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Der Friedensnobelpreis geht an die EU

  • Gast
  • 12. Oktober 2012 um 10:23
  • Gast
    Gast
    • 12. Oktober 2012 um 10:23
    • #1

    Oslo - Der diesjährige Friedensnobelpreis geht nach offiziell unbestätigten Angaben an die EU. Das berichtet der norwegische Rundfunksender NRK am Freitag eine Stunde vor der Bekanntgabe in Oslo. (dpa)


    Die EU ist in den letzten Jahren als „erfolgreiches Friedensprojekt“ immer wieder für die Auszeichnung nominiert worden. Im letzten Jahr wurden drei Frauen ausgezeichnet. Die Journalistin Tawakkul Karman aus dem Jemen teilte sich den Preis mit der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee, ebenfalls aus Liberia. Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 930 000 Euro dotiert. (dpa)

    Zeitgeschehen | Weltweit | Rundfunk: Friedensnobelpreis an die EU | newsecho.de - Meine Nachrichten

    Cu
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  • mariomario
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    • 12. Oktober 2012 um 13:37
    • #2

    Hallo

    Schön, dann können sich die EU Abgeordenten in Brüssel mal wieder um die 930k endlich mal wieder ordentliche Puffbesuche leisten.

    Oder Prämien holen für Sitzungen bei denen sie gar nicht anwesend sind.

    Den einzigen Preis den die verdienen, ist der erste Platz für Korruption und ausgesprochene übermenschliche Blödheit.

    mfg

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  • Badly
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    • 12. Oktober 2012 um 15:00
    • #3

    Unpersönlicher gehts ja wohl nicht mehr.
    Es gibt ja so wenig andere Menschen auf der Welt, die sich nicht für den Frieden einsetzen....?!

    Sowas ist ärgerlich nichtmal wegen dem Geld, sondern das eine Organisation die evtl. etwas mehr Kapital und Vitamin B in der Hinterhand hat ausgezeichnet wird, als noch echte verfächter der Freiheit. - Annan und Co.

    Ja ich weiss, gabs schon öfters das Organisationen ausgezeichnet wurden... aber die EU!?
    Grösster Nonsens seit langem.

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  • EverythingZen
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    • 12. Oktober 2012 um 21:04
    • #4

    warum nicht an die lehman brothers?

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  • René7
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    • 12. Oktober 2012 um 22:03
    • #5

    Wer Öl hat bekommt es mit den USA zu tun...

    Wer mit China Milliarden Deals abschließt bekommt nen Friedensnobelpreis...

    Alles im Lot auf diesem Planeten :wand:

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  • Gast
    Gast
    • 13. Oktober 2012 um 01:51
    • #6

    Wenn ich so etwas lese könnte ich kotzen. Was schaffen den die Eurokraten? Mehr als vor den Amerikaner buckeln bringen sie nicht fertig. In Syrien schauen sie zu wie zehntausende abgeschlachtet werden. Assad ist noch immer kein phöser Diktator was ja Gadaffi nach nach kurzer Zeit war.


    [h=1]„Absage an Schwarzseher“[/h] Die EU erhält den diesjährigen Friedensnobelpreis. Der EU-kritische tschechische Präsident Vaclav Klaus hielt die Nachricht des norwegischen Nobelkomitees zunächst für einen „Scherz“. Die kritischen Stimmen wurden am Freitag aber weitgehend vom europaweiten Jubel übertönt.


