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Neue Dreambox (DM7080HD) auf Youtube

  • Tuppel
  • 24. Mai 2014 um 12:37
  • Tuppel
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    • 24. Mai 2014 um 12:37
    • #1

    Endlich mal wieder etwas zum spekulieren.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Angeblich eine neue Dreambox.

    Das Video lässt viele Spekulationen offen.

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  • Reppo
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    • 24. Mai 2014 um 12:40
    • #2

    [h=1]DM7080 als Nachfolger von DM8000 in den Startlöchern — Gigabit Ethernet, Ghz-CPU, USB 3.0 und mehr![/h] Lange Zeit war es sehr ruhig um Dream Multimedia, doch wie heißt es so schön: Die Ruhe kommt vor dem Sturm. Mit der DM7080 wird nun bald eine komplett neue Dreambox auf den Markt gebracht, die alles Vorherige in den Schatten stellt.

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    Vorab gesagt gibt es für die folgenden Informationen keine offizielle Bestätigung von Dream Multimedia. Es handelt sich derzeit noch um Spekulationen, die auf einem veröffentlichten YouTube-Video basieren. Jedoch sei an dieser Stelle auch anzumerken, dass sowohl das Video als auch damit zusammenhängende Informationen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit echt sind. Zudem sei noch angemerkt, dass es sich hierbei wohl nicht um das lange angekündigte Goliath handelt.
    Doch nun zurück zur eigentlichen Sensation. Mit der DM7080 lässt Dream nicht nur alle Vorgängermodelle im Schatten und veröffentlicht ein neues Flaggschiff, auch die Konkurrenz wird hier nur wenig zum Lachen haben.
    So hat wohl jemand eine Beta-Box geleaked und ein Video bei YouTube veröffentlicht, dass zumindest die Hauptplatine der neuen Dreambox zeigt und zudem ein paar der wichtigsten Neuerungen und Features aufzählt, die wir in diesem Artikel etwas genauer betrachten werden.
    Aus nicht-öffentlichen Quellen wurde bestätigt, dass es sich hierbei nicht um einen Fake handelt, sondern tatsächlich um das nächste Dreambox-Modell. Zudem soll es schon innerhalb der nächsten Wochen in den Handel kommen.
    Doch nun erstmal gibt es hier im Dreambox-Blog einen ausführlichen Einblick in die neuen Features der DM7080.
    [h=2]40nm und 7000 DMIPS[/h] Diese Neuerung bezieht sich auf den in der Dreambox verbauten Prozessor. Zwar gibt es in dem Video keine genaue Aussage um welchen Prozessor es sich wirklich handelt — 40nm und 7000 DMIPS sagen nur etwas über die Geschwindigkeit und Bauweise des Prozessors aus. Doch liegt es relativ nahe, dass es sich um, wie bei den Vorgängern bereits, um Broadcom-Architektur handeln muss. Dadurch sind in Frage kommende Prozessoren bereits deutlich eingeschränkt. Ein Blick auf die neusten Produkte von Broadcom lässt den Schluss zu, dass es sich um BCM7435 handeln muss.
    Dieser Prozessor bringt eine Vielzahl an äußerst interessanten Features mit, die wir hier im Detail betrachten werden und die im Original auf den Seiten des Herstellers nachgelesen werden können.
    So handelt es sich entweder um eine Dual oder Quad Core CPU mit 7000 DMIPS. Bei DMIPS handelt es sich um ein Benchmark das Aussagen über die Leistungsfähigkeit des Prozessors trifft und tatsächlich sogar aussagekräftiger sein kann als eine Ghz-Angabe.
    Besonders Smartphone- und Tablet-Nutzer werden sich über die Möglichkeit, sogar hochauflösende Programme in Echtzeit zu transkodieren — dies ermöglicht das Streamen von hochauflösenden Programmen, wenn die Bandbreite nicht ausreicht und/oder das Device keine hohen Auflösungen unterstützt. All dies geschieht auf Hardwareebene und wird sicherlich von Enigma2 unterstützt. Somit wird zusätzliche Software, die in der Vergangenheit auf einem leistungsstarken Computer laufen musste, komplett überflüssig.
    Zwar scheint es so, als ob der Hype um 3D-Fernseher ein wenig eingeschlafen ist. Dennoch bringt der neue Prozessor wohl auch neue Möglichkeiten für die Gestaltung von dreidimensionalen Benutzeroberflächen sowie Spielen. Davon könnten beispielsweise neue Enigma2-Skins profitieren, sofern dieses Feature im System entsprechend implementiert wurde.
    Besonders spannend wird es bei offensichtlich implementierten DRM-Features. Der Hersteller listet hier bezüglich das folgende Feature auf:
    [INDENT]Secures web browsers and Apps stores to be delivered together with premium broadcast content while protecting overall core functions and high value content.
