Beispiel Dropbox. Demnach ist es möglich, Ordner und Unterordner anzulegen und einige Kontakte für das Filesharing zu hinterlegen. Empfohlen wird für die Nutzung von Mega der Browser Chrome von Google.

    BILDERSTRECKE
    Mega
    (8 Bilder)

    Bis zum offiziellen Startschuss konnten die zugehörigen Entwickler nicht alle geplanten Funktionen vollständig umsetzen. Daher steht nun eine Roadmap bereit, aus der weitere Informationen zu den kommenden Features hervor gehen. In absehbarer Zeit möchte man beispielsweise eine Instant-Messaging-Funktion auf den Weg bringen und einen mobilen Zugriff ermöglichen. Ferner ist unter anderem ein Windows-Filesystem-Mount geplant.
    Mehr zum Thema: Megaupload

    [url=http://winfuture.de/news,74144.html]Mega: Infos zu den Gebhren und weitere Einblicke - WinFuture.de[/url]

    Cu
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  • Reppo
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    • 20. Januar 2013 um 22:55
    • #16
    Zitat

    Hab mich geregt, dann zeigts die seite an und dann kann ich auf suche gehen oder. aber er findet nix.
    bzw. kann ich ja da auch files andere user downloaden oder nur meine eigenen.

    Suchen kannst du nix, aber jemand anders kann dir seine Files, die er bei Mega hat, freigeben. Funktioniert auch schon. ;)

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    Gast
    • 21. Januar 2013 um 21:47
    • #17

    Das die Freigabe funktioniert haben andere auch schon bemerkt :)

    Anti-Piraterie-Gruppe um Porno-Vertreiber will Mega stoppen

    21. Jänner 2013, 13:31


    • foto: reuters
      Kim Dotcom verspricht mit Mega einen absolut legalen Service, eine erste Anti-Piraterie-Gruppe glaubt ihm nicht.


    Robert King will Sperre der PayPal-Konten von Megas Resellern erreichen

    Kaum hat Kim Dotcom seinen neuen Online-Speicher-Dienst Mega an den Start gebracht, kommt auch schon die erste Drohung aus dem Feld der Anti-Piraterie-Gruppen. Die Initiative StopFileLockers um den australischen Porno-Vertreiber Robert King (alias "AdultKing") will dem Unternehmen die Geldflüsse abdrehen.
    PayPal-Konten sperren

    Mega bietet neben 50 GB kostenlosen Speicher auch Premium-Accounts gegen Gebühren an. Diese Abos werden über verschiedene Reseller verkauft, die Zahlungen über PayPal abgewickelt. Genau hier will King ansetzen und die PayPal-Accounts der Reseller einfrieren lassen, wie auf dem Blog von StopFileLockers verkündet wird.
    Dotcom: Rechtlich einwandfrei

    Laut Kim Dotcom und seinem Anwalt Ira Rothken ist der Dienst rechtlich einwandfrei und könne jedem Angriff auf der Ebene Stand halten. Ungeachtet von Dotcoms Vorgeschichte bietet Mega derzeit nur die Möglichkeit, eigene Dateien verschlüsselt auf den Servern des Unternehmens zu lagern.
    Cloud-Speicher nur ein Deckmantel

    Ein Dienst, den zahlreiche Unternehmen wie Google, Microsoft oder Dropbox ebenfalls bieten. Laut King sei der Cloud-Dienst aber nur ein Deckmantel, wie er gegenüber TorrentFreak sagt. Mega sei nie als legaler Service geplant gewesen und würde nicht die Anforderungen erfüllen, um die Produkte mittels PayPal-Zahlung anbieten zu können. Gegen Dienste wie Dropbox würde sich StopFileLockers nicht wenden.
    Keine proaktive Filterung

    Es gebe für Rechteinhaber keine Möglichkeit festzustellen, ob ihre Inhalte hochgeladen wurden. Das Unternehmen weist in den Nutzungsbedingungen zwar deutlich darauf hin, dass keine urheberrechtlich geschützten Inhalte hochgeladen werden dürfen, doch für King würden die PayPal-Standards nur bei einer proaktiven Filtern erfüllt. Das sei aufgrund der Verschlüsselung der Daten nicht möglich.
    Die Gruppe habe bereits "eine signifikante Menge an illegalen und Urheberrechts-verletzendem Material" auf Mega entdeckt, das über Links geteilt werde. Nähere Angaben dazu wollte King gegenüber den Bloggern allerdings nicht machen.
    Geschäft der Reseller bedroht

    Zu Megas Resellern gehören unter anderem die Domain-Name-Registrare Instra und EuroDNS. Würden die PayPal-Konten dieser Unternehmen eingefroren, könnte ihr Kerngeschäft mit Millionen Dollar bedroht sein, so TorrentFreak. Ein Statement von Dotcom zu Kings Androhung liegt noch nicht vor. (red, derStandard.at,

    Anti-Piraterie-Gruppe um Porno-Vertreiber will Mega stoppen - Netzpolitik - derStandard.at