    „Wir sind Friedensnobelpreis“, frohlockte die SPÖ-Delegation im Europaparlament. Freude und Stolz waren die Reaktionen eines überraschten EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Durao Barroso und des deutschen Ex-Bundeskanzlers Helmut Kohl. „Als ich heute früh aufwachte, rechnete ich nicht damit, dass dies so ein guter Tag werden würde“, sagte Barroso. „Wunderbar“, „zukunftsweisend“ und „großartig“ waren europaweit die Attribute für die Auszeichnung. Denn die Ehrung kommt zu einer Zeit, als die EU die schwerste Krise seit ihrer Gründung 1957 durchmacht.
    „Wir sind alle sehr stolz“, betonte Ratspräsident Herman van Rompuy. Europa habe sich jahrzehntelang im Krieg befunden, das habe die EU beendet. Es handle sich tatsächlich um die größte derartige friedensstiftende Institution in der Weltgeschichte. Van Rompuy appellierte zugleich an die Führungskräfte in der EU und in den nationalen Regierungen, die Politik in diesem Sinne fortzusetzen. Denn der Preis gebühre nicht nur den heutigen Führungskräften, sondern auch deren Vorgängern.
    [h=2]Merkel sieht sich „persönlich verpflichtet“[/h]Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel nahm den Friedensnobelpreis gleich als Ansporn und „persönliche Verpflichtung“ zur Bewältigung der Euro-Krise. Sie habe immer darauf hingewiesen, dass der Euro mehr sei als eine Währung. Auch für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ist der Friedensnobelpreis „mehr als nur die Würdigung der bisherigen Leistungen der EU“, sondern auch ein „Auftrag an die EU, verstärkt für den sozialen Ausgleich zu wirken, Maßnahmen zur Sicherung der Beschäftigung zu setzen und die Menschenrechte zu sichern“.
    [h=2]Wer nimmt Preis entgegen?[/h]Für NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen haben EU wie NATO dazu beigetragen, „das neue Europa zu formen“: „Die EU hat eine wesentliche Rolle bei der Heilung der Wunden der Geschichte und bei der Förderung von Frieden, Aussöhnung und Zusammenarbeit in Europa gespielt.“ Für das Nobelkomitee sei die Erweiterungspolitik der EU mit dem Balkan und der Türkei ein entscheidender Anteil des Friedensbeitrags, so der schwedische Außenminister Carl Bildt.
    Noch ungeklärt ist jedenfalls, wer den Preis entgegennehmen wird - Barroso, Van Rompuy, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz oder alle drei? Oder jeweils ein Vertreter aus jedem EU-Land? Es gebe jedenfalls bereits Gespräche darüber, hieß es aus Brüssel.
    [h=2]Fischer: „Sauerstoffdusche“ für Europa[/h]Für Bundespräsident Heinz Fischer ist der Friedensnobelpreis eine „Sauerstoffdusche“ für die Europäische Union, eine Aufmunterung, am Projekt einer solidarischen Friedenspolitik festzuhalten. Frieden sei keine Selbstverständlichkeit und müsse ständig erkämpft werden, sagte Fischer Freitagabend in der ZIB2. Dabei erinnerte der Bundespräsident an die drei Kriege, die Deutschland und Frankreich seit 1870 geführt haben.
    Angesichts dieses Wissens gelte es, Konflikte ausschließlich mit friedlichen Mitteln zu lösen, so Fischer, der auf die europäischen Bemühungen zur Integration der Balkan-Region und die Stellungnahmen der EU zu den Konflikten in Syrien und anderen Ländern hinwies. Für die österreichische Politik bedeute der Nobelpreis den Auftrag, am Konzept der Zusammenarbeit in Europa festzuhalten. Dabei gelte es auch, selbstkritisch zu sein und sich auch mit Schwächen und Fehlern auseinanderzusetzen. Man dürfe das nicht allein EU-Kritikern überlassen.
    [h=2]„Preis ist für alle EU-Bürger“[/h]Mit Ausnahme der FPÖ zeigten sich auch die Abgeordneten im Europaparlament erfreut über die Auszeichnung für die EU. Schulz war „zutiefst berührt“: „Versöhnung ist das, worum es geht. Es kann als Inspiration dienen“, twitterte er am Freitag. „Dieser Preis ist für alle EU-Bürger.“ Und er sieht darin auch ein Mandat für die Vertiefung der Europäischen Union. Denn es fehlten auch Reformen in der Union, kritisierte er: „Wäre die EU Staat und würde sie den Antrag für einen Beitritt stellen, würde er wegen sichtlicher Demokratiedefizite abgelehnt.“
    Reuters/Heinz-Peter BaderEU-Parlamentspräsident Schulz ist „zutiefst berührt“

