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  3. Szene News

Atomkrieg und Klimainferno: Doomsday-Uhr fünf vor zwölf

  • blackpope
  • 18. Januar 2007 um 09:28
  • blackpope
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 09:28
    • #1

    Die Welt rückt näher auf eine nukleare Katastrophe und ein Klimainferno zu, ist sich eine Gruppe internationaler Wissenschaftler sicher - und stellte die Zeiger ihrer Doomsday-Uhr auf fünf Minuten vor zwölf (Doomsday ist der Tag des Jüngsten Gerichts). Die Gruppe des "Bulletin of Atomic Scientists" gab ihre Entscheidung, den Zeiger um zwei Minuten nach vorne zu drehen, am Mittwoch in London bekannt.

    "Die Welt steht am Rande eines zweiten Atomzeitalters", begründete die Organisation den Schritt - unter anderem mit Blick auf den Atomstreit mit Nordkorea und dem Iran. Als Wissenschaftler sähen sie die Gefahren durch Atomwaffen sowie die drohende Klimakatastrophe, sagte der britische Astrophysiker Stephen Hawking. "Als Erdenbürger haben wir die Pflicht, die Öffentlichkeit zu warnen."

    Die Doomsday-Uhr, die symbolisch die verbleibende Zeit bis zum Jüngsten Tag anzeigt, misst seit 60 Jahren die nuklearen Spannungen in der Welt. Jetzt wird bei der Einschätzung der aktuellen Gefährdung auch der Klimawandel berücksichtigt, wie "Bulletin"-Redakteur Mark Strauss erklärte.

    Das "Bulletin of Atomic Scientists" wurde 1945 angesichts der Sorge vor einem möglichen Nuklearkrieg als Informationsbrief für Atomphysiker gegründet und entwickelte sich zu einer Organisation, die ihren Blick allgemein auf Bedrohungen für das Überleben der Menschheit gelenkt hat. Die Gefahren des Klimawandels seien fast so schlimm wie die Bedrohung durch Atomwaffen, betonte die Gruppe. Seit die Doomsday-Uhr bei ihrer Einrichtung 1947 auf sieben vor zwölf gestellt wurde, wurde sie bislang 18 Mal angepasst.

    Am nahesten rückten die Zeiger der Katastrophenzeit im Jahr 1953 nach einem Wasserstoffbombentest der USA - damals war es zwei vor zwölf. Am weitesten - ganze 17 Minuten - entfernt waren sie 1991 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges.


    Quelle:

    • Zitieren
  • mikoB
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 13:21
    • #2

    Hallo Black,

    Wetter sieht doch gut aus. ;)


    Rot ist doch warm, oder???:D

    Spaß beiseite, ja ist alles ganz schön erschreckend.

    Gruß mikoB

    • Zitieren
  • blackpope
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 16:47
    • #3

    dat is auch gar nich so witzig draussen.....

    Bin gerade eine halbe Stunde mit dem Rad unterwegs gewesen......

    • Zitieren
  • mikoB
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 17:10
    • #4

    Hallo Black,

    warst du mit dem Windrad unterwegs?

    :D:D:D

    mikoB

    • Zitieren
  • blackpope
    Gast
    • 18. Januar 2007 um 17:13
    • #5

    nee.. auffem Spinnrad.... :D

    • Zitieren
  • drill
    Fortgeschrittener
    Punkte
    1.050
    Beiträge
    188
    • 18. Januar 2007 um 17:36
    • #6

    jau, hier pfeits auch ganz ordentlich :D

    edit- grad hat einen vor meiner fensternfraont umgeweht :D

    • Zitieren
  • Rattenfänger
    Gast
    • 20. Januar 2007 um 02:06
    • #7

    Mein Nachbar ist in den Garten gegangen um sein Gartenhaus zu sichern..
    Jetzt mußten sie Ihn sichern mit Rot Kreuz und Notarzt

    • Zitieren
  • blackpope
    Gast
    • 20. Januar 2007 um 17:28
    • #8

    Neuer Klima-Bericht: versiegt der Golfstrom?

    Die Vereinten Nationen warnen in ihrem für Februar angekündigten neuen Klimabericht vor den Folgen eines versiegenden Golfstromes. Die UNO nehmen dazu Erkenntnisse des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie in den Bericht des „Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen“ auf, schreibt die „Welt am Sonntag“.

    Nach Erkenntnissen der Hamburger Forscher werde der warme Golfstrom, der das Klima in Nordeuropa maßgeblich bestimmt, bis zum Jahr 2100 erlahmen. Die Wissenschafter prognostizieren einen Rückgang der Strömung um 30 Prozent. „In der Konsequenz sind für einzelne Staaten massive Erschütterungen denkbar“, sagte Jochen Marotzke, Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut.

    Obwohl es nahe liegen würde, dass es in Nordeuropa durch die reduzierte Kraft des Golfstromes kälter wird, werde es auch hier eher wärmer. „In Europa überlappen sich die Abkühlung durch die nachlassende Ozeanzirkulation und die durch den Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufene Erwärmung der Atmosphäre. Am Ende gewinnt die Erwärmung in einem Verhältnis von drei zu eins,“ erläutert Marotzke.

    Die Forscher des Max-Planck-Instituts haben berechnet, wie kalt es in Europa würde, wenn der Golfstrom um 30 Prozent zurückginge, andere Klimadaten aber gleich blieben. „Das würde im Schnitt eine Abkühlung um ein Grad bedeuten“, sagte Marotzke. Tatsächlich aber sei in Deutschland bis zum Jahr 2100 mit einer durchschnittlichen Erwärmung um drei Grad Celsius zu rechnen.

    „Wir erwarten, dass es im Jahr 2080 im Sommer kein Meereis mehr in der Arktis geben wird“, sagt der Hamburger Klimaforscher. „Aber was passiert im Winter?“ Heute würden die norwegischen Häfen durch warme Ozeanströmungen im Winter eisfrei gehalten, doch könnten sie im gesamten Winter zufrieren, wenn die warmen Strömungen ausbleiben. „Die Folgen für die norwegische Wirtschaft sind nicht auszudenken“.

    Quelle:

    • Zitieren

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