    Kim Dotcom feiert mit Mega spektakuläres Comeback

    21. Jänner 2013, 10:02


    • foto: reuters
      Kim Dotcom inszenierte den Start von Mega als riesige Show und gewann damit nach eigenen Angaben bereits über eine Million Nutzer.
    • foto: apa
      Showeinlage bei der Vorstellung von Mega: Seitenhieb auf die Verhaftung von Dotcom vor einem Jahr


    Internet-Unternehmer will "Filmlandschaft verändern" und Nutzer dafür bezahlen, dass sie Online-Werbung ansehen

    Kim Dotcom konnte mit seinem neuen Online-Dienst Mega die erhoffte Aufmerksamkeit erzeugen. Bereits am ersten Tag nach dem Start im Rahmen einer medienwirksamen Show sollen sich über eine Million User angemeldet haben. Mega bietet derzeit 50 GB kostenlosen Online-Speicher und weiteren Speicherplatz im kostenpflichten Abo. Darf man Dotcoms Ankündigungen Glauben schenken ist das aber noch nicht alles. Mit MegaMovie und MegaKey will der gebürtige Deutsche die Filmlandschaft und das Geschäft mit Online-Werbung von Grund auf verändern.
    Filme gegen Werbung

    MegaMovie soll bereits vor der Razzia vor einem Jahr auf Dotcoms Anwesen in Neuseeland entwickelt worden sein. Einen Screenshot davon twitterte Dotcom nun zum Start von Mega. Im Gespräch mit Journalisten erklärte er, dass MegaMovie "die Filmlandschaft verändern werde", berichtet The Next Web. Das Modell dahinter: User sollen quasi dafür "bezahlt" werden, dass sie Werbung im Internet ansehen. Dafür können sie über MegaMovie kostenlos Filme konsumieren.
    MegaKey

    Das System dahinter nennt Dotcom MegaKey. Nutzer installieren auf ihrem Computer ein Programm, dass etwa 10 Prozent der Online-Anzeigen durch eigene Werbung ersetzt. Zum Tragen kommen soll MegaKey allerdings nur bei der Websuche nach Piraterie-Inhalten. Wer also beispielsweise auf Google nach dem Download eines aktuellen Films sucht und MegaKey installiert hat, bekommt die Werbung zu sehen.
    "Google größte Piraterie-Seite"

    Dass Google und andere Suchmaschinenanbieter hier etwas dagegen haben könnten, scheint Dotcom nicht weiter nervös zu machen. MegaKey würde ihnen "nicht wirklich wehtun", Google sei ohnehin die "größte Piraterie-Seite" und könnte genauso wie zuvor Megaupload dafür angeklagt werden. Vor der Anklage sei MegaKey in einer geschlossenen Testphase von bereits zwei Millionen Megaupload-Usern genutzt worden.
    "Rechtlich einwandfrei"

    Mega sei rechtlich und in Punkto Sicherheit einwandfrei aufgebaut worden, versichern Dotcom und sein Anwalt Ira Rothken. Das betreffe nicht nur das Nutzungsmodell, sondern auch die Website und die Server dahinter. Laut Rothken werde es sehr schwierig sein, ein rechtliches Schlupfloch zu finden.
    Weiter Kritik an Behörden

    Besorgt gibt sich Dotcom über den Verlauf der Anklage gegen ihn und seine Mitarbeiter. In Neuseeland steht er nach wie vor unter Hausarrest und wartet auf den Ausgang des Auslieferungsverfahrens an die USA, wo er wegen Urheberrechtsverletzung im großen Stil angeklagt ist. Das habe nicht nur Auswirkungen auf sein Leben, sondern auch auf Gäste, die ihn besuchen. Dotcom wirft etwa den Beamten am Flughafen vor, Personen, die ihn als Gastgeber angeben, länger festzuhalten und ihr Gepäck sowie die Inhalte auf ihren Laptops genauer zu untersuchen.
    Pläne für Neuseeland

    Dennoch will er mit Mega in Neuseeland bleiben und das Unternehmen auch an die Börse bringen. Er hofft frühere Angestellte von Megaupload, die nach der Beschlagnahmung ihre Stelle verloren hatten, zurückholen zu können. Pläne für ein weiteres Unterseekabel und eine bessere Internet-Versorgung, bekräftigte er erneut. "Freies Internet für alle" sei kein Marketing-Gag gewesen, sondern weiterhin sein erklärtes Ziel. Wie er das erreichen will, ist allerdings nicht bekannt. (red, derStandard.at, 21.2.2013)

    http://derstandard.at/1358304135315/…laeres-Comeback


    Cu
    Verbogener

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  • Homer
    Fortgeschrittener
    Punkte
    1.360
    Beiträge
    221
    • 21. Januar 2013 um 23:31
    • #18