    Der Vizepräsident des Europaparlaments und ÖVP-Delegationschef Othmar Karas sieht darin „die beste Antwort auf die Zweifler und Kleingeister“. Ähnlich auch Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP): Der Preis sei eine „klare Absage an Schwarzseher“ in der EU. Hannes Swoboda, Präsident der Europäischen Sozialdemokraten, bezeichnete den Schritt der Jury als mutig: „Wir brauchen heute nicht weniger Europa oder einen Schritt zurück zu den Nationalstaaten, sondern mehr Europa.“ Daniel Cohn-Bendit, Kovorsitzender der Fraktion Die Grünen, appellierte an die EU, dass sie nun stärker dafür eintreten müsse, im UNO-Sicherheitsrat mit einem Sitz vertreten zu sein.
    Zufrieden zeigten sich auch die Europäische Bewegung und die Europäischen Föderalisten, die sich nach eigenem Bekunden seit mehreren Jahren dafür eingesetzt hatten, dass die EU den Nobelpreis erhält.
    [h=2]„Impotent und lächerlich“[/h]Nur einige Skeptiker meldeten sich mit Kritik an der Entscheidung, der EU den Friedensnobelpreis zu verleihen. So kann etwa der freiheitliche Europaabgeordnete Andreas Mölzer die Entscheidung nicht nachvollziehen. Die heutige EU habe sich „meilenweit“ vom europäischen Friedensprojekt entfernt. Die EU sei in der derzeitigen Krise „kein Faktor der Stabilität“.
    Unzufrieden mit der Wahl ist auch der frühere bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber. Er hätte lieber Kohl als Träger des diesjährigen Friedensnobelpreises gesehen. „Er hat eine Riesenleistung erbracht, die aber immer im Schatten der Spendenaffäre gestanden hat.“ Die größte Tat Helmut Kohls sei es gewesen, „den Europäern die Angst vor den Deutschen zu nehmen“.
    Unmut kam auch mehrfach aus Moskau. „Impotenz“ warf die russische Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina, Mitbegründerin des Memorial-Zentrums, dem Nobelpreiskomitee vor. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an eine so staatliche, bürokratische Struktur wie die EU sei „lächerlich“. Auch die russische Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa, Leiterin der Moskauer Helsinki-Gruppe, hätte „es besser gefunden, wenn zum Beispiel ein politischer Häftling im Iran den Preis erhalten hätte“. Es sei zudem die Chance verpasst worden, die Menschenrechte in Russland zu stärken.
    [h=2]Putsch im Nobelkomitee?[/h]Offenbar scheint es auch im norwegischen Nobelkomitee Uneinigkeit gegeben zu haben. Audun Lysbakken, Chef der normalerweise in der fünfköpfigen Jury vertretenen Linkssozialisten, warf Komiteechef Thorbjörn Jagland am Freitag unfeine Methoden bei der Durchsetzung der von ihm gewünschten Vergabe vor. „Hat Jagland im Komitee geputscht, während unsere Vertreterin krank war?“, fragte der Parteichef polemisch.
    Die Linkssozialisten sind betont EU-kritisch und im Nobelkomitee turnusgemäß durch Agot Valle vertreten. Sie war bis zur diesjährigen Entscheidung längere Zeit krank und wurde durch den nicht zur Partei gehörenden Bischof Gunnar Stalsett ersetzt. Jagland hatte bei der Verkündung des Preises erklärt, dass das Komitee einstimmig entschieden habe.

    EU jubelt über Friedensnobelpreis - news.ORF.at


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  • mandy28
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    • 13. Oktober 2012 um 10:07
    • #7

    ich möchte dann auch mein Preisgeld haben , müssten 0,01 Cent sein

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  • mariomario
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    • 13. Oktober 2012 um 13:07
    • #8

    Hallo

    Fakt ist:

    Das Projekt EU ist gescheitert, nur solche Deppen wie Merkel glauben noch dran.


    Buttern Milliarden in Länder die sowieso nie EU würdig waren bzw. es nie werden. Die Schweiz lebt vor wie es geht! Ich will weg von der EU und den Schilling wieder.


    mfg

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  • Mighty_Q
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 09:22
    • #9

    Dann bekommt man also wenn man das Volk betrügt jetzt schon den Friedensnobelpreis? Dann kriegt ihn bald die SPD.