    [/INDENT] Es scheint so, als ob mit der neuen Hardware Anforderungen von Rechteinhabern erfüllt werden könnten, sofern die entsprechenden Features auch in Enigma2 implementiert werden. An dieser Stelle sei besonders hervorzuheben, dass von diesen Features nicht unbedingt Gebrauch genommen werden muss. Es sind nur optionale Features, die von der Prozessorarchitektur unterstützt werden. Dass dies auch so in Enigma2 einfließt, ist keinesfalls sicher und eher als extrem unwahrscheinlich einzustufen.
    [h=2]1080p und HDMI 1.4a[/h] Im Einklang mit dem neuen Prozessor, der auf Hardwareebene auch die Video-Kodierung und Video-Ausgabe übernimmt, kann die DM7080 nun nicht nur in 1080p wiedergeben, sondern auch auf 1080p hoch skalieren. Dies kann je nach Fernseher in einer besseren Bildqualität resultieren, da die Dreambox die Skalierung sowohl auf die größere Auflösung als auch auf Vollbilder übernimmt.
    Zudem bringt die DM7080, wie schon oben angedeutet, eine erweiterte 3D-Kompatibilität mit. Unterstützt wird nun der HDMI-Standard 1.4a. Hierbei handelt es sich um einen speziellen 3D-Übertragungsstandard für Filme und Spiele, der insbesondere auch genug Bandbreite liefert. In Verbindung mit der sehr hohen Rechenleistung der DM7080 kann davon ausgegangen werden, dass hochauflösende 3D-Filme problemlos wiedergegeben werden können, ohne dass es irgendwo einen Flaschenhals oder Leistungseinbußen geben wird und dies nun offiziell von Dream unterstützt wird.
    [h=2]Gigabit Ethernet[/h] Bei Gigabit Ethernet handelt es sich um eine besonders schnelle Netwerkverbindung, die vor allem im Heimnetzwerk große Vorteile bringen kann. Bereits seit langer Zeit handelt es sich hierbei um ein lang ersehntes Feature. Bei den Vorgängermodellen hätte Gigabit Ethernet keinen Sinn gemacht, da die verwendete Architektur ohnehin nicht in der Lage gewesen wäre, die Leistung ausnutzen zu können. Bei dem jetzt genutzten Prozessor wird die Dreambox aber sehr wohl in der Lage sein, Gigabit Ethernet die Grenzen aufzuzeigen.
    Besonders wichtig ist eine schnelle Netzwerkverbindung, wenn beispielsweise Aufnahmen auf ein Netzlaufwerk getätigt werden anstelle einer internen Festplatte. Doch auch das Streamen von hochauflösenden Programmen — vor allem bei mehreren Streams gleichzeitig — nimmt einiges an Bandbreite und Ressourcen in Anspruch.
    [h=2]SATA3[/h] Mit Serial ATA (SATA) wird die Schnittstelle von der Dreambox bzw. der Hauptplatine zur Festplatte bezeichnet. Dabei gibt SATA3 eine genauere Aussage über den theoretisch maximal möglichen Datendurchsatz dieser Schnittstelle. Lange Zeit spielte dies keine signifikante Rolle, doch seit SSDs günstiger geworden sind, bietet es sich natürlich auch an, eine solche SSD in der Dreambox als Festplattenersatz zu nutzen. Dies hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen sind SSDs komplett lautlos, und zudem auch deutlich schneller als normale Festplatten. Außerdem verbrauchen SSDs auch noch weniger Energie.
    In den bisherigen Dreambox-Modellen konnten SSDs noch nicht wirklich ausgelastet werden, u.a. auch wegen der Schnittstelle. Damit sollte es nun aber vorbei sein: SATA3 ist recht flott und eignet sich hervorragend, um schnellere Festplatten anzubinden.
    [h=2]USB 3.0[/h] Gleiches gilt auch für die Anbindung externer Festplatten. Stand bisher nur USB 2.0 zur Verfügung, war dies auch nicht so schlimm. Die Datenrate war über eSATA ohnehin nicht signifikant höher, da die restlichen Komponenten schlicht nicht schnell genug waren, um SATA und die angeschlossenen Speichermedien wirklich auslasten zu können.
    Da mit der DM7080 ein deutlich schnellerer Prozessor genutzt wird und entsprechende Hardwarekomponenten, muss natürlich auch eine schnellere Schnittstelle für externe Speichermedien her. Mit USB 3.0 wird damit an den aktuellen Standard aufgeschlossen.
    [h=2]eMMC[/h] In der Vergangenheit wurde sehr oft der zu kleine Flash-Speicher der Dreambox beklagt, bis Dream die überarbeiteten Versionen bestimmter Dreambox-Modelle veröffentlich hat, die genug Flash-Speicher enthielten. Davor war nur die DM7020HD und DM8000 mit üppigem Flash-Speicher bestückt.
    Nun jedoch scheint Dream einen neuen Weg einzuschlagen. Die neue DM7080 unterstützt eMMC. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die quasi MMC-Karten auf Speichersteine bringt und vor allem von Mobiltelefonen verwendet wird. Der Speicherzugriff darauf ist sehr schnell und die Bausteine sehen in etwa so aus wie RAM-Riegel. Daraus lässt sich schließen, dass in Zukunft der Flash-Speicher spielend einfach ausgewechselt oder erweitert werden kann.