    [h=1]Kim Dotcom feiert Mega-Start mit Megaparty![/h]"Nicht kleckern, sondern klotzen", könnte das Motto von Kim Dotcom (39) sein. Der schwere Internetunternehmer lässt es oft und gerne krachen. Am Sonntag feierte er mit einer Party auf seinem neuseeländischen Anwesen sein neuestes Baby: die Daten-Plattform Mega. "Es wird riesig", frohlockte er auf Twitter, innerhalb weniger Stunden hätte sich eine halbe Million Nutzer angemeldet.
    Der gebürtige Schmitz aus Kiel liebt das Rampenlicht. Selbst unter Anklage sucht der einstige Hacker die Öffentlichkeit: als Rapper im Internet, mit derben Sprüchen auf Twitter, als unkonventioneller Weihnachtsmann im Theater. Der Mann in Schwarz mag's theatralisch. Mit Igelschnitt und deutschem Akzent gab er am Sonntag den Retter der Privatsphäre im Internet – "ein Menschenrecht!" rief er mit ernster Miene. Mit illegalem Datenaustausch habe das alles nichts zu tun.
    Megas Geschäftsbedingungen sind jedoch kein Musterbeispiel für den Schutz der Privatsphäre. Das Unternehmen, heißt es dort, speichere "Kommunikations-Logs, Verkehrsdaten, Website-Benutzung und andere Informationen, die wir benötigen, um die Dienste bereitzustellen" einschließlich der Daten, die es für das Einspielen von Werbung benötige und der benutzten IP-Adressen. Auch "jede persönliche Information in hochgeladenen Daten" werde gespeichert. Was dieser Passus genau bedeutet, ist unklar, da die auf Mega vorgehaltenen Daten vor dem Hochladen verschlüsselt werden und das Unternehmen nach eigenem Bekunden keinen Einblick nehmen kann.
    Die persönlichen Daten würden aufbewahrt, solange der Nutzer ein Mega-Konto unterhalte. Zu einer Löschung nach dem Ende der Kundenbeziehung gibt es keine Aussage. An dritte würden die persönlichen Daten nicht verkauft – außer an Megas "autorisierte Wiederverkäufer und Diensteanbieter".
    Das sehen die Amerikaner anders. Sie machten den bei Millionen Nutzern höchst populären Mega-Vorgänger Megaupload vor einem Jahr über Nacht dicht und erhoben Anklage wegen massiver Urheberrechtsverletzungen. Das Gelände, auf dem nördlich von Auckland die Party abging, stürmten vor einem Jahr schwer bewaffnete Polizisten. Dotcom kam in Untersuchungshaft, auf seinem Anwesen wurden Luxuskarossen wie Lamborghini und Maserati und anderes Spielzeug für große Jungs beschlagnahmt: Motorräder, Jetskis, Fernsehschirme und Computer. Das Auslieferungsverfahren läuft, er steht unter Hausarrest.
    Eingeschüchtert hat Dotcom das nicht. Er posiert gerne breitbeinig vor einer im Halbrund gebauten pompösen Villa. Kurzgeschnittene Wiesen, Wandelgänge unter Palmen, Wasserspiele und einen Labyrinthgarten gibt es auf dem Anwesen, einen Swimmingpool sowieso. Wie in Los Angeles der Hollywood-Schriftzug begrüßt Besucher am Berg nahe des Eingangs jetzt ein riesiges "Mega"-Schild. Angestellte sind in Golfwägelchen unterwegs, und zupfen die Hecken zurecht. Ein riesiges Aquarium mit tropischen Fischen ziert die Küche. Besucher fühlen sich wie in einem Luxushotel.
    An diesem Tag mit Bühnenshow: Maori tanzen den Furcht einflößenden Haka, dann kündigt ein Moderator den "Megamann des Megamoments" an. Dotcom inszeniert sich als Rächer der zu Unrecht im Internet Ausgespähten. Durchaus mit Witz: Plötzlich stürmen Männer auf die Bühne, Helikopter fliegen mit lauten Getöse ein -- Dotcom erinnert damit an die Razzia vom vergangenen Jahr. Er macht dem Spuk mit einem tiefkehligen "STOP!" ein Ende, und lacht. Er lacht viel an diesem Abend. Eine halbe Million Nutzer in 14 Stunden – "so etwas gab's noch nie", sagt er. Ganz so einzigartig sind solche Zahlen jedoch nicht: Facebook etwa gewann zwischen Dezember 2010 und November 2011 rund 160 Millionen neue Nutzer. Das sind gut 484.000 pro Tag oder 282.000 in 14 Stunden.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

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  • Reppo
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    • 22. Januar 2013 um 13:52
    • #19

    Tipp:

    Am besten Ordner anlegen, ins Hauptverzeichnis konnte ich nix uppen.
    Upload ist lächerlich lahm, Dreck.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Ich kriege weniger als 1 Mbit/s - ich habe aber 10 MBit/s im Upload.

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  • Der Linus
    Gast
    • 22. Januar 2013 um 14:04
    • #20
    Zitat von Reppo;489877


    Ich kriege weniger als 1 Mbit/s - ich habe aber 10 MBit/s im Upload.

    Du glücklicher, ich versuche seit heute morgen überhaupt etwas hochzuladen, da passiert nix...

    Linus

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