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  • Gast
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 16:43
    • #10

    Ich habe das auch für einen Scherz gehalten, aber seit Obama den bekommen hat, bevor er überhaupt die Chance hatte, ihn zu verdienen, nehme ich den Nobelpreis eh nicht mehr ernst.
    Mir ist aber auch lieber die EU bekommt ihn, als ein gewisser H. Kohl, der auch wieder nominiert war.
    Wenn die EU schon gescheitert wäre, dann sähe das ganz anders aus, aber möglicherweise sind wir kurz davor.
    Das die EU-Leute in Brüssel nur Mist bauen ist auch Quatsch. Aber das glaubt man schnell, wenn unsere Politiker und Medien alles schlechte auf die EU abschieben.
    Klar kann man sich raushalten, wie die Schweiz oder nur das mitnehmen, was einem selber passt, wie Großbritanien, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn man plötzlich alleine dasteht. Die Schweiz hatte ja schon Probleme mit dem Wechselkurs des Euro und musste ihn zwischenzeitlich deckeln.
    Es läuft einiges schief, aber man darf sich auch nix vormachen und glauben, das es besser geht, wenn man als Land die Schotten dicht macht.

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  • Gast
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 18:16
    • #11

    Die EU ist einfach ein krankhaftes Projekt.
    Jeder der zufällig irgendwie mitwirkt glaubt sich damit in Geschichtsbüchern verewigen zu können. Banken hängen natürlich dran. Der ganze Verwaltungsapparat hat nur Schiss seine überbezahlten Jobs zu verlieren.
    Und wir lassen uns durch diese Propaganda auch noch manipulieren!?
    Da heißts immer "sowas darf nie wieder passieren". Mich würds nicht wundern wenn das in einigen Jahrzehnten mit "eh-schon-wissen-was" auf einer Stufe steht.
    Für mich stand immer fest, sowas muss (natürlich) wachsen, über einen angemessenen Zeitraum.

    Friedensnobelpreis für so ein behindertes Projekt? Wie will man das rechtfertigen? Unmöglich für jemanden der noch neutrale Sicht auf die Dinge hat.

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  • Gast
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 21:02
    • #12

    Was meinst du mit "sowas darf nie wieder passieren"? Willst du die EU etwa mit der DDR oder dem Dritten Reich vergleichen? Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört, das es EU-Soldaten oder ein EU-StaSi gibt.

    Es ist die Bundeswehr, die zukünftig im eigenen Land eingesetzt werden soll (ja, nur bei Katastrophen, wers glaubt) und alle Überwachsungsfantasien in Sachen Internet und Vorratsdatenspeicherung kommen von unseren Politikern, auch wenn es dazu mittlerweile eine EU-Richtilinie gibt, die Idee dazu gabs schon vorher und wurde dann nach Brüssel getragen. Im Moment haben wir noch das Bundesverfassungsgericht, ich hoffe mal die halten noch eine Weile durch, auch wenns nicht immer so aussieht.

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  • Gast
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 21:15
    • #13
    Zitat von scp;477462

    Was meinst du mit "sowas darf nie wieder passieren"? Willst du die EU etwa mit der DDR oder dem Dritten Reich vergleichen? Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört, das es EU-Soldaten oder ein EU-StaSi gibt.

    Es geht darum dass hier wieder etwas falsch gemacht wird. Ja, das vergleiche ich!
    Vergleichen heißt nicht immer direkte Parallelen ziehen. Heißt nur, dass es besser wäre neue, diesmal andere, Fehler frühzeitig zu erkennen.

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  • Reppo
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    • 14. Oktober 2012 um 22:10
    • #14

    Die EU hat zumindest dafür geführt, dass wir seit 1945 Frieden in Mitteleuropa haben. Das war in den Jahrzehnten davor nicht der Fall. Von daher ist der Nobelpreis auch gerechtfertigt.
    Natürlich gibt es wirtschaftliche Probleme und es gibt ein Problem mit dem EURO, aber deswegen sollte man nicht die komplette EU in Frage stellen.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 14. Oktober 2012 um 22:26
    • #15
    Zitat von Reppo;477475

    Die EU hat zumindest dafür geführt, dass wir seit 1945 Frieden in Mitteleuropa haben. Das war in den Jahrzehnten davor nicht der Fall. Von daher ist der Nobelpreis auch gerechtfertigt.

    :D:D:D so kann mans natürlich auch sehen.
    Nur weil wir nicht gleich wieder einen Weltkrieg anzetteln haben wir den Nobelpreis verdient :D

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 15. Oktober 2012 um 00:03
    • #16

    Ja, das haben wir auch ausgelagert, die Kriege führen jetzt andere für uns :)

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