    Damit sollte es nun keine Notwendigkeit für Flash-Erweiterungen geben. Sollten in Zukunft Images und Programme für die Dreambox veröffentlicht werden die nicht mehr in den vorhandenen Flash-Speicher passen sollten, dann scheint dieser nun ohne Basteln zu müssen erweiterbar sein.
    [h=2]BLE — Bluetooth Low Energy[/h] Besonders interessante und praktische PlugIns sollte die Ünterstützung von BLE nach sich ziehen. Bei BLE handelt es sich um einen neuen Bluetooth-Standard nicht nur zur Übertragung von Daten, sondern auch zur Vernetzung von Geräten, wie es bei Wikipedia so schön geschrieben steht. Das Besondere hierbei ist, dass der Stromverbrauch deutlich geringer ist, als es bei älteren Versionen von Bluetooth der Fall ist.
    Mit BLE ließen sich beispielsweise PlugIns entwickeln, die auf Basis der sich im Raum befindenden Devices (ebenfalls mit aktivierten BLE natürlich) erkennen können, welcher Nutzer sich im Raum befindet und dann vielleicht das Skin entsprechend einstellt, oder automatisch auf den Lieblingskanal wechselt.
    Über BLE lassen sich übrigens jede Art von Dateien und Medien einfach übertragen und es wird von allen modernen Smartphones und Tablets unterstützt.
    [h=2]Neues Flaggschiff mit 4 Tunern[/h] Nach der Produktionseinstellung der DM8000, über die wir hier im Dreambox-Blog berichtet haben, war der Aufschrei doch ein wenig groß und viele haben sich einen würdigen Nachfolger gewünscht. Das ist genau die DM7080 — zwar dürfte es sich hierbei nicht um Goliath handeln, aber es ist sehr wohl ein neues Gerät, das nicht nur die DM8000 bei weitem übertrifft, sondern auch die Konkurrenz im Schatten stehen lässt.
    Unterstützt werden, wie bei der DM8000 auch schon, bis zu vier Tuner von denen zwei fest angebracht sind (hierbei dürfte es sich, wie damals schon auch, um DVB-S2-Tuner handeln). Zudem gibt es zwei Steckplätze, die mit kompatiblen Tunern bestückt werden können, z. B. DVB-C oder DVB-T, oder zwei weitere DVB-S2-Tuner.
    [h=2]Enigma2 und OpenGL[/h] Interessant ist ein Blick auf die Software der DM7080. Wie es sich auf dem oben verlinken Video nur unschwer erkennen lässt, läuft die DM7080 mit Enigma2. Der Vorteil davon ist groß: Alle Nutzer kennen das Betriebssystem bereits und es existieren eine sehr große Auswahl an PlugIns, Themes, und anderen Erweiterungen. Mit der neuen Rechenpower und Ressourcen sollten HbbTV und der Web-Browser nun sehr schnell sein, quasi wie vom Desktop-Computer gewohnt. Damit sollten beide Programme und Kern-Features von Enigma2 nun richtig Spaß machen!
    Die üppige Rechenleistung könnte auch darauf schließen lassen, dass es eine neue Enigma2-Version mit OpenGL-Unterstützung geben wird. Das würde Visualisierungen und graphische Benutzeroberflächen ermöglichen, wie man sie von Computern kennt. Dazu zählen beispielsweise schöne Effekte, als auch die Möglichkeit bestimmte Graphiken zu verarbeiten. Die Möglichkeiten stehen hier quasi offen.
    Natürlich kann auf Basis der verbauten CPU und anderen Komponenten auch davon ausgegangen werden, dass die DM7080 mit reichlich Arbeitsspeicher und Flash-Speicher ausgestattet wurde, sodass es hierbei keinesfalls zu Engpässen kommen wird.
    [h=2]Verkaufsstart der neuen DM7080[/h] Über den Verkaufsstart gibt es keinerlei offiziellen Informationen, wobei davon ausgegangen werden kann, dass es in naher Zukunft soweit sein wird. Zudem ist auch nichts über den Preis bekannt, hier kann nur spekuliert werden. Erst wenn die Dreambox auch offiziell von Dream bestätigt wird und eine entsprechende Pressemitteilung erscheint, werden erste Aussagen über den Preis getroffen werden können.
    Ein Blick auf die Komponenten, insbesondere die neue CPU, OpenGL-Unterstützung und insgesamt üppig bestückte Dreambox, lässt schon mal Hoffnungen aufkommen. Dass die Dreambox dadurch aber im gehobenen Preissegment anzusiedeln ist, wäre an dieser Stelle naheliegend. Was die Größe angeht dürfte die DM7080 dem Video nach zwischen der DM800se und DM7020HD liegen.
    Wir werden euch im Dreambox-Blog natürlich auf dem Laufenden halten! Sobald es neue Informationen über das neue Flaggschiff von Dream geben wird, gibt es zeitnah einen entsprechenden Artikel.
    Was haltet ihr von den Spekulationen um das neue Dreambox-Modell? Einfach einen Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen.

