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  • Gast
  • 10. Januar 2007 um 13:59
  • Gast
    Gast
    • 10. Januar 2007 um 13:59
    • #1

    [color="Red"]Macworld Expo: Microsoft kündigt Mac Office 2008 an[/color]

    Zitat

    Im Rahmen der Macworld Expo hat Microsofts Mac-Abteilung – die Macintosh Business Unit (Mac BU) – den erwarteten Nachfolger für das bisherige Office-Paket angekündigt.

    Insbesondere soll Office 2008 für Macintosh als Universal Binary auf der neuen Generation der Intel-Macs nativ laufen, das bisherige Office 2004 für den Mac arbeitet nur unter Rosetta. Zu den weiteren Innovationen des kommenden Updates gehört die Unterstützung des neuen Office Open XML Formats, womit die Mac- zur Windowsversion von Microsoft Office 2007 aufschließt – der Datenaustausch zwischen den Plattformen soll dann problemlos möglich sein.

    Aber auch ältere Office-Versionen sollen nicht leer ausgehen: Microsoft hat bereits Konverter für das neue Dateiformat angekündigt. Ferner wird Office 2008 über eine überarbeitete Benutzeroberfläche verfügen, mit der die am häufigsten genutzten Funktionen intuitiv zugänglich sein sollen. Ein neues Tool namens "My Day" bringt in einem kleinen Fenster unabhängig vom aktuell gestarteten Programmmodul wichtige und farbig markierbare Aufgaben und Pläne in den Vordergrund. Schließlich bietet die nächste Office-Macversion eine verbesserte Seitenlayoutansicht für Word und Excel.

    Das Office-Paket fü den Mac soll im zweiten Halbjahr dieses Jahres auf den Markt kommen. Bereits im Frühjahr soll es eine Konverter-Beta für Office 2004 geben, die einen Austausch mit der neuesten Windos-Version über OpenXml-Dokumente ermöglichen soll. (Macwelt/haf)

    [color="Red"]Macworld Expo: Jobs stellt das "iPod-Handy-Internet-Tablet" vor[/color]

    Zitat

    Drei revolutionäre Geräte in einem, das ist laut Steve Jobs das lang erwartete Smartphone von Apple. Das Gerät vereine einen iPod mit 3,5-Zoll-Riesenbildschirm und 160 dpi Auflösung, ein Telefon und ein Internet-Zugangsgerät, so der Apple-Chef in seiner Keynote auf der MacWorld Expo in San Francisco. Das Handy, das nun doch "iPhone" heißt, kommt ganz ohne Tasten aus. Auch ein Stift ist zur Bedienung nicht notwendig. Stattdessen bedient man das Gerät mit Fingergesten. Ach ja: einen Knopf zum Ein- und Ausschalten gibt es noch. Zur Ausstattung des nur 11,6 Millimeter dünnen Handys gehören eine Zwei-Megapixel-Kamera ein Anschluss für Kopfhörer und der vom iPod bekannte Dock Connector. Bluetooth, WLAN und die beiden Mobilfunkstandards GSM (Quadband) und EDGE sind ebenfalls an Bord. Einen Annäherungssensor gibt es außerdem.

    Auf dem Gerät läuft Mac OS X als Betriebssystem. Der Anwender kann wie in iTunes auf dem Mac durch die Coverabbildungen der Alben blättern, Filme und Fotos betrachten.

    Zum Telefonieren wählt man einfach einen Kontakt aus dem Adressbuch - das Gerät lässt sich dazu mit den Daten auf dem Rechner synchronisieren. Ein Tastenfeld lässt sich natürlich auch einblenden - ebenso eine Tastatur, mit der sich SMS-Nachrichten tippen lassen.

    Auch Telefonkonferenzen sind kein Problem wie Steve Jobs mit seinen Kollegen Jonathan Ives und Phil Schiller demonstriert. Al Gore hat eine Visual Voicemail hinterlassen - Google-Chef Eric Schmidt und Yahoo-Gründer Jerry Yang kommen persönlich vorbei, um Jobs zu gratulieren.

    Nicht nur SMS-Botschaften können versandt werden: Das Gerät versteht sich mit jedem POP3- oder IMAP-Server und kann so als E-Mail-Client fungieren. In Kooperation mit Yahoo wird außerdem ein Push-E-Mail-Dienst angeboten. Für den Ausflug ins Internet ist das Gerät mit Apples eigenem Webbrowser Safari ausgestattet. Adressen lassen sich mit Google Maps finden, den eigenen Standort erkennt das Gerät mithilfe eines integrierten GPS-Empfängers.

