[FONT=verdana,helvetica,arial][FONT=verdana,arial][h=1][FONT=Impact, verdana, arial]6 Mrd. für iPhone-Reparaturen[/FONT][/h]iPhone-Besitzer haben bislang bereits mehr als 5,9 Mrd. Dollar (rund 4,5 Mrd. Euro) für die Reparatur ihres geliebten Smartphones ausgegeben. Küchen sind besondere Gefahrenzonen.
Wie aus einer Studie von SquareTrade hervorgeht, hatte beinahe ein Drittel dieser User-Gruppe im Laufe des vergangenen Jahres einen Schaden an ihrem Gerät zu beklagen. Bei 17 Prozent war es sogar mehr als ein Vorfall. Schadensquelle Nummer eins sind dabei überraschenderweise Unfälle, die innerhalb der eigenen vier Hauswände passieren: Knapp 21 Prozent der Schäden haben ihren Ursprung in der Küche gefolgt von 18 Prozent im Wohnzimmer, 16 im Bad und acht Prozent im Schlafzimmer.
In rund 30 Prozent der Fälle ist das Fallenlassen der Grund für das Anfallen von zusätzlichen Reparaturkosten. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 18 Prozent wird das iPhone zudem Opfer des Kontakts mit Flüssigkeiten: Rund neun Prozent geben an, ihr Lieblings-Smartphone bereits mindestens einmal unabsichtlich in einer Toilette versenkt zu haben und bei fünf Prozent ist es unwissentlich in der Waschmaschine gelandet.
Insgesamt betrachtet ist interessant, dass in rund 69 Prozent der Fälle die User selbst für das Zustandekommen von Schäden an ihrem iPhone verantwortlich sind. Nicht jeder Besitzer eines Apple-Handys möchte dieses aber auch für teures Geld reparieren lassen. Viele greifen auch zu unkonventionellen günstigeren Methoden. So verwenden sechs Prozent der betreffenden User Klebeband, um ihr Handy weiter verwenden zu können. Rund elf Prozent nutzen ihr Gerät auch mit zerkratztem Display.
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