    Quelle: Dreambox Blog

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  • bouler
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    • 24. Mai 2014 um 12:49
    • #3

    Was sollen wir damit wenn mann sky nur noch mit ihren Recievern betreiben kann:rolleyes:

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  • Badmax
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    • 24. Mai 2014 um 14:34
    • #4
    Zitat von bouler;536854

    Was sollen wir damit wenn mann sky nur noch mit ihren Recievern betreiben kann:rolleyes:

    Es gibt auch ein Leben ohne Sky :)

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  • Badly
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    • 24. Mai 2014 um 16:02
    • #5

    Aber nicht ohne Fernseher :)

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  • BurnStar
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    • 24. Mai 2014 um 18:02
    • #6

    Das kauft jedenfalls kaum einer ohne sein beheimatetes Pay-TV.
    Denkbar schlecht jetzt sowas auf den Markt zubringen (das gilt aber auch für die anderen Hersteller).

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    • 24. Mai 2014 um 18:24
    • #7

    Gigabit Ethernet, Ghz-CPU... darauf hat die Welt gewartet, obwohl ich sicher nicht am laufenden bin, fallen mir aus dem stehgreif 3 andere Boxen ein die das schon lang haben (ok um genau zu sein 3 mit ersterem und 2 mit letzterem).
    Was wird die Dream diesmal kosten? 1500? Kriegt man 3 bis 4 andere top Boxen drum.
    Und dann muss man bei Dream auch noch zittern dass die Hardware nach kurzer Zeit kaputt geht.

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  • ketschuss
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    • 24. Mai 2014 um 19:13
    • #8

    Bist ja ein "Spekulazius " :D ...
    USB 3.0 haben die anderen auch ? Oder halt Sata3 ? Oder eMMC ?
    Bevor ich solche Spekulationen raus hau informiere ich mich lieber.

    Übriges ist der Preis relativ und man wird sehen was sie kostet .... Und jeder darf gern nach seinen Geldbeutel kaufen.
    Linuxreceiver sind eh nur was für Technikfreaks , die bezahlen da auch gerne mehr um spielen zu können.