    Der Preis ist allerdings ein Schock: Die 4-GB-Variante kostet 499 Dollar, die 8-GB-Version ist für 599 Dollar zu haben. Beide Preise setzen einen Zweijahresvertrag mit dem amerikanischen Netzbetreiber Cingular voraus, der in USA als Exlusivpartner von Apple fungiert. In USA soll das Gerät ab Juni 2007 erhältlich sein, in Europa erst Ende dieses Jahres. (computer-partner)

    Alles anzeigen

    [color="Red"]CES: Handys für Radfahrer[/color]

    Zitat

    Nicht nur für Autofahrer ohne Freisprecheinrichtung, auch für Radfahrer ist das Telefonieren während der Fahrt verboten. Jetzt naht Rettung. Motorola hat auf der CES in Las Vegas ein Handy fürs Fahrrad vorgestellt. Das Telefon kann am Lenker befestigt werden und wird mit dem Dynamo aufgeladen. Motorola-Chef Ed-Zander sieht einen riesigen Absatzmarkt: Allein in China gebe es 500 Millionen Radfahrer sagte er. (computer-partner)

    [color="Red"]CES: Samsung geht voll auf in Digital Lifestyle[/color]

    Zitat

    Der koranische Hersteller Samsung Electronics will auf der Consumer Electronics Show (CES) 2007 seine führende Rolle als Anbieter von Geräten des Digital Lifestyle demonstrieren. Zum Ausstellungsportfolio gehören LCD-Fernseher mit voller HD-Auflösung, ultraflache Blutetooth-fähige MP3-Player, Monitore für Windows Vista, ein Blu-Ray-Player und ein Q1P SSD genannter UMPC (Ultra-Mobile-PCs), ein Zwitter aus PDA und Tablet-PC mit Festkörper- oder Solid-State-Laufwerk statt herkömmlicher Festplatte für extrem schnelles Booten und Laden von Daten .

    Erster Schritt zum mobilen Fernsehempfang in den USA soll die A-VSB-Technologie sein, die Samsung in kooperation mit Rohde & Schwartz und der Sinclair Broadvasting Group entwickelt hat. Bis 2009 müssen alle US-Sender den Umstieg von analog auf digital vollzogen haben. A-VSB soll eine potenzielle günstige Lösung sein.

    Ein Nachfolger des Audio-Players K5 ist der K3, den Samsung mit mobilen Lautsprechern 2007 auf den Markt bringen will.

    In der Kategorie Mobilgeräte/Home Office heimste Samsung für die kompakten Farblaser-Multifunktionsgeräte der Serie CLX-3160 den Innovations Award der diesjährigen CES ein.

    Die neuen Heimkinoanlagen HT-X250 und HT-TXQ120 sollen viel Power und Ästhetik vereinen. Als Besonderheit stellt Samsung eine USB-Host-Play-Funktion dar, die es erlaubt, Multimediadateien ohne PC wiederzugeben. Außerdem verfügen die Geräte über einen integrierten DVD-Player.

    Windows-Vista-prämiert sind die neuen Widescreen-Monitore SyncMaster 931BW, 206BW und 226BW mit Bilddiagonalen von 19, 20 und 22 Zoll. Alle drei Modelle sind mit einem HDCP-fährigen DVI-Anschluss versehen.

    Die 50, 56 und 61 Zoll großen LED-DLP-Rückprojektionsfernseher HL-T5087S, HL-T5687S und HL-T6187S warten mit Full-HD-Auflösung, einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 und einem um 140 Prozent größeren Farbraum als Normal-NTSC auf. Der größte Markt für solche Boliden sind die USA, während er in Europa wohl auch aufgrund der schlechten Erfahrung mit älteren Rückprojektionsfernsehern immer noch vergleichsweise dünn ist.
    (computer-partner)

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  • mikoB
    Gast
    • 13. Januar 2007 um 10:06
    • #2

    Cisco wollte kompatible Geräte zu Apples iPhone anbieten
    [fp] New York - Bei Verhandlungen um den Markennamen iPhone wollte der Netzwerk-Spezialist Cisco nach eigenen Angaben vor allem, dass das erste Apple-Handy mit seinen eigenen Produkten kompatibel sein kann.
    Cisco hatte Apple wegen des Namens iPhone verklagt. Apple will so sein innovatives Mobiltelefon nennen, Cisco sieht die Namensrechte bei sich.

    Weckt Begehrlichkeiten: Das neue iPhone von Apple - in Europa ab dem 4. Quartal 2007 zu haben


    Cisco habe vor allem einen offenen Standard angestrebt, schrieb Firmenmanager Mark Chandler in seinem Weblog. "Wir hofften, dass unsere Produkte in Zukunft miteinander kompatibel sein könnten." Cisco sei nicht auf Geld oder Abgaben auf jedes Apple-Handy aus gewesen, betonte Chandler. Apple hatte sein neues Handy am Dienstag vorgestellt und laufende Gespräche mit Cisco abgebrochen.

    Ein Apple-Sprecher hatte in einer ersten Reaktion die Klage heruntergespielt. Sie seien streitbar und außerdem sei das iPhone ein Multimedia-Handy, während Cisco unter dem Namen Geräte für die Internet-Telefonie anbietet. "Wie würde Apple reagieren, wenn jemand ein Produkt mit dem Namen iPod herausbringt und behauptet, es sei schon in Ordnung so, weil es mit einem anderen Videoformat arbeitet?", konterte Chandler.

    Cisco hatte den Markennamen iPhone bereits im Jahr 2000 mit dem Kauf der Firma Infogear bekommen. Apple habe bereits seit 2001 mehrfach um Erlaubnis gebeten, den Namen iPhone zu verwenden, teilte Cisco mit. (dpa)

    • Zitieren

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