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    • 24. Mai 2014 um 19:45
    • #9

    Hab ich davon etwa was geschrieben?
    Würd eher sagen, lies mal etwas genauer :D

    Außerdem, wenn Dream eine Box ankündigt, dauerts eh noch mindestens ein Jahr, bis dahin haben die anderen den Rest auch.

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  • finalape
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    • 24. Mai 2014 um 19:58
    • #10

    Ich muss da Lack schon recht geben. Is ja alles sehr schön zu lesen... aber Dream rührt sich Lange Zeit gar nicht und dann wollen sie eine Box auf den Markt schmeissen, die anscheinend nicht mal das lang erwartete Goliath ist.

    Massenmarkt war die Dream ja noch nie. Aber jetzt kommt es halt einzig und allein auf den Preis an. Sollte sie nicht im Preissegment der Vu+ sein können die gleich wieder einpacken.

    So weit haben sich die anderen Boxen bereits etabliert.

    Was ich aber sehr "zufällig" finde ist, dass jetzt genau was kommt wenn Sky das Pairing einführt. HIER glaub ich kann man evtl. Gespannt sein.

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  • twicko
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    • 24. Mai 2014 um 20:14
    • #11

    Echt eine schicke FTA-Box.

    (-;

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  • drpest
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    • 24. Mai 2014 um 22:53
    • #12

    Man wird wohl davon ausgehen können, dass sobald das Pairing vollständig durchgeführt wurde und Nagra komplett abgeschaltet ist, eine exklusive scam für die neue Dreambox auftauchen wird, welche das Pairing umgehen kann. Und dann werden die Leute auch bereitwillig die 999€ UVP zahlen. Ich denke aber auch in China und Korea sitzen fähige Hacker die das Pairing für VU+ und Co. aushebeln werden. Die Linux-Receiver sind ein Millionengeschäft, das wird sich die CS-Mafia und die Boxenhersteller nicht durch Pairing kaputt machen lassen.

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  • ketschuss
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    • 24. Mai 2014 um 23:07
    • #13

    Linuxreceiver sind ein Millionengeschäft ?????
    Haste mal nachgeschaut wie hoch der Marktanteil von offenen Linuxreceivern ist .
    Ottonormal-TV-Schauer nutzt die Tuner seines TVs oder die Receiver von Herstellern wie Humax/Technisat/etc oder eben die von ihren Anbieter gelieferte Hardware.

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  • drpest
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    • 24. Mai 2014 um 23:26
    • #14

    Ja, natürlich ist das ein Millionengeschäft. Oder denkst du die Hersteller arbeiten zum Wohle des Sozialismus und Humanismus? Und mit CS werden jährlich locker einige Millionen umgesetzt. Deine Vorstellungen sind ja geradezu naiv :)

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  • noob321
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    • 25. Mai 2014 um 10:10
    • #15

    Ich sehe das auch so ohne pay tv wird sich kaum einer so einen receiver zulägen besonders wenn man schon einen linuxreceiver hat.
    Und dann ist da noch die sache mit 4k wenn es denn kommt.Dann kann mann wieder einkaufen

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    • 25. Mai 2014 um 10:56
    • #16

    Echt Schick das Teil..
    Bin mal gespannt was sich die Designer ausdenken...
    (die 8K ist für mich die gelungenste Box ( Design, Anschlussmöglichkeiten, SD und CF Card!)
    allerdings wenn Dream Ihre Politik wie gewohnt fortsetzt, wird das Gerät spätestens 2020 auf den Markt Kommen....
    :)

    cu Oschy

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  • Tuppel
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    • 26. Mai 2014 um 09:16
    • #17

    Neues Flaggschiff mit 4 Tunern

    Update:

    Wie manche User korrekterweise angemerkt haben, sind auf dem obigen Video nur drei Tuner zu sehen.

    Bei einem der drei auf dem Video sichtbaren Tunern handelt es sich jedoch um einen Twin-Tuner DVB-S2, und, wie von der DM7020HD und DM8000 gewohnt,
    es noch zwei zusätzliche Tuner-Steckplätze zur Verfügung stehen,die beliebig bestückt werden können.

    Praktisch unterstützt die Box demnach insgesamt 4 Tuner.

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  • Tuppel
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    • 26. Mai 2014 um 09:21
    • #18

    Es können zwei Single Tuner gesteckt werden und bei dem dritten Tuner wird es sich um einen Twin-Tuner handeln (daher insgesamt vier Tuner).
    Da der Tuner etwas größer sein wird, muss er quer drin liegen, da es sonst nicht ins Gehäuse passt.

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  • JohnyWonny
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    • 26. Mai 2014 um 17:33
    • #19

    Irgendwo habe ich auch den Preis aufgeschnappt...

    Demnach soll der Receiver ca 650€ kosten... Wenn das der UVP Preis ist, dann ist es ein sehr guter Preis im vergleich zur damaligen DM8000 mit 999€ ...

    Man kann viel spekulieren usw. , aber FAKT ist doch. Das sie immer gute Receiver gebaut haben und es auch tun werden. Es gibt auch andere gute Hersteller. Aber Dreambox war halt somit einer der ersten mit Enigma.

    Wer so ein Teil unbedingt zu Hause braucht, wird sich das Teil auch wieder kaufen. Es geht ja nicht immer ums Geld... Die Teile haben auch sehr gute wiederverkaufswert

    SATA3, Low BT, eMMC, Quad Tuner & Transcoding... Ich denke das könnte die Messlatte höher setzen.

    Aber ich habe immer gedacht das " Goliath " der erste Android Sat Receiver wird... Aber naja warten wir es doch einfach mal ab :)

    Mit freundlichen Grüßen

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  • Tuppel
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    • 27. Mai 2014 um 18:21
    • #20

    Neue Dreambox in Entwicklung - erstes Video aufgetaucht

    Es tut sich wieder was bei Dream Multimedia.
    Seit einigen Tagen geistert ein Video durch zahlreiche Internetforen und soziale Netzwerke, welches
    angeblich einen neuen High-End-Receiver mit der Bezeichnung Dreambox DM 7080 zeigt.
    DIGITAL FERNSEHEN hat nun die ersten Informationen des Herstellers.


    In den letzten Monaten war es still geworden um den Set-Top-Box-Entwickler Dream Multimedia aus Lünen.
    Nachdem im vergangenen Jahr die Dreambox-Modelle DM 500 HD, DM 800 HD se und DM 7020 HD ein eher zaghaftes Hardware-Update
    erhalten hatten, wartete man lange auf ein weiteres Lebenszeichendes wohl bekanntesten Herstellers von Enigma2-Boxen.
    Seit einigen Tagen geistert nun jedoch ein neues Video durch das Netz, das sich in Technik-Foren rasend schnell verbreitet
    und welches angeblich ein neu entwickeltes Dreambox-Modell mit der Bezeichnung 7080 zeigt.

    Zu sehen ist dabei nur eine "nackte" Box ohne Gehäuse, die sich offenbar noch im Entwicklungsstadium befindet.
    Neben dem Gerät werden dabei einige technische Informationen eigeblendet.
    So soll die neue Dreambox über einen 7000-DMIPS-Prozessor verfügen, der wohl leistungstechnisch
    allen derzeit in Digitalreceivern verwendeten Recheneinheiten überlegen sein dürfte.
    Die Bootzeit des Gerätes liegt laut des Videos zumindest lediglich bei rund 20 Sekunden.
    Weiterhin soll die Box über Gigabit-Ethernet, eine SATA3-Schnittstelle, HDMI 1.4 und USB 3.0 verfügen.
    Als Betriebssystem arbeitet das gute alte Enigma2.

    Natürlich stellte sich sofort die Frage, ob es sich bei dem im Video gezeigten Gerät wirklich um eine
    neue Dreambox handelt oder lediglich um eine Ente.

    Wie DIGITAL FERNSEHEN von Dream Property erfahren konnte, handelt es sich bei dem Gerät tatsächlich
    um eine neue Dreambox,
    die derzeit allerdings - wie das Video auch nahelegt - noch in Entwicklung ist.
    Das Video selbst sei von einem der Entwickler erstellt worden, die an dem Board arbeiten.
    Es handelt sich demnach nicht um offizielles Material von Dream.

    Was weitere Details über die neue Box angeht, hält man sich jedoch noch bedeckt.
    Daher bleibt zunächst unklar, wie die technischen Daten der Box letztlich genau aussehen werden.
    Auch zum Release und zum anvisierten Preis sind bislang keine Informationen bekannt.

    Klar ist nur:
    Es kommt eine neue Dreambox und nach dem Selbstverständnis des Herstellers
    dürfte man sich mit dem Gerät wohl in der Premium-Klasse bewegen.

    Quelle: